Szenentrennung | Playzeitraum: july to december 2023        Atlanta. Eine Metropole, die lebendiger nicht sein könnte. Inmitten von unschlagbarer Wirtschaft findet man ein Zuhause voller Akzeptanz und Hingabe. Ganz gleich woher man kommt oder wie man aussieht, hier findet man das, was das Herz begehrt. Sei man nur auf der Durchreise oder auf der Suche nach seinem Für Immer Heim, hier kommt man an - und ein Jeder reicht einem die Hand, denn wenn es eine Sache gibt, die die Bewohner von Atlanta aus macht ist es: Zusammenhalt, because we're the city too busy to hate.

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Fragen

#201

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 17.03.2023 13:01
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Hallo Katniss!

Bitte entschuldige die lange Wartezeit, war eine lange Nacht gestern und ich kann einfach nicht auf meinen Schönheitsschlaf verzichten - ich hab einen Boyfriend zu verlieren, weißt du?
Dafür geht aber dein nächstes und hoffentlich sehr ausgewogenes Frühstück auf mich, ja? Okay Deal.
Ich bedaure wirklich sehr, dass du deine Familie, die du so sehr geliebt hast immer weiter hast auseinanderbrechen erleben müssen. Das ist wirklich nicht leicht zu verarbeiten und so ganz ohne Lieben lebt es sich doch ziemlich einsam. Umso schöner aber, dass du dich für einen unbefleckten Neustart entschieden hast. Dass es dabei nur ganz zufällig Atlanta geworden ist, weil der Zufall bzw. die Zusage zum Job das so entschieden hast, lassen wir einfach mal ganz außer Acht, ja?

Ich freue mich aber dir hiermit zu verkünden, dass du dich gerne registrieren kannst. Deine Story geht in Ordnung und Jennifer Lawrence haben wir dir extra brav in Watte gepackt, damit bei deinem Umzug auch nichts drankommt. Also dann, auf auf. @Lilja Freya Agreste hilft dir als baldige Kollegin sicher beim Koffer-Tragen.



xoxo Cassia




Lilja Freya Agreste preaches "alcohol is the only solution!"
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#202

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 17.03.2023 13:03
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#203

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 18.03.2023 12:29
von Gavin
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Gavin Murdoch ▪ 32 ▪ 25.01.1991

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Besitzer eines Antiquitätenladens ▪ Schottland ▪ Midtown


ZUGEHÖRIGKEIT
[x] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Bill Skarsgård { wurde reserviert}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ Familienbewusst, Humorvoll, Treu
▪ Ungeduldig, Chaotisch, Unpünktlich


HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
gib hier bitte deine Daten ein

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x] GB | [x] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN


lets write history together!
Pittenweem/Schottland 1991-1997: Das kleine, aber charmante Fischerdorf im Ost-Neuk von Fife, besticht vor allem mit seinen weißen Häusern, auf denen rote Ziegel thronen. In einem dieser Häuser, verbrachte Gavin, als einziger Junge der Murdocher Drillinge, nicht nur die ersten sechs Jahre seiner Kindheit, sondern im Rückblick, auch die schönsten. Caldon und Mary, hatten sich lange ein Kind gewünscht und nach zwei Jahren eigentlich schon die Hoffnung aufgegeben. Nicht zuletzt, weil ihnen jeder Arzt sagte, dass sie jung und gesund waren, somit einem Kinderwunsch nichts im Weg stehen sollte. Wie es dann im Leben so spielt, kam das dreifache Kinderglück schließlich unverhofft. Eigentlich, hatten die beiden sich gerade ein Wohnmobil angeschaut, um mit diesem durch das Land zu reisen und den Kinderwunsch für einige Monate zu vergessen. Gerade, als Caldon den Vertrag unterschreiben wollte, rief seine Frau ihn unter Tränen an, um ihm zu sagen, dass er Vater werden würde.
Der Kaufvertrag wurde auf Eis gelegt und die beiden fieberten ihrem Kind entgegen, welches sich jedoch beim ersten Ultraschall als mehr als eines zeigte. Drillinge um genau zu sein. Ein Junge und zwei Mädchen, wobei die Mädchen die zweieiig wurden. Knapp zehn Wochen zu früh, erblickten sie schließlich das Licht der Welt und machten das Familienglück komplett. Obwohl Gavin der kleinste der drei war, lag er oben und wurde somit zum großen Bruder. Es sollte jedoch noch sieben Wochen dauern, ehe die Familie gemeinsam nach Hause gehen sollte und ihr Familienleben endlich beginnen sollte. Für die Kinder, waren der große Garten und die weite der Natur, welche sich gefühlt bis zum Horizont erstreckte, das schönste. Schon damals, nannte man die Drillinge auch die drei Musketiere. Jeder von ihnen, fand zwar im Kindergarten und auch in der Schule, welche sie allerdings nur ein paar Monate besuchten, ihre eigenen Freunde, trotzdem waren sie oft nur unter sich. Den Lehrern, war dies oft ein Dorn im Auge und die Diskussion, die drei zu trennen und in unterschiedliche Klassen zu schicken, zog sich bis zu ihrem letzten Tag in dieser Schule, konnte am Ende aber nicht in die Tat umgesetzt werden.
Es sollte der Sommer 1997 sein, der das glückliche Familienleben, mit einem Schlag beenden sollte. Eigentlich, war Kriminalität in Pittenweem kein Thema. Jeder vertraute jedem, manche schlossen nicht mal ihre Türen ab und man konnte in vielen der Läden anschreiben lassen. So taten es auch die Murdochs des Öfteren und so wollte es auch Gavins Vater an jenem Sommertag machen. Gemeinsam mit seinem Sohn, wollte er noch ein paar Kleinigkeiten für den anstehenden Grillabend besorgen. Gavin trieb sich in den Regalen mit den Süßigkeiten umher und so bekam er nicht mit wirklich mit, wie ein maskierter Mann in den Laden kam und den Kassierer mit vorgehaltener Waffe bedrohte. Gavins Vater, wollte mutig sein, den alten Mann hinter der Kasse beschützen, doch im darauffolgenden Handgemenge, löste sich ein Schuss. Verängstigt von diesem Schuss, traute sich Gavin erst hinter dem Regal hervor, als eine Polizistin ihn dort fand und ruhig auf ihn einsprach. Niemals, wird er diesen Tag vergessen können. Niemals das Bild löschen können, wie ein weißes Tuch über seinen Vater gelegt wurde und sich die Stelle an seiner Brust rot färbte. Die Stelle, an welcher ihn die Kugel tödlich getroffen hatte.
Für die Murdochs, sollte ab diesem Tag nichts mehr so sein, wie es einmal war. Gavin erinnert sich noch daran, wie seine Großeltern aus den USA nur zwei Tage später zu ihnen kamen. Wie seine Mutter nur noch weinte und dann die Beerdigung, auf welcher das ganze Dorf anwesend war und er mit seinen beiden Schwestern an der Hand, eine weiße Rose in das Grab seines Vaters warf. Mary Murdoch, wollte zwar für ihre Kinder stark sein, doch nachdem die Erde über den Sarg ihres Mannes geschaufelt war, verfiel sie in eine Art Schockstarre. Sie sprach nicht mehr, verzog sich vollkommen in ihre Schlafzimmer. Gavin sieht heute noch die Ärzte, welche mehrmals ein und ausgingen und auch an die nette Dame vom Jugendamt, welche lange mit seinen Großeltern sprach. Sie machten sich Sorgen, was auf ihrer Tochter und vor allem den Kindern werden sollte, wenn sie wieder in die USA mussten. Es folgte eine Entscheidung, welche allen beteiligten nicht leicht fiel. Das Sorgerecht, wurde aufgrund des psychischen Zustandes von Mary, an die Großeltern gegeben und ehe sich die Drillinge versahen, saßen sie mit ihnen und ihrer noch immer schweigenden Mutter, in einem Flieger auf dem Weg in die neue Heimat.

Atlanta ab 1997: Buckhead Atlanta, wurde ab diesem Tag das neue Zuhause der Familie. Der Großvater, war bis zu seiner Pensionierung der Leiter einer großen Hotelkette, ehe diese dann sein Sohn, der Bruder von Gavins Mutter übernahm. Was nicht hieß, dass er sich Vermögenstechnisch nicht abgesichert hatte. Er hatte nicht nur einen Haufen erspartes auf dem Konto, sondern bekam noch immer 50% aller Einnahmen. Was für die Großeltern also normal war, erschreckte die Drillinge in den ersten Monaten. Die große Villa, die teuren weißen Möbel und die Nanny, welche nur für sie da war. Dazu kam noch immer die Trauer um ihren Vater und ihre Mutter, welche selbst an Heilig Abend wenige Wochen später, noch immer stumm am Tisch saß und mehr in ihrem Braten stocherte, als das sie ihn aß. Auch aus diesem Grund, versuchten die Großeltern den Kindern die ersten Monate in ihrem neuen Zuhause so schön wie möglich zu gestalten. Wenn sie also nicht mit der Nanny zusammen waren, unternahmen sie Ausflüge in die Stadt oder in die Natur. Sie zeigten ihnen ihre neue Heimat und auch ihre Schule, welche sie im kommenden Frühjahr besuchen sollten. Mit den Lehrern und auch der Psychologin, welche einmal die Woche vorbeikam, waren sie zu dem Entschluss gekommen, dass man die Kinder nach den vielen Veränderungen und Schicksalsschlägen, langsam an alles heranführen sollte. Auch wenn dies bedeutete, dass sie eventuell ein Jahr wiederholen mussten. Wovon aber direkt abgeraten wurde, war die Trennung der drei, welches in den Zeugnissen der alten Schule empfohlen wurde.
Somit kamen die Drillinge im Frühjahr 1998, in eine Klasse auf der neuen Schule. Wie man schnell merkte, war dies auch wichtig, um den weiteren Heilungsprozess nicht zu gefährden. Gerade Gavin, war noch immer von Alpträumen geplagt und je älter er wurde und langsam immer mehr begriff, was an diesem Tag geschah, je mehr machte er sich Vorwürfe, an allem schuld zu sein. Bis heute, kämpft er bei seiner Therapeutin mit diesen Schuldgefühlen. Die Aussage, dass er ja nur ein kleiner Junge gewesen war, können sich die Leute getrost sparen.
Nach außen, zeigte sich Gavin immer als der starke, der große Bruder der für seine Schwestern stark sein musste. In seinem inneren, schien ihn der Kampf mit seinen Schuldgefühlen kurz nach seinem Abschluss, vollkommen zu zerfressen. Seine Großeltern, selber ziemlich in die Jahre gekommen und eigentlich in der Hoffnung gewesen, dass alle drei ihren Weg gefunden hatten, sahen nur noch eine Ausweg. Reha. Jedoch nicht die übliche, sondern eine spezielle. Bekannte hatten eine Pferderanch auf dem Land in der Nähe von St. Louis, auf welcher Gavin ein Jahr verbringen sollte. Ein Jahr, um zu heilen und vor allem dem Alltag und seiner noch immer schweigenden und depressiven Mutter, eine Weile zu entfliehen. Am Ende, war es nach seiner Kindheit in Schottland, wohl mit das schönste Jahr, dass er erleben durfte. Obwohl ihm die Trennung von seinen Schwestern schwer fiel, so genoss er es in vollen Zügen.
Er packte auf der Ranch an und lernte sogar das Reiten, was ihm bis heute Spaß macht. Dazu, wurde ihm die Enkelin der Besitzer, nicht nur schnell eine gute Freundin, sondern auch seine erste Liebe. Manch einer würde wohl sagen, dass sie die typische Sommerliebe hatten, auch wenn sie vier Jahreszeiten dauern sollte. Schneller als ihnen lieb war, stand der Tag des Abschieds bevor. Sie, war die Erin der Ranch und Gavin konnte und wollte nicht länger von seiner Familie getrennt sein. Der Herzschmerz schien ihn fast zu zerreißen und auch, wenn sie sich im Guten trennten und es in den ersten Wochen noch mit einer Fernbeziehung versuchten, so mussten sie einsehen, dass die Liebe auf Distanz ihnen beiden nicht gut tat. Zu sehr, schmerzte jede erneute Trennung. Da konnte auch ihre Liebe die immer wieder aufklaffende Wunde nicht heilen. Aus der Beziehung, versuchten sie eine Freundschaft zu formen. Eine Freundschaft, welche im Laufe der Jahre leider von ihnen beiden in den Sand gesetzt wurde. Neue Beziehungen und ihr Alltag, ließen die Briefe und Anrufe weniger werden und auch Nachrichten per WhatsApp, hörten irgendwann auf. So ganz vergessen, konnte er sie aber bis heute nicht und vielleicht ist das auch der Grund, weswegen keine seiner Beziehungen bisher für die Ewigkeit war.

Beruflich, wusste Gavin nach dem Aufenthalt in St. Louis noch immer nicht, wohin es ihn verschlagen sollte. Es sollte ein weiteres Jahr dauern, ehe das Schicksal eingriff. Mitten im Stadtkern von Atlanta, stolperte er praktisch in einen kleinen Antiquitätenladen, in dessen Schaufenster er eine Taschenuhr erblickte, wie sein Vater sie ihm bei sich getragen hatte und die sein Mörder damals an sich gerissen hatte. Jeden Tag, zog es ihn vor dieses Schaufenster, ehe er sich irgendwann in den Laden traute. Dem Besitzer, war er natürlich schon aufgefallen und als er ihm nach einigem hin und her, öffnete sich Gavin dem alten Mann. Die Uhr, konnte er sich nicht leisten, so ganz ohne Job. Rusty, wie sich der Besitzer vorstellte, hatte jedoch nicht nur ein großes Herz, sondern auch eine Idee. Gavin könnte bei ihm im Laden arbeiten und sich so die Uhr "verdienen". Lange musste der junge Schotte nicht überlegen. Er hatte sowieso keine wirkliche Perspektive und dies war besser, als seinen Großeltern weiter auf der Tasche zu liegen.
Schnell zeigte sich aber das wirkliche Interesse an seinem neuen Beruf. Gavin fand Spaß darin, sich nicht nur um die wertvollen Gegenstände jeglicher Art zu kümmern beziehungsweise sie zu pflegen, sondern wurde auch zu einem wirkliche Antiquitätenjäger, wodurch der Bestand des Ladens in den kommenden Jahren wuchs. Irgendwann, vergaß er sogar den wirklichen Grund für die Annahme des Jobs. Er verstand sich mit Dusty blind und er wurde eine Art Vaterersatz. Ein Vaterersatz, welchen er im letzten Jahr pflegte, als der Krebs sich langsam in seinem ganzen Körper ausbreitete, nachdem er ihn schon zwei vorherige plagte. Unschlüssig, was nun aus dem Laden werden sollte, stand wenige Tage nach der Beerdigung ein Mann in diesem, welcher sich als Dustys Anwalt vorstellte. Was dieser ihm eröffnete, hätte sich Gavin in tausend kalten Wintern nicht träumen lassen.
Er bekam nicht nur die Taschenuhr, welche Dusty in alle den Jahren sicher verwahrt hatte, sondern schenkte ihm auch seinen Laden und die dazugehörige Wohnung. Ohne Schulden. Weil er ihm in all den Jahren nicht nur ein Freund, sondern auch irgendwie ein Sohn wurde.







Jade Ivy Morel is convinced "gay magic is the only real magic"
zuletzt bearbeitet 18.03.2023 13:19 | nach oben springen

#204

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 18.03.2023 12:40
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge

Hallo Gavin!

Wie schön, dass du endlich zu uns stößt. Ich kann dir übrigens auch anbieten, nur wenn du willst, dass du aufgrund unserer familiären Verbindung auch gerne den Namen Morel annehmen kannst, wenn du dich gleich registrierst. Also nur, natürlich, wenn du willst. Ansonsten halte ich mich jetzt auch kurz und sage ganz einfach: Herzlich willkommen zuhause!



— Jade




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#205

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 18.03.2023 12:44
von Neville Newberry | 379 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#206

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.03.2023 14:46
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Olivia Roosevelt ▪ 23 yrs. ▪ 25.02.2000

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
daddy's princess &' business student ▪ atlanta, georgia ▪ buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[x] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

cindy kimberly { für dich reserviert?}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ Olivia is a mysterious and sensual individual. She's romantic and sweet in nature and deeply emotional. Her dreams are vivid and have a deep meaning which is not easy for a person to understand. The Roosevelt girl is creative and needs to channel her creativity in positive ways. She has a bent for the performing arts, writing, or any other creative pursuits. Her work is an extension of her personality, throwing light on what she is on the inside and what emotions she may be going through at any particular point in time. Olivia has a strong need to be loved and guarded, and even if she slightly feels that she is being neglected, she can feel very hurt. Which is probably a result of her and her father's bond. Olivia doesn’t have to make any extra efforts to attract new people into her life. Her emotional and compassionate nature easily attracts people to her, and she gets all the attention she needs.
However, this does not mean that Olivia is weak. When in trouble, this woman can surprise you with her inner strength. She also has a foul temper, but as long as you treat her well, it will not surface. She can turn out to be very sarcastic and if you spurn her, she may leave you forever. This girl does tend to get emotionally dependent on the person she loves. If her feelings are not reciprocated, she can get very hurt and may start suffering from self-pity and low self-worth. One of the reasons why Olivia doesn’t like falling in love and really tries to prevent it.
Olivia can be very impractical and indecisive, which can hamper her when dealing with ground realities. In order to avoid pain and hurt feelings, she would simply avoid arguments. She'll either flow with the tide or run away from problems.




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Das der rich kids gang as daddys princess! Die Rolle wurde mir auch bereits reserviert. ♡


WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[x] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x] GB | [x] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN


[/style] lets write history together!
❝the sunkissed ones, they leave a sweetness with you; that changes the air you breathe forever. –– Der Moment, in dem Alycia Roosevelt zum ersten Mal in die leuchtenden Augen ihrer Tochter sah, wusste sie, dass vollkommenes Glück ihr gegönnt war. Für die frisch gebackene Mutter war es ein Wunder, dass sie ihr eigen Fleisch und Blut in den Händen halten und sie anschauen durfte. Jahrelang hatten sie und William, der Vater des Neugeborenen, versucht ein Kind zu zeugen. Doch immer ohne Erfolg. Beinahe hatte das sonst so hoffnungsvolle Ehepaar schon aufgegeben und schon überlegt, ein Kind zu adoptieren. Denn nachdem sie schon endlos viel Geld in Therapien, Shots und andere Hilfen gesteckt haben, wussten sie einfach nicht mehr, was sie noch tun sollten. Irgendwann waren selbst die hoffnungsvollsten und positivsten Menschen an ihrem Limit angekommen. Die Zeit nach ihrem Entschluss waren für die Alycia und William besonders schwer, da sie damit auch nichts mehr hatten, worauf sie hoffen konnte. Erst als erstere nach ein paar Wochen auf einmal Anzeichen für eine Schwangerschaft wahrnahm, kehrte das hoffnungsvolle Glimmern in die Augen zurück. Knapp 9 Monate später durften sie nun auch endlich den Grund für ihr Glück in den Armen halten und sie wenige Tage später auch mit nach Hause nehmen. Getauft wurde der Roosevelt Sprössling auf den Namen Olivia.

❝she is sunshine mixed with hurricane. just like a rainbow after the rain –– Das Haus, in welchem Olivia das große Glück hatte aufzuwachsen, glich einem Traum. Es hatte viele Zimmer und lange Flure, in denen das junge Mädchen sich jeden Tag versteckte und ihre kurzen Beine zum Rennen nutzte. Dazu gehörte auch ein wunderschöner, großer Garten, welcher sich perfekt dazu eignete, auch durch diesen zu rennen und sich hinter oder auf jedem Baum zu verstecken. Genauso gern nutzte Olivia aber auch alles Weitere, was sich in dem Besitz ihrer Familie befand. Es war fast schon traurig, dass die Roosevelt Familie zu den reichsten und angesehensten Familien in Atlanta gehörte und all diesen Besitz vorzuweisen hatte, aber ihr eigenes Kind niemanden hatte, mit dem sie all das wirklich teilen konnte. Freunde und Bekannte der Familie gab es natürlich und auch diese hatten Kinder, welche sie zu gern mitbrachten. Doch man konnte der 3-jährigen Olivia anmerken, dass sie sich oft einsam fühlte und sich ein Geschwisterkind wünschte. Jemanden, den sie zu ihren besten Freunden zählen konnte. Dass ihr dieser Wunsch in Form eines kleinen Bruders bald erfüllt werden sollte, sorgte in dem kleinen Mädchen für einen Überschwung an Glückseligkeit. Für die erstgeborene Roosevelt war dies eine unglaublich schöne Nachricht und sie konnte es kaum erwarten, ihren kleinen Bruder kennenzulernen. Während Olivias Schwangerschaft aber trotz allem recht einfach verlief, war das zweite Wunder schon um einiges anstrengender für Alycia und sie musste sich besonders viel Ruhe gönnen. Das bedeutete, dass sie kaum Zeit mit ihrer Erstgeborenen verbringen konnte, was dieser natürlich gar nicht gefiel, da sie nicht verstand, warum ihre Mutter nun kaum noch bei ihr war. William gab sein Bestes, um für seine Tochter da zu sein und lenkte sie ab. Entweder nahm er sie mit zur Arbeit und ließ sie dort das Gebäude mit ihm oder seinem Assistenten erkunden. Oder er plante Wochenendausflüge, damit Olivia etwas Neues sehen konnte und Alycia ihre Ruhe hatte. Gern verbrachte er aber auch seine Zeit im Haus, im Garten und im Pferdestall, um seiner Tochter alle Wünsche zu erfüllen. Diese Zeit sorgte dafür, dass die beiden am Ende eine innigere Bindung zueiander hatten, als Liv es mit ihrer Mutter vorher je hatte.

❝she was made of sunshine and warmth –– Olivia war eine stolze große Schwester, als sie mit ihrem Vater am 27. Mai im Krankenhaus war und ihrem kleinen Bruder zum ersten Mal in die Augen sehen durfte. Es war bereits mitten in der Nacht, doch William hatte es nicht übers Herz gebracht, seine Erstgeborene in die Obhut der Kindermädchen zu geben, während er ins Krankenhaus fuhr, um seiner Frau beizustehen. Und als er sich das sonnige Lächeln seiner Tochter ansah, welches diese auf den Lippen trug, während sie ihren kleinen Bruder anschaute, wusste er, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Vom ersten Tag an war Olivia also mit dabei und half, wo sie kann, damit sie nicht nur viel Zeit mit ihrem kleinen Bruder verbringen konnte, sondern auch, damit sie das Gefühl hatte, ihrer Mutter zu helfen. Diese war seit der Schwangerschaft mit Jonathan nicht mehr wie vorher. Die einfachsten Dinge fielen der jungen Mutter von zwei Kindern schwer und sie benötigte mehr Ruhe als je zuvor. Dies beeinträchtigte das Familienleben der Roosevelts natürlich sehr, da der Vater nun wesentlich mehr Zeit im Büro verbrachte und sich um die Angelegenheiten allerlei Ursprungs kümmern musste. Jedoch nicht nur, weil es nötig war, sondern ebenso, weil er diese Ablenkung brauchte. Zu dieser schwierigen Zeit war seine Erstgeborene wirklich das Licht seines Lebens, da diese in ihrem noch so jungen Alter es immer schaffte ihren Vater aufzuheitern und sogar mit Essen und Trinken zu versorgen. Ihr kleiner Bruder wurde zu der Zeit oft nur zwischen den Nannys hin und her gereicht und verbrachte nur die nötige Zeit mit Alycia. Bis zu dem Zeitpunkt hin, an dem Olivia das 10te Lebensjahr endlich erreicht hatte. In den letzten Jahren war das Mädchen zu einem hübschen, beliebten und intelligenten jungen Menschen herangewachsen und sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, Jonathan mehr einzubinden. Der 6-jährige hatte zu keinem Elternteil eine besondere Verbindung, aber seine Schwester war sein Ein und Alles. Das resultierte daraus, dass sie die einzige aus der Familie war, die sich wirklich mit ihm beschäftigte. Ihr Vater war oft nur am Arbeiten und hatte, wenn nur seine Tochter wirklich gefördert, da er in ihr das perfekte Familienoberhaupt sehen konnte. Alycia hatte als Mutter schon lange keine Kraft mehr, um sich wirklich mit ihren Kindern zu beschäftigen, da sich ihr Zustand auch in den letzten Jahren nie wirklich gebessert hatte. Mal hatte sie wenige gute Tage, aber meist lag sie doch nur im Bett und ruhte sich aus. Also blieb nur Olivia übrig, welche sich rührend um den jüngsten Roosevelt kümmerte. Besonder eben nachem sie 10 wurde, da sie sich nun älter wurde und durch die Schule eben auch den Eindruck hatte, sich noch besser um Jonathan kümmern zu müssen. Dadurch entwickelten die Geschwister ein enges Band und wurden zu einem Team. Etwas, was William wieder zeigte, wie besonders seine Tochter doch war und wie richtig er damit lag, sie zum Familienoberhaupt zu machen und nicht, wie es üblich war, seinen Sohn.


❝the sun glows inside her chest, the moon echoes in her eyes. –– Die Art und Weise wie Olivia von dem Roosevelt Vater behandelt wurde, sorgte bei ihr natürlich nur für positive Effekte. Aber bei Jonathan, zeigte es sich mit den Jahren durch Wut und Frustration, dass er mitbekam, wie keiner seiner Eltern sich für ihn zu interessieren schien. Als Schwester tat Olivia ihr Bestes, um ihrem kleinen Bruder beizustehen, wusste jedoch selber nicht, was genau Sache war. Für sie war ihr Vater ein Held und mit nun endlich 16 Jahren zeigte er ihr wieder, dass sie mit dieser Ansicht richtig lag. Hatte sie gerade ihren Führerschein bekommen, so schenkte William ihr direkt einen Audi Neuwagen. Für Jonathan hingegen gab es seit ein paar Jahren jetzt schon immer nur Geschenke, welche ihn wegschickten. Eine Woche in San Diego, 3 Wochen in Boston, Sommer in Europa. An sich der Traum von vielen, aber man wusste, dass so nur versucht wurde, ihm etwas zu geben, weil er das, was er brauchte, wohl nie bekommen könnte. William wollte dadurch auch mehr Zeit mit seiner Tochter verbringen ohne, dass er ein schlechtes Gewissen gegenüber seinem Sohn haben musste. Dass dies alles nichts brachte und nie so sein würde, wie er es sich vorstellte, war jedem bis auf ihm klar. Die Roosevelt Erstgeborene fand diesen Zustand alles andere als schön, doch durch ihr inzwischen erreichtes Alter von 17 Jahren kamen auf einmal wesentlich interessantere Dinge als Familiendrama in ihr Leben. Vorher hatte ihr Vater alles möglich getan, um sie von Partys, Alkohol und Jungs fernzuhalten. Doch irgendwann konnte man selbst das liebste Mädchen nicht mehr dazu zwingen, sich zu verstecken. Olivia entdeckte das Leben außerhalb ihrer kleinen, perfekten Blase. Wenn auch sehr spät, entdeckte sie dadurch eine rebellische Seite an sich und wollte jetzt mehr und mehr raus und mit ihren Freunden unterwegs sein. Anfangs war das alles noch harmlos und es passierte nicht viel. Sie musste also nicht wirklich etwas vor ihren Eltern geheim halten. Doch mit der Zeit wurde das hübsche Mädchen auf einmal aus exzessivere Partys eingeladen und hatte bald auch schon ihre ersten Erfahrungen mit nicht mehr so harmlosen Dingen. Besonders Jungs hatten es ihr angetan. Etwas, was sie ihrem Vater niemals sagen könnte, da sie diesem und ihrer damals überraschenderweise anwesenden Mutter, schon mit 12 versprechen musste, bis zur Ehe zu warten und sich nur auf ihre Karriere zu konzentrieren. Doch mit dem College Alter und dem dann aufs College gehen nahm das ganze eben seinen Lauf und Olivia fand auf einmal wahren gefallen daran ihren Eltern das perfekte Kind nur vorzuspielen und hintenrum ihren Spaß zu haben. Nie in ihrem Leben hatte sie sich so frei gefühlt wie sie es tat, nachdem sie endlich aufs College gekommen war. Es war, als würde ihr wahres Ich sich nun endlich entfalten und sie erblühte. Von dem eigentlich so lieben Mädchen war nicht mehr besonders viel übrig. Einzig ihre Eltern und ihr Bruder, wenn er denn mal Zuhause war, sahen noch die liebe und sonnige Seite von Olivia. Wenn diese nicht da waren, war Olivia zwar immer noch die reiche Tochter der Roosevelt Familie, hatte aber endlich eine Persönlichkeit mit Biss entwickelt und nutzte das Leben als Erbin vollends aus, ohne mit Einschränkungen klarkommen zu müssen. Wie lange das noch gut ging, konnte wohl niemand wissen..






Neville Newberry is convinced "gay magic is the only real magic"
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#207

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.03.2023 14:54
von Neville Newberry | 379 Beiträge

Hallöchen meine schöne Blume!

Heute habe ich einen guten Tag, merkt man oder? Also eigentlich... habe ich immer nen guten Tag, aber heute ganz Besonders, frag mich nicht warum. Eigentlich sehr untypisch, schließlich ist ja heute Sonntag. Also ich finde Sonntage immer deprimierender als Montage... geht dir da genauso? Ja? Nein? Ja, okay, weiß du was, ich finde ich habe genug geredet und du bist bestimmt auch ganz ungeduldig, deswegen kümmere ich mich um deine wundervolle Bewerbung. Also wir haben uns ja schon in der Vorstellung kennengelernt, hast mich auch Süß gekannt und so, ja, ja daran kann ich mich super erinnern! Deine Storyline ist nach wie vor wundervoll geschrieben, dein Avatar ist auch für dich reserviert, der Name ist ebenfalls frei. Tja, was soll ich da noch sagen. Komm rüber, @Jade Ivy Morel und die anderen freuen sich bestimmt auf dich.



- Neville.



Jade Ivy Morel admits you're sweeter than honey
Jade Ivy Morel loves you 3000! ♥
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#208

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.03.2023 15:09
von Neville Newberry | 379 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG[/b]
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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
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[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:120px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-10px;] [b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] [b]WENN JA, WELCHES?[/b]
[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
[style=font-size:7pt][i][ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ ] SZENEN[/i][/style]
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[/style][style=display:block;position:relative; width:260px; height:530px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-left:290px; margin-top:-580px;] [b]lets write history together![/b]
[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#209

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.03.2023 21:44
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Sora Park ▪ 24 ▪ 14.03.1999

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Sängerin & Musikstudentin ▪ Chicago (offiziell) ▪ Buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[x] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

chungha. { für dich reserviert? yes}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
⸺ 긍정적인 성격 특성 (Positive Charaktereigenschaften)


— 사랑스러운 (liebenswert)
› Durch ihre kindliche Art wirkt sie immer sehr aufgeweckt und liebenswert. In den meisten Fällen erregt sie sogar den Instinkt, sie um jeden Preis schützen zu wollen.
— 쾌활한 (lebensfroh)
› Obwohl sie wohl alles andere als eine schöne Kindheit hatte rückblickend, hat sie nie den Spaß am Leben verloren und das vermittelt sie auch deutlich nach außen. Oftmals gleicht ihre Aura den ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühling.
— 질서 있는 (ordentlich)
› Durch ihre Zeit als Aschenputtel bei den Parkers hat sie einen festsitzenden Wahn entwickelt, was Ordnung und Sauberkeit angeht. Sie bekommt nahezu Panikanfälle wenn etwas nicht aufgeräumt ist oder lässt alles stehen und liegen, bis es ihrer Meinung nach richtig ist.
— 신뢰할 수 있는 (vertrauenswürdig)
› Weiß, wie es ist, nur ausgenutzt zu werden und aufgrund dessen sind ihre Lippen dichter versiegelt als ein Pharaograb.
— 관리하기 쉬운 (pflegeleicht)
› Da sie nie wirkliche Ansprüche stellen konnte, hat sie dementsprechend auch keine. Sie gibt sich mit den kleinsten Dingen zufrieden und entgegnet jeder noch so kleinen Aufmerksamkeit mit Dankbarkeit.


⸺ 부정적인 성격 특성 (Negative Charaktereigenschaften)


— 순진한 (naiv)
› Sieht in nahezu allem etwas Gutes und versteht selbst heute noch sehr schwer, dass man ihr Unrecht getan haben soll, da sie es einfach nicht anders gewohnt war.
— 영향력 있는 (beeinflussbar)
› Hatte nie wirklich einen eigenen Willen und tut sich schwer damit, jetzt einen zu entwickeln. Adaptiert daher sehr einfach die Meinungen der Öffentlichkeit oder ihrer Freunde bei Themen, zu denen sie nun wirklich gar keine Ahnung hat.
— 어린이 다운 (kindlich)
› Wurde in ihrer Entwicklung nicht wirklich gefördert, daher legt sie in vielen Dingen immer noch ein kindliches Verhalten an den Tag, vor allem wenn ihr etwas nicht passt, trotzt sie gerne mal.
— 예약 된 (zurückhaltend) / 수줍은 (scheu)
› Man sollte meinen aufgrund ihres neuen Popstar-Rufes sei sie eine totale Rampensau, jedoch stimmt das nicht. Tatsächlich ist sie immer noch sehr scheu und zurückhaltend, da sie es nicht kennt so viel Aufmerksamkeit zu bekommen.
— 우유부단한 (entscheidungsunfähig)
› Kann kaum eine Grenze zwischen gut und böse ziehen, oder Entscheidungen richtig fällen ohne den Zuspruch anderer.


⸺ 나타나다 (Auftreten)


› Auf den ersten Blick wirkt Sora immer sehr erwachsen, aber desto tiefer man mit ihr ins Gespräch geht, desto mehr wird einem bewusst, dass sie eigentlich keine Ahnung von nichts hat. Aber wer kann ihr das übel nehmen? Ihr ganzes Leben hatte sie nie Mitspracherecht, sie musste einfach nur funktionieren. Sie weiß sich zwar zu verkaufen, aber oftmals steckt dahinter nichts weiter als heiße Luft. Sie ist zwar prinzipiell nicht auf den Kopf gefallen, tut sich aber sehr schwer damit, mit Fremden zu reden, da ihr einfach das Gespür dafür fehlt, wer wirklich ihr Freund ist, oder sich nur als einer ausgibt. Im Vergleich zu vor zwei Jahren wird es schon besser, sie lernt immer mehr dazu, lernt auch mal Parole zu bieten, aber in den meisten Fällen entschuldigt sie sich danach direkt wieder. Alles in allem ist sie eigentlich eine gebrochene Seele seit Kindheitstagen, gefangen in einem immer älter werdenden Körper.




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
nein

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[x] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x] GB | [x] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN


[/style] lets write history together!
⸺ 1999, 서울 (Seoul, Südkorea)

Park Ahri hielt voller Stolz ihre jüngst geborene Tochter in den Armen. Ein Tag, der sich als Geschenk Gottes darstellte, das Familienglück war nun endlich komplett. Park Sora wurde in eine vier-, nun fünfköpfige Familie eingeboren: sie war die jüngste von drei Geschwistern mit zwei liebenden Elternteilen. Hätte man Ahri und Tae damals gesagt, dass dieses Glück nicht auf ewig währen würde, dann hätten sie dieses sicherlich vehement abgestritten, denn in dieser Familie gab jeder aufeinander Acht, man stand für einander ein, man hielt zusammen. Der Zusammenhalt der Familie wurde groß geschrieben, und genau so wuchsen die drei Park Kinder auf. In dem kleinen Häuschen etwas abgelegen der Hauptstadt entfernt wuchs das lebensfrohe Mädchen auf, wie man es sich für ein Kind nur wünschen konnte: geborgen aber noch immer mit offenen Knien vom Spielen, mit Mama Kuchen backend, die Geschwister ärgernd und immer mit auf dem Wochenmarkt, welchem die Parks den Großteil ihrer Einnahmen verdankten. Durch das Geschäft, dass einen kundenorientierten Sinn verlangte, wurde Sora von klein auf immer beigebracht, nett und zuvorkommend zu sein. Widerworte leistete sich das junge Mädchen kaum, aber nichtsdestotrotz hätten ihre Eltern nett sein wohl besser definieren sollen...

⸺ 2005, 서울 (Seoul, Südkorea) | 포항시 (Pohang)

Was wäre eine gute Geschichte, ohne etwas Drama? Bestimmt eine lebenswerte aber eine Langweilige. Wir schreiben das Jahr 2005, unsere liebe Sora ist mittlerweile stolze 6 Jahre alt und besucht sogar schon die Schule. In ihrer Freizeit läuft sie gerne im Haus herum und stellt sich vor, die Wohnzimmercouch sei ihre Bühne und das ganze Wohnzimmer ihr jubelndes Publikum - manchmal auch zu Ungunsten ihrer Familienmitglieder, denn auch wenn sie die meisten Töne trifft, so war es doch ziemlich nervig sich das fünf Tage die Woche mindestens reinziehen zu müssen. Auch wenn das Jahr 2005 wohl viele schöne Erinnerungen beinhaltet und man sich gerne an das Jahr zurück erinnert, so sticht eine alles verändernde Nachricht immer hervor:

9.52 Uhr, Eilmeldung: Park Sora (6) wie vom Erdboden verschluckt. Bei Sichtungen bitte melden unter (+822) 609 789 346 oder Ihrer örtlichen Polizeiwache. Zuletzt auf dem Gwangjang-Markt gesichtet gegen 14 Uhr.

Ihr fragt euch jetzt sicherlich, wo das junge Mädchen war, oder nicht? Ich erzähle es euch: Eine Frau mittleren Alters kam zu dem Stand der Parks, und hatte direkt ein Gespräch mit Sora begonnen. Dieser wurde immer beigebracht nett zu sein, zu helfen wenn nach Hilfe gebebeten wird und genau deswegen ging das kleine, naive Mädchen mit der fremden Frau auch mit. Sie beteuerte Hilfe bei ihren Einkäufen zu brauchen, da der Markt so verführerisch war aber sie zu schwach sei, alles alleine tragen zu können. Also ging Sora mit, und das würde wohl vorerst der letzte Gang sein, den das junge Mädchen jemals wieder alleine tätigen könnte.
Die ganze Nachbarschaft suchte Tag und Nacht nach dem jungen Mädchen, die ganze Stadt lag in Aufruhr und auch das Familienglück litt darunter. Die Familie brach hinter geschlossenen Türen ineinander, aber an der Öffentlichkeit zogen alle an einem Strang. Die Polizei blieb die ersten Monate aktiv auf der Suche, aber wie es das Gesetz will, wurde Park Sora nach einem Jahr als tot erklärt. Es fand eine Beerdigung mit leerem Sarg statt, ein Kindergrab wurde ausgehoben und viele Menschen, die sich an der Suche beteiligt hatten, erwiesen der tot geglaubten Südkoreanerin die letzte Ehre.
Sora hingegen bekam von dem Aufruhr rund um ihre Person kaum was mit. Nachdem sie mit der Frau, die sie später lerne Tante Mei zu nennen, in das knapp 275km entfernte Pohang fuhr, fragte sie, wann sie wieder nach Hause fahren würde. Die einzige Antwort, die sie bekam war Du musst mir noch bei vielen Dingen helfen, kleiner Stern und damit war für Sora klar, dass sie ihren Eltern eine gute Tochter sein und der Fremden weiterhin helfen müsse. Sobald sie ihr geholfen hatte, könnte sie immer noch nach Hause fahren. Das sie jedoch mit der Zeit gar nicht mehr in Südkorea oder gar auf demselben Kontinent sein würde, und sich nur noch sehr vage an ihre Eltern erinnern kann, das war dem jungen Mädchen damals nicht bewusst.

⸺ 2015, 시카고 (Chicago, Illinois)

Zehn Jahre lag es nun zurück, dass Park Sora ihren Eltern entrissen worden war. Eltern, an die sich die mittlerweile 16 Jährige nicht mal mehr erinnern konnte. Sie träumte manchmal von ihnen, konnte aber weder die Gesichter noch die Namen, die sie manchmal heimsuchten, zuordnen. Auch die einstige Frau, die sie Tante Mei nannte, war nicht mehr bei ihr. Sie hatte sie wohl damals in einem dunklen, durchnässten und miefenden Transporter hier her gebracht, aber danach war sie, ähnlich wie ihre Eltern, nie mehr gesichtet worden. Stattdessen war sie nun seit gut neun Jahren bei den Parkers untergekommen. Eine reine Männerfamilie, die hohes Ansehen in Chicago genoss. Die Frau hatte keinen Wert für irgendeinen der drei Männer, weder Vater noch die beiden Söhne sahen Sora als vollwertiges Familienmitglied an. Nun ja, sie war immerhin auch keines. Sie war lediglich da um den Haushalt zu machen, sie zu verwöhnen und sie zu befriedigen - teilweise alle drei gleichzeitig. Das war das, was sie unter Liebe kennenlernte. Emotionale Intelligenz wurde dem Mädchen kaum beigebracht, ihr soziales Umfeld lag bei Null und eigentlich glich ihre Teenager-Zeit eher einem düsteren Remake von Aschenputtel. Parker Senior hatte besonders Spaß daran das junge Mädchen mit einer Zahnbürste sämtliche Fugen der Bodenfliesen schrubben zu lassen. Für jeden Außenstehenden wäre es wohl ein menschliches Unding gewesen, für Sora aber war es die Normalität. Da sie kaum Kontakt zur Außenwelt hatte, außer die Besuche der Privatlehrerin von den Parker Söhnen vor der sie Sora nicht verstecken konnten weshalb sie am Unterricht teilnehmen durfte, kannte sie kein anderes Leben als Ihres. Es war für sie also normal nichts zu besitzen außer die paar Kleidungsstücke in ihrem Schrank und die Kette, die die Gravur 사랑해 (Ich liebe dich) trug. Das jene Kette noch von ihrer leiblichen Mutter war, und am Ende ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen würde, auch das ahnte das Aschenputtel damals noch nicht. Ehrlich gesagt wusste sie nicht einmal, dass sie ein Leben zu unmenschlichen Bedingungen führte.
Immer öfter entdeckte man das junge Mädchen beim Reinigen des Hauses, beim Lernen oder auch bei sonstigen Aufgaben im Haushalt tanzend oder singend. Parker Senior erkannte einen Wiedererkennungswert in ihrer Stimme, weshalb er sie schnell zu seinem neuen Goldesel machen wollte. Widerworte gab das junge Mädchen sowieso nicht, sie tat immer das, was man ihr befahl. Sowas wie einen eigenen Willen haben war ihr nahezu fremd, also gab sie überall die geforderten Unterschriften und schon bald wurde aus Park Sora Soraya Parker, die jüngste Tochter von Parker Senior. Seinen Söhnen passte das nicht wirklich, aber keiner der drei Männer sah einen Wert in Soraya, außer das sie Geld einbringen könnte. Das Problem der fehlenden Papiere war schnell geregelt, erst recht aufgrund der Unterschrift des Mädchens. Wenn dir jemals jemand erzählen sollte, dass nicht alle Probleme mit Geld beseitigt werden können, dann glaub mir, sie lügen. Es war so einfach in der Botschaft gefälschte Papiere für das junge Mädchen zu bekommen, wenn man nur die richtigen Leute kannte und bereit war, den richtigen Preis zu zahlen. Und so war der nächste Stern am Popstarhimmel geboren: Soraya Parker, gebürtige Amerikanerin, Goldesel der Parkers.

⸺ 2019, 로스 앤젤레스 (Los Angeles, Kalifornien)

Aufgrund der vielen Beziehungen, die die Parkers ihrem Namen zu verdanken hatten und den ganzen dreckigen Geschäften die unter der Hand liefen, als auch dem riesigen Konzern der unter dem Namen Parker Eletronics lief, war es nur eine Frage der Zeit, bis Soraya mit den richtigen Coaches und den richtigen Werbemitteln ein Weltstar wurde. Ihre verängstigte Art und ihr kindliches Verhalten wurde als unbeholfen und süß abgegolten, niemand stellte Fragen sondern nannte es ihr Image als Künstlerin. Sie lernte mehr von der Welt kennen, tatsächlich lernte sie sogar mehr Menschen kennen - aber nur insofern Parker Senior nichts dagegen hatte. Selbst hier bot er seine Jüngste manchen nennenswerten Persönlichkeiten an, als sei sie ein Objekt. Immer noch nichts davon als falsch betrachtend, ließ sie alles, was man ihr befahl, alles, was man von ihr verlangte, über sich ergehen. Von dem Geld, das man aufgrund der Singles oder auch Auftritte einnahm, sah sie keinen einzigen Cent. Streng genommen wusste sie nicht mal, dass sie selbst Geld verdiente. Sie hatte Spaß am Singen, das Tanzen war ihre Befreiung und das es so viele Gesichter gab, die ihre Lieder mit sangen, das war ihr Dank. Das war ihre Bezahlung. Das sie hinter geschlossenen Türen immer noch das Aschenputtel war, das hätte wohl niemand ihrer Fans, geschweige denn Hollywood Freunde geahnt. Natürlich galt es für ein Hollywood-Sternchen auch Hollywood zu wohnen, weshalb die Parkers letztlich komplett umzogen anstatt sich immer ein part time Haus zu mieten.
In Hollywood immer mehr Beständigkeit gefasst, machte Soraya sich wirklich Freunde. Natürlich setzte Parker Junior einen PR-Verlobten an, einen anstrebenden Star, und sie sollten einander zu mehr Ruhm verhelfen. Die beiden hatten wohl kaum etwas gemeinsam aber die Welt liebte das junge Liebesglück und sie wurden schon schnell eines von Hollywood neuesten IT-Pärchen. Und erst, als sie sich ihrer Freundin (insert name here) anvertraute, dass die ganze Verlobung nur Spaß sei, da sie gebeten wurde (insert name here) zu helfen - und wie sie es seit klein auf wusste, half man jedem, der darum bat - wurde ihr das erste Mal gesagt, dass das nicht normal ist. Soraya verstand gar nicht, was sie von ihr wollte, empfand es als total unhöflich sowas über ihr Leben zu sagen. Die Frauen stiegen in eine hitzige Diskussion ein, wobei Soraya in ihrem kindlichen Leichtsinn noch mehr verriet, und ihrer Freundin sogar vorhielt, dass nur weil ihr Vater sie nicht so liebte wie Parker Senior sie, sie nicht frech werden sollte. Ihre Freundin realisierte erst dann, dass nichts von dem kindlichen Wahnsinn oder ihrer Art ein Image war, das die Lage, die sie dachte durchschaut zu haben, viel misslicher war, als ursprünglich geplant. Vehement stritt Sora sämtliche Erläuterungen, die sie zur Vernunft bringen sollten, ab. Brach sogar den Kontakt ab mit der Verrückten, weil alles was sie sagte, war eine Lüge. Zumindest dachte die junge Frau das, aber sie sollte auf jeden Fall eines besseren belehrt werden.
Beim Coachella traf Sora auf Narae, deren Gesicht sie in jüngerer Version immer wieder in ihren Träumen gesehen hatte, weshalb sie die junge Frau unbedingt ansprechen musste. Narae fiel die Kette um ihren Hals mit der Gravur schon beim ersten Mal auf und fragte sie, woher Soraya sie haben würde. Sie konnte sich nicht daran erinnern, und zuckte nur mit den Schultern. Das fremde Mädchen blieb aber weiterhin misstrauisch, denn so wie Sora ihr Gesicht bekannt vorkam, war es andersherum genauso. Und die Kette stellte sich als erstes Indiz heraus, aber die kleine Narbe hinter ihrem linken Ohr verriet sie letztlich. Die Narbe hatte sie sich als kleines Kind beim Markt eingeholt, als sie nicht aufgepasst und gegen einen der Tische gelaufen war.

⸺ 2022, 로스 앤젤레스 (Los Angeles, Kalifornien)

Mittlerweile ist es knapp drei Jahre her, dass Soraya ihres Lebens belehrt worden ist. Anfänglich hat sie auch der Fremden nicht glauben wollen, aber als sie sie fragte, was sie noch von ihrer Kindheit wusste kamen immer wieder die Bruchstücke hervor, die Narae zu einem ganzen Bild formen konnte. Und dennoch hielt sie an dem, was sie mit Parker Senior als Familie kennengelernt hatte, fest. So vehement, so stur, dass Narae sich schließlich gezwungen sah, die Polizei einzuschalten, da Soraya niemals freiwillig ihre Familie verlassen hätte - oder die, die sie als ihre Familie glaubte. Es brauchte viele Therapiestunden, bis sie überhaupt verstand, was angeblich so falsch in ihrem Leben gelaufen sein sollte. Die Verhandlung gegen Parker Senior ist in vollen Gang und noch dieses Jahr soll sich die endgültige Entscheidung fällen. Inwieweit Sora am Ende gegen ihren vermeintlich geglaubten Vater aussagen wird und inwieweit alle Tatsachen auf den Tisch geholt werden, oder ob Parker Senior sogar Tante Mei als Kopf des Menschenhandels an den Pranger stellen wird, welche Konsequenzen Soraya davon tragen wird? Das ist die Frage, auf die ich auch gerne eine Antwort hätte. Das einzige was bis hier hin feststeht ist, dass Sora zum ersten Mal in ihrem Leben wieder für sich selber entscheiden kann, anfangen kann zu leben wie sie es will. Mithilfe ihrer Freunde fasst sie jeden Tag etwas mehr Fuß und das beständige Umfeld der Uni, in welcher sie sich als ersten Schritt zurück in die Normalität eingeschrieben hatte, und konnte an einigen Tagen sogar die Misere ihres Lebens vergessen.

⸺ 2023, 애틀랜타 (Atlanta, Georgia)

In dem letzten Jahr in Los Angeles lernte Sora nicht nur viele Menschen kennen sondern auch ein Teil mehr von sich selbst. Obwohl der Gerichtstermin immer wieder verschoben worden war und ihr Bruder als ihre Schwester nach Los Angeles kamen, so fühlte sich das sonnige Hollywood einfach nicht mehr wie der Platz an, wo die drei wieder eine Familie werden würden. Hatte Sora in Los Angeles nicht nur ihre leibliche Familie zurückerhalten sondern auch die große Liebe gefunden, welche sie in einer Blitzhochzeit in Las Vegas heiratete und im Januar das erste Album mit dem gleichnamigen Titel Sol herausbrachte, so erhoffte sich die Sängerin in der Hauptstadt Georgias fernab des Prozessortes, für den sie dann dennoch wieder nach Los Angeles fliegen muss alsbald ein neuer Termin gefunden wird, endlich ein eigenes Leben mit ihrer Frau und Familie aufbauen zu können ohne von den Geistern ihrer Vergangenheit gejagt zu werden - immerhin hatte Sol ihre beste Freundin auch hier wieder und auch ein paar Freunde Soras waren auf den Geschmack der Businessmetropole gekommen. Aber wie sagt man so schön? Die Vergangenheit holt jeden ein.






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#210

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.03.2023 21:52
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge

Guten Abend Sora

Schön, dass du jetzt auch zu uns stößt! Und damit ich dich auch nicht länger aufhalte, halte ich es heute kurz und knackig: Herzlich Willkommen Zuhause! @Joshua Lee hat mich extra gebeten, dass er dein Gepäck tragen darf, also wartet er schon am Flughafen auf dich und bringt dich sicher nach Hause.



- Jade




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#211

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.03.2023 21:54
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
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[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
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[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#212

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.03.2023 23:27
von Gwenieboo
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Gwendolyn Lim ▪ 22 ▪ 29.11.2000

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Studentin { Tanz + Choreographie } & Tänzerin ▪ Los Angeles, Kalifornien ▪ Buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
BEWOHNER

AVATAR

Lalisa Manobal { für dich reserviert? yes ♥ }

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Wie man Gwendolyn am besten in Worten könnte beschreiben? Nun, gemäß der wenigen Menschen, welche die gebürtige Amerikanerin noch in ihrem Leben hatte, waren es wohl vor allem frohsinnig, herzensgut, leidenschaftlich und vor allem doch viel zu neugierig. Wo einige Leute Gwen doch aufdringlich nannten, war die Tänzerin doch eigentlich eine Person, welche sich wirklich aufrichtig für das Leben und die Gefühle anderer interessierte – zumindest in den meisten Fällen, selten hatte sie die Intention sich anderen aufzudrängen, doch war sie immer bemüht neue Freundschaften zu schließen. Leider konnte eben nicht jeder mit einer so offensiven und sorglosen Person, welche auch gerne mal nachbohren und nur schwer nachgeben konnte, umgehen, oder gar eine Freundschaft mit solcher eingehen. Das Sprichwort: ❝Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste❝, war wohl etwas, was Lynn somit auf sozial-kommunikativer Ebene absolut nicht nachvollziehen konnte, vielleicht auch, weil man sie in ihrem gesamten Leben auch niemals mit Bemerkungen jeder Art verschont hatte, meinte sie es doch aber niemals böse, wenn sie aufrichtig und dabei vielleicht ein wenig zu ehrlich war, sodass sie andere verletzte. War sie doch auch die Person, die sich gar unendlich dafür entschuldigen würde, wenn sie merkte, dass sie am Leid anderer Menschen schuld war. Was viele doch außer Acht würden lassen, war das Gwen eine sehr zielorientierte und ziemlich kluge junge Dame war. Sie hatte mit den Jahren gelernt, wie sie andere Menschen um ihren Finger wickeln konnte, um zu bekommen, was sie wollte, vor allem doch beim anderen Geschlecht fiel es ihr mit einem koketten Lächeln auf den Lippen nur zu leicht – etwas, was sie keineswegs ausnutzen wollte und doch gelegentlich tat, lediglich weil es der Tänzerin einen erheblichen Selbstbewusstseinsschub gab. Für ihre Interessen stand sie ein, stand sie doch mit voller Leidenschaft hinter allem, was sie tat, und würde sich nun nicht länger zu etwas zwingen lassen, was sie nicht auch selbst tun wollte. Doch war Lynn eben auch sehr experimentierfreudig, probierte gerne Dinge aus, ohne zuvor mit einem Vorurteil an Dinge heranzugehen, denn vor allem war sie eine Person, welcher es nach Abwechslung bedurfte - Eintönigkeit war für sie die größte Qual.

Nur selten lässt sie hinter ihre fröhliche Miene blicken, hatten ihre Mutter ihr doch von Kindesalter an gepredigt, dass sie sich niemals anmerken lassen durfte, wenn sie traurig oder gar aufgebracht war, während ihr Vater ihr stets klarzumachen versuchte, dass es völlig in Ordnung war, seine Emotionen eben genauso zu präsentieren, wie man sich eben im Moment fühlte. Dass es nichts Schlimmes war, auch mal traurig oder wütend zu sein. Der Zwiespalt, welcher sich für sie aus der Erziehung ihrer Eltern für Gwendolyn ergab, setzte ihr schon damals extrem zu, und auch heute merkte man noch, wenn man sie denn gut kannte, wann immer sich die Dunkelhaarige nicht gut fühlte, dass sie versuchte ihre Gefühle komplett in den Hintergrund zu drängen und einfach so weiter machen zu wollen wie bisher. Leider muss man besonders bei Kritik sehr vorsichtig mit Gwen umgehen, vor allem wenn jemand grundlos oder gar spaßeshalber zu Nörgeln beginnt, kann es schon einmal passieren, dass der sonst so ruhige Sonnenschein an die Decke geht, weil sich das ewige Nörgeln ihrer Mutter tief in ihren Verstand gebrannt hatte. Wenn sie weiß, dass es jemandem nicht gut geht, oder sie die Gefühle einer Person überhaupt nicht lesen kann, kann sie doch durchaus mal ein wenig penetrant werden, meint sie es zwar immer nur gut – vor allem wenn sie anderen vorschlägt, wie sie mit Problemen fertigwerden könnten, was andere oft als neunmalklug, nervig und unangebracht empfanden.




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Keines, aber man erwartet mich ♥

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ x ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ x ] GB | [ x ] PRIVATE CHATS | [ x ] SZENEN

let's write history together!
Als Kind war das Kennenlernen ihrer Eltern für Gwen stets ein Märchen gewesen. Zumindest hatte ihr Vater Davin es stets als solches beschrieben. Wie verliebt er vom ersten Moment an, in ihre Mutter gewesen war, ging aus jedem seiner Worte hervor, viel zu lange hatte er dabei die rosarote Brille auf. Eine Brille die Avery Lim ebenfalls trug, jedoch war diese eher dem Ansehen und dem Geld des baldigen Anwalts bestimmt, als dem Mann selbst. Kennengelernt hatten sich die beiden, als die damals noch 17-Jährige Avery mit ihren Freunden einen Wochenend-Trip nach Los Angeles gewagt hatten. Dass Avery Zuhause im Haus ihrer Eltern eine Tochter zurückließ, die sie mit 16 bekommen hatte, kümmerte die junge Frau nicht, hatte sie für das Kind oder Kinder an sich kaum etwas übrig. Sorgenfrei zog sie mit ihren weitaus älteren Freunden durch die Stadt und fand sich später auf einer College-Party wieder, wo sie auch den Studenten Davin kennenlernte, dem sie sofort den Kopf verdreht hatte. Wie alt sie war flog dank ihrem gefälschten Ausweis und ihren verantwortungslosen Freunden immerhin nicht auf, so verbrachte sie doch das ganze Wochenende mit dem eigentlich fremden Jura-Studenten bis sie wieder nach Atlanta zurückfuhren. Den Kontakt hielten sie die ganze Zeit über, vor allem als Avery von ihren Freundinnen darauf hingewiesen wurde, was für eine gute Partie Davin doch war. Jemand der zur High Society von Los Angeles gehörte? Als ob ihr so schnell noch einmal so ein Fang unter die Augen kommen würde. Davin war in seinem letzten Studienjahr und würde danach in eine angesehene Kanzlei als Junior-Partner aufgenommen werden, vom Reichtum seiner Eltern mal ganz abzusehen. Es wäre die perfekte Flucht aus ihrem tristen Leben als Teen-Mom, selbst wenn sich eigentlich ihre Eltern um ihre knapp 2-Jährige Tochter kümmerten. Es wäre eine sichere Zukunft, vor allem weil der Student ihr doch wirklich aus der Hand fraß. Also inszenierte Avery alles - ihrem Auserwählten erzählte sie, dass man sie rausgeworfen hatte und sie nicht wusste wohin und guten Herzens wie Davin war, nahm er sie bei sich in seinem Apartment in Los Angeles auf. Aber das war Avery nicht genug, selbst nach den tollen Wochen die sie miteinander hatte, wollte sie sicher sein, dass Davin sie nicht fallen lassen konnte. Anstatt also an die eigenen Reize zu glauben und ihrem Partner zu vertrauen, zog Avery ihr eigenes Ding durch um den Mann nicht mehr ziehen zu lassen, obwohl dieser doch bereits ganz verrückt nach ihr, und ihre Aktion damit vollkommen unnötig war. Anstatt wie sie Davin die ganze Zeit versicherte weiterhin die Anti-Baby-Pille zu nehmen, setzte sie diese ohne sein Wissen ab und wurde nur wenige Monate nach Beginn ihrer Beziehung schwanger mit ihrer zweiten Tochter. Sie wollte mit Kindern eigentlich nichts zu tun haben, es passte nicht zu ihrem erträumten Lebensstil und Davin beziehungsweise seine Familie waren so reich - es blieben wohl genug andere Menschen die sich um ihr nächstes Kind kümmern konnten. Hauptsache sie hatte einen Grund den Mann an sich zu binden. Und Davin? Nun, der verließ sich auf die Ehrlichkeit seiner Angebeteten und zweifelte an keinem ihrer Worte. Verständnisvoll versicherte der Student Avery, dass sie das sicher hinbekommen würden, ja freute sich sogar darauf bald eine eigene kleine Familie zu haben. Davins Eltern allerdings waren von der neuen Frau an der Seite ihres Sohnes absolut nicht begeistert. Abgesehen davon, dass sie so jung war, könnte ihre Schwangerschaft die Karriere ihres Sohnes unheimlich beeinflussen und dafür sollte der junge Tate nicht so lange geschuftet haben. Eine kurze Zeit herrschte regelrecht eine Eiszeit zwischen Davin und seinen Eltern, aber umso weiter Avery in ihrer Schwangerschaft kam, umso mehr boten die zukünftigen Großeltern auch ihre Hilfe an, immerhin befand sich Davin mittlerweile in seinen Abschlussprüfungen. Kaum hatte er jene bestanden, wurde er auch schon Vater einer gesunden Tochter, die sie liebevoll Gwendolyn tauften. Dem Umstand geschuldet, dass die beiden noch nicht verheiratet waren, sollte das Kind allerdings den Namen ihrer Mutter erhalten - Gwendolyn Lim sollte also das erste uns einzige Kind aus der baldigen Ehe von Davin und Avery lauten. Die Hochzeit der beiden folgte kurz nach dem erfolgreichen Eingliedern Davins in die Kanzlei, den Namen sollte das Kind aber behalten - wollte Davin doch, dass Avery eine Erinnerung an ihre angeblich verstorbene Familie hatte. Trotz des anfänglichen Stress' auf der Arbeit legte Davin seiner eigenen kleinen Familie die Welt regelrecht zu Füßen, es fehlte ihnen an nichts. Nun, zumindest Avery nicht. Wie sie es geplant hatte, kümmerte sie sich absolut nicht um ihre Tochter, warum sollte es bei ihrer zweiten Tochter auch anders sein, als bei der ersten? Die typischen Aufgaben eines Elternteils blieben also stets am Familienvater hängen, welcher sich darüber jedoch kaum bis niemals beschwerte. Irgendwo plagte den Mann doch ein schlechtes Gewissen, folgte sein Kopf doch dem Irrglauben, er hätte seiner Frau etwas aufgedrängt, was sie nicht wollte. Sie aber, wollte ein Leben in Luxus und Sicherheit - wenn sie dafür eben noch ein Kind bekommen musste, dann war es eben so. Der Familienvater gab sich dennoch weiter die Schuld, nahm seine Frau vor seiner Familie in Schutz und schrieb ihr eine Wochenbett-Depression zu. Wann immer sich also das kleine Bündel im Nebenzimmer die Seele aus dem kleinen Körper schrie, war es ihr Vater Davin, welcher trotz seines anstrengenden Jobs mitten in der Nacht aufstand und seine kleine Tochter beruhigte. Kein Wunder also, dass sich Gwen gerade in den ersten Jahren ihrer Kindheit komplett auf ihren Vater prägte, war ihr die Nähe zu ihrer Mutter gar unangenehm, konnte sie es ihr ohnehin nie recht machen. Es fing schon bei harmlosen Bildern an, die sie in der Vorschule für ihre Mutter gemalt hatte, war ihr Vater nicht in der Nähe sprach Gwendolyns Mutter stets aus, was sie dachte - so war ein "Warum sollte ich dieses hässliche Gekritzel aufhängen? Gib dir gefälligst mehr Mühe!" nicht selten von ihr zu hören. Avery ließ sich auch nur sehr selten mit ihrer Tochter irgendwo blicken, lediglich wenn sie unter ihren selbstbestimmten Freunden war, hatte sie Gwen mal dabei - waren doch alle dort bereits Mütter und reibten einander den Fortschritt ihres Nachwuchses unter die Nase. Dass ihr eigenes Kind dabei zurücklag, konnte Avery dabei absolut nicht wegstecken, sie wollte in allem die beste sein, also hatte auch ihre Tochter so zu spuren wie ihre Mutter es von ihr verlangte. Und Gwen gab sich alle Mühe. So viele Interessen sie auch hatte: Gesang, Tanzen, Reiten, Schwimmen und auch Kunst - sie versuchte ihr bestes den lächerlich hohen Erwartungen ihrer Mutter gerecht zu werden. Und sie war auch gar nicht schlecht darin - die ein oder anderen Wettkämpfe durfte sie sogar bestreichen, doch machte sich Avery niemals wirklich die Mühe auch zu solchen Veranstaltungen zu erscheinen. Die Enttäuschung ließ den Interessenkreis von Gwendolyn schrumpfen - lediglich am Tanzen hielt sie fest, immerhin ihr Vater machte sich die Mühe zu ihren Tanzaufführungen zu kommen, ob es sich dabei nun um moderne Tänze oder Ballett handelte, war dem Familienvater ganz egal. Die Beziehung zu ihrer Mutter sollte all die Jahre ihrer Kindheit auch weiterhin so unterkühlt bleiben, egal wie sehr sich Gwen nämlich auch anstrengte zu ihrer Mutter durchzudringen, schien ihr solches nicht zu gelingen. Vielmehr bekam das junge Mädchen das Gefühl, dass ihre eigene Mutter sie hasste, nur um für einen Moment wieder Hoffnung zu schöpfen, wann immer Avery Gwen mit zu ihren Freundinnen nahm um mit Gwens Trophäen ihrer Tanzaufführungen anzugeben. Immer wieder bekam Gwen daher das Gefühl sich den Stolz ihrer Mutter doch noch erarbeiten zu können, nur um zuhause gleich wieder von ihr ignoriert und enttäuscht zu werden. Durch ihre Bemühungen vernachlässigte sie typisch kindliche Dinge wie das Spielen oder gar das Finden von Freunden, etwas was ihre Mutter ihr stets vorhielt - warum sollte es mit zunehmenden Alter auch einfacher für Gwen werden?

Die Vorwürfe und hohen Ansprüche ihrer Mutter sollten Gwen spätestens ab der Middle School noch teuer zu stehen kommen. Wo normalerweise Mitschüler an einem rumnörgelten, war es Gwens Mutter die ihrer Tochter Komplexe einredete. Was auch immer sie tat: Gwens Noten waren nie gut genug, ihr Benehmen nie tadellos genug und sobald sie schließlich vierzehn wurde war sie schließlich auch nicht länger hübsch oder dünn genug. Immer wieder sagte man ihr, dass sie mit ihren fünfzig Kilo zu dick wäre und somit niemals etwas erreichen würde - wer wollte sich schon mit einer hässlichen jungen Frau zeigen? Wann auch immer Gwen irgendetwas zu sich nahm, durfte sie sich auf den Spott ihrer Mutter einstellen, mit dem sie irgendwann einfach nicht länger umgehen konnte und einmal wieder versuchte nach dem Willen und den Lehren ihrer Mutter zu handeln. Wann auch immer sie einen Bissen zu sich genommen hatte, plagte sie ein schlechtes Gewissen, das Spotten von Avery in ihrem Kopf rannte sie nach jeder Mahlzeit auf die Toilette und erbrach sich – so lange bis ihr Körper eben nichts mehr hergab und ihr Magen sie aufforderte etwas zu essen, nur damit das Ganze von vorne begann. Es war allgemein eine Zeit, in welcher Gwen es schwer hatte - die Ehe ihrer Eltern stand auf der Kippe, Davin tat sein Bestes seiner Frau aus dem Weg zu gehen, die rosarote Brille des Verliebtseins war längst verschwunden und die Tatsache, dass man ihn ausgenutzt hatte längst tief in seinem Kopf verankert. Kein Wissen, was ihn daran hinderte seiner Tochter weiterhin die Aufmerksamkeit und Liebe zukommen zu lassen, die sie verdiente. Nun, zumindest bekam sie diese in großen, aber selteneren Dosen. Der ein oder andere Ausflug nach Disneyland - beim Verhätscheln seiner Tochter kannte Davin eigentlich keine Grenzen. Doch war ihr Vater mal wieder einmal wochenlang nicht da, rutschte Gwen gleich wieder in ihre Verhaltensmuster zurück, die sie vor ihrem Vater zu verstecken versuchte. Natürlich war dem jungen Mädchen bewusst, dass sie an einer Essstörung litt und sie sicher nicht einfach wieder verschwinden würde, dennoch hatte Gwen das Gefühl zu ertrinken wenn sie ihren Drängen nicht nachgab. Es fühlte sich längst nicht mehr richtig an etwas zu essen und es bei sich zu behalten. Ein Teufelskreis der sich schon viel zu lange auf ihren Körper auswirkte. Wenn Gwen ihrer Mutter vorher zu dick gewesen war, so war sie ihr nun zu mager. Der Spott ihrer Mutter war irgendwann so fest in ihrem Kopf verankert, dass sie sich, wann immer sie in den Spiegel schaute, selbst verachtete. Obwohl sie tadellos aussah, war ihr Selbstbild schließlich so gestört, dass sie sich selbst als den widerlichsten Menschen überhaupt wahrnahm, und wann immer man ihr in der Schule ein Kompliment machte, schmetterte sie solches verachtend ab, fest davon überzeugt, dass man sich gerade über sie lustig machte. Denn wie konnte man sie nur schön finden? Längst war auch Davin nicht länger bereit das Untergewicht seiner Tochter zu tolerieren, war sie viel zu dürr und hatte kaum noch Energie sich überhaupt noch durch die Gegend zu schleppen. All die Fragen, was seine Tochter dazu getrieben hatten, sollten eines Tages beantwortet werden, als er früher nachhause kam und die Vorwürfe von Avery live miterlebte, während Gwen wiederum in einer innigen Umarmung mit ihrer Toilettenschüssel lag, längst nicht mehr die Kraft habend sich den Vorwürfen ihrer Mutter überhaupt noch zu stellen. Gwen konnte sich an all das Geschrei aus dieser Nacht allgemein nur noch sehr vage erinnern, sie wusste nur noch, dass ihr Vater sie sich schnappte und mit ihr auf das Anwesen ihrer Großeltern verschwand, welches in einem recht ruhigen Bezirk lag - fern von all dem Trubel. Gwen fand sich bald schon in einer stationären Klinik wieder - eine Maßnahme die ihr zu Beginn viel zu sehr Angst machte, als dass sie sich darauf einlassen konnte. So hatte es drei ganze Wochen gebraucht bis Gwen sich endlich auf die Therapie einlassen konnte. Ganze vier Monate verbrachte sie in der Klinik, zwischen den Einzel- und Gruppentherapien, den Bewegungs-, Kunst- und Musiktherapien und der therapeutischen Begleitung beim Essen sollte sie schließlich noch mit privatem Unterricht trotzdem noch weiter ihren Schulstoff lernen - ganz ohne Druck.
Nach dem Klinikaufenthalt wechselte sie die Schule und machte dort erfolgreich ihre Schule fertig, selbst in ein neues Haus waren sie und ihr Dad gezogen - fern von all den Erinnerungen an ihre Mutter. Der Tanz war ihr in ihrem ganzen Leben stets ein Anker gewesen, kein Wunder also, dass Gwen gleich ein Studium im Tanz anstrebte, sobald sie ihr Abschlusszeugnis der Highschool in den Händen hielt. Noch immer saß Gwen die Essstörung tief in den Knochen, achtete sie allerdings eher auf ihre Ernährung und ein ausgewogenes Training, so schwer der Weg eben auch war. Noch in ihrem letzten halben Jahr der Highschool begann Gwen einen Blog in dem sie über ihre Erfahrungen sprach, vor allem über die Essstörung und ging allein mit dem Blog recht viral. Für Gwen eine ziemliche Überraschung, hatte sie doch nicht geglaubt, dass es so viele Menschen gab, die ihr Leid teilten. Neben ihren Erfahrungen teilte Gwen dort auch ganz alltägliche Dinge, war die Website längst zu einer Plattform des gemeinsamen Austauschs über Gott und die Welt geworden. Der Blog, aber auch die neuen Freunde die sie auf der Uni fand waren es zudem, die ihr durch die Scheidung und den Rechtsstreit ihrer Eltern halfen, der für alle Beteiligten einfach nur eine Hölle zu sein schien. Ihre Mutter riss sich sehr viel unter den Nagel, das Haus, ein Boot - zwei Wagen. Aber ihre Tochter? Die wurde mit keinem Wort erwähnt. Nicht dass sie gewollt hätte, aber am Tag wo die Scheidung schließlich amtlich wurde, hatte Gwen die Versicherung, dass sie ihrer Mutter nichts bedeutete - eine Tatsache die es Gwen durchaus leichter machte ihre Mutter für das, was sie ihr und ihrem Vater angetan hatte verachten zu lernen. Eigentlich ironisch, dass sich bei all ihren Erfahrungen, die sie auf der Uni machte auch noch eine Liebe dazugesellte, die zwar nicht sonderlich lange halten sollte - doch sollte besagter Exfreund bald schon berühmt werden und sein Gesicht sie damit überall verfolgen sollte. Hätte ihre Mutter je davon gewusst, dann wäre Gwen wohl abgesehen von dem Herzschmerz unter dem Druck ihrer Mutter zusammengebrochen und hätte sich gleich wieder in der Klinik einschreiben können, war sie durch die Trennung näher an einem Rückfall dran als je zuvor. Einzig und allein ihre Freundinnen, und eben ihr Dad gaben auf die Tänzerin acht, bauten sie wieder auf und standen an ihrer Seite.

Los Angeles hatte aber nicht nur Spuren bei Gwen hinterlassen. Als schließlich ihre Freunde ebenso durch die Hölle gingen, schien der gemeinsame Neuanfang in einer neuen Stadt für die Tänzerin schon gar nicht mehr so verkehrt. Ohne zu zögern folgte sie ihren Freundinnen nach Atlanta, kaum dass sie ihren Bachelor im Tanz in den Händen hielt und schrieb sich an einer Uni in Atlanta für einen aufbauenden Master in Choreographie ein. Langsam schien ihr Leben sich endlich einzupendeln, vor allem doch wo besagter Ex-Freund und sie vor einer Weile wieder zusammengekommen waren und ihre Beziehung besser lief, als je zuvor, wenn auch demnächst gleich das nächste Drama in ihr Leben spazieren sollte.









Joshua Lee is convinced "gay magic is the only real magic"
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#213

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.03.2023 23:36
von Joshua Lee | 451 Beiträge

Guten Abend Gwenie!

Du hast echt einen Leidensweg hinter dir Es ist sicher mega hart wenn die eigene Mom zu deinem größten Feind wird, ich meine, meine Mom kritisiert mich auch sehr oft, letztens hat sie mich gefragt wieso ich so unglaublich langsam bin und sie lästert sehr liebevoll mit meiner Freundin über mich, kannst du dir das vorstellen? Wobei ja... kannst du vermutlich. Ich bin mir aber sicher @Angeliza Lim wird dich mit ihrem Freund einfach adoptieren, sie wird sich sicher freuen dich kennenzulernen
Aber genug jetzt, sonst bin ich drauf und dran dich auch mit Liebe zu überschütten - ne Umarmung ist aber sicher drinne oder? Ich und du brauchen das! Also komm rüber, ich empfange dich mit offenen Armen!


- Joshy




   
   

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#214

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.03.2023 23:45
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
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[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
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[b]AVATAR[/b]
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[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
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[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
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[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
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[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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#215

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.03.2023 22:49
von YORU
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Yoru Hwang ▪ 25 y/o ▪ 01.07.1997

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
berühmter Musiker { Rapper, Sänger, Producer, Songwriter } ▪ Tokyo; Japan ▪ Buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[ x ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Im Chang kyun { reserviert }

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Direkt, trocken und ehrlich. Drei Worte welche den jungen Mann am besten beschreiben. Vermutlich würden die meisten ihn zunächst für ziemlich unhöflich halten, achtet er nicht groß auf seine Worte, sagt eben gleich was er denkt und versucht es nicht in Watte zu packen, um die Gefühle anderer nicht zu verletzten, was nicht unbedingt heißt solche würden ihn nicht interessieren. Wenn er merkt er ist zu weit gegangen, kommt nach seinen harten Worten oft ein kleinlautes "Sorry" hinter her. Seltsam wie jemand so taktlos sein kann, wenn er sich beinahe sein ganzes Leben mit dem erschaffen von Musik auseinander setzte. Zwischenmenschliches macht ihn oft ein wenig nervös, extrem unsicher, auch wenn er selbst etwas anderes würde behaupten. Seine vorlaute Klappe wird unter vielen Menschen ziemlich klein - Er redet eben nicht gerne, aber wehe dem man spricht ihn darauf an, dass er ja sonst so große Töne spucken kann. Es gestaltet sich als ziemlich einfach Yoru aufzuziehen, springt er auf jeden Tease an, kann aber genauso gut austeilen wie einstecken - sollte man davon ausgehen das seine Rache süß sein wird. Alles lässt er nicht mit sich machen, sehr laut wenn er Ungerechtigkeit erfährt, ist er kein verdammter Fußball, welchen man hin und her treten kann. So ist er aber nicht nur um für sich selbst einzustehen, tut er solches auch für die, die sich nicht selbst wehren können. Ihm fällt das wegsehen schwer, ist er der Meinung das solches Situationen nur noch verschlimmert und wenn es kein anderer tut, fängt er eben Schläge ab, wäre nicht das erste mal in seinem Leben.
Neben seiner doch eher distanzierten Art, scheint er nicht zu wollen das Menschen ihm emotional zu nahe stehen, ist er doch ein guter Kerl, welcher seine große Plattform oft dazu nutzt um auf Missstände in der Gesellschaft hinzuweisen oder denen eine Stimme zu geben, die man sonst ganz gerne ignoriert. Als einen Helden würde er sich deshalb allerdings nicht beschreiben, ist das was er tut eigentlich nur das mindeste. Hass weht wie Wind an ihm vorbei, hat er gelernt solchen für sein eigenes Wohl zu ignorieren. Yoru sieht seinen Ruhm nicht als selbstverständlich an, ist er ziemlich bodenständig und denkt immer noch darüber nach was er tut, sollten die Scheinwerfer nicht mehr auf ihm leuchten.
Harte Schale, weicher Kern - ziemlich klischeehaft, kann man den Musiker aber leider nicht anders beschreiben. So kompliziert er sich gerne hinstellt, nach dem Motto "I'm a bad boy, I don't need anybody" ist er eigentlich ein richtiger Softie. Für seine Freunde würde Yoru sogar einen ganzen Gig absagen, nur um für sie da zu sein. Zwar ist er nicht der beste darin andere zu comforten, schafft er es jedoch immer jemanden zum Lachen zu bringen, sorgt für Ablenkung, selbst wenn er sich dabei oft sehr ungeschickt anstellt. Manchmal ist er ein wenig neidisch auf die Menschen, welche die Welt zu ihrem Freund machen können, die mit ihrem Wesen soviel Fröhlichkeit ausstrahlen können, während er sich jedes mal zurück schraubt, zeigt er nur ein bisschen von sich, fühlt sich schuldig, unsicher, als habe er sich entblößt, dabei weiß er ganz genau das ihn niemand angreift für das was er ist, ist es nur menschlich Gefühle zu empfinden und dennoch zieht er eine Mauer auf aus Angst vor Abweisung oder Verurteilung.
⸻ ❞ He's not a man of many words and if he talks it's mostly insults in different languages, so it's difficult to say what kind of a person he is but he seems very passionate when it comes to music



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⸻ ❞ 1997; TOKYO - JAPAN
Seine Eltern sind der Grund, weshalb Yoru nicht nur Alkohol meidet, sondern auch jedem rät der feiern geht, ein Kondom in der Tasche zu haben, nicht nur weil man niemals sicher gehen konnte, sondern auch weil vielleicht so etwas wie er entstehen könnte oder einfach um zu vermeiden sich irgendetwas einzufangen - es gibt genug Gründe. Wäre das eine nicht schon schlimm genug, wartete auf seinen Vater sogar noch eine Freundin zuhause, die er mit dem kleinen Ausrutscher im Rausch betrog. Ein sehr holpriger Anfang, gäbe es Sicherheitsgurte für das Leben, wäre das der erste Indikator solche vielleicht ein wenig fester zu ziehen. Yorus Mutter, eine Südkoreanerin, welche eigentlich nur in Japan war, um Urlaub mit Freunden und ihren Eltern zu machen, wollten sie feiern das die junge Frau ihre erste Rolle als Schauspielerin antreten durfte, die mit der Schwangerschaft sich leider im Sand verlor, total überfordert mit der Situation. Sein Vater dagegen war gebürtig ein Japaner, lebte mit seinen Eltern aber schon seit vielen Jahren in den USA, wo er Musik studierte und eigentlich darauf hinarbeitete Producer zu werden. Das sein Aufenthalt länger werden sollte, damit rechnete der junge Mann nicht, war er ja eigentlich nur hier, um seine Familie zu besuchen. Von ihm hätte man gerechnet das er einfach verschwieg eine Frau geschwängert zu haben, weil er zu viel Alkohol in seinem Blut hatte, doch war er aufrichtig, blieb für die Dame, welche er kaum kannte, um ihr bei der Geburt beizustehen. Von ihm sollte Yoru auch seinen Namen kriegen. Bereit sich seinem Fehler zu stellen, bot er der südkoreanischen Familie seine Hilfe an, ganz gleich ob er nicht viel besaß, war Yoru immer noch sein Sohn und damit seine Verantwortung. Allerdings kam man dem Japaner nur mit Hass entgegen, Vorwürfen und Unverständnis. Die Eltern der Südkoreanerin verscheuchten ihn regelrecht, egal wie ruhig und erwachsen er auf sie einredete.
Sein Vater sollte in den ersten Jahren im Leben des Jungen keine Rolle spielen, auch wenn er stets im Kontakt mit der Mutter stand, sagte solche Yoru stets man würde sich nicht für ihn interessieren, sie sei seine Mutter und damit der wichtigste Mensch in seinem Leben. Eine Lüge, die der Junge leider lang genug glauben musste. Es gab ja niemand anderes der ihm etwas anderes konnte erzählen. Von der Seite seiner Großeltern kamen ähnliche Erzählungen, kreierten sie im Kopf des Jungen ein sehr negatives Bild. Weshalb sie jenes Taten, kann Yoru bis heute nicht genau sagen, schiebt er es sehr gerne darauf das sie einfach Arschlöcher waren und Spaß daran hatten ein Kind zu manipulieren. So schlecht ging es ihm in der Obhut seiner Mutter zunächst nicht, mal von der Manipulation abgesehen. Sie sorgten sich gut um den Jungen, war die Familie gutbetucht. Wenn er etwas wollte, bekam er es meistens, sofern er sich in anderen Aspekten bemühte. So setzte man Yoru schon recht früh hinter ein Klavier und jeglichen Notenbüchern. Wenn er ein Stück lernte, bekam er dafür ein Geschenk, wenn er es nicht schaffte, sah man ihn eben enttäuscht an, machte ihm Vorwürfe. Ja, wie konnte ein Kind auch nur die falsche Taste drücken! Kaum fing er an seine erste Schule zu besuchen, ging ein ähnliches Spiel los. Für gute Noten wurde er belohnt, für schlechte schrie man ihn an, sodass er sich manchmal nicht traute nach Hause zu gehen. Natürlich bemühte sich Yoru, er wollte seine Mutter stolz machen, aber er hatte immer das Gefühl egal was er tat, für sie war es einfach zu wenig.

⸻ ❞ 2009; SEOUL - SÜDKOREA
Leistungsdruck war Yorus ständiger Begleiter, bisher kam er mit solchem ganz gut hinter her. Er war ein durchschnittlich guter Schüler, konnte seine Noten vermutlich auch nur so gut halten, weil er meistens nichts anderes tat als lernen. Seinen Freunden aus dieser Zeit ging es ähnlich, im Grunde etwas normales in der Gesellschaft Ostasiens. Wenn man nichts anderes kennt als das, besonders als junger Mensch gab es nichts zu hinterfragen, es war normal immer funktionieren zu müssen, Bestleistungen hinzulegen. Aber natürlich sollte die Schule nicht reichen. Es reichte den Hwang's nie. Aus Yoru sollte kein einfacher Verkäufer werden, in ihren Augen war der Junge extrem talentiert, zu großem bestimmt, ganz gleich was er selbst davon hielt. Er war eh noch viel zu jung um zu wissen was gut für ihn sei. Seine Mutter schrieb ihn ohne große Absprache zu einem Casting eines der größten Entertaiments Südkoreas ein, etwas was gleichzusetzen mit einem Plattenlabel ist, nur verkauft man dort beinahe alle seine menschlichen Rechte - zumindest würde Yoru es so beschreiben. Er sollte sich anstrengen, war es schließlich der Traum seiner Mutter gewesen an seiner Stelle zu stehen, ein Star zu werden. Ihre Träume projiziert auf ihren Sohn, welcher eigentlich nichts mehr als ein ruhiges Leben wollte. Es passte nicht zu ihm sich in den Mittelpunkt zu drängen, war er mehr das ruhige Kind im Hintergrund, doch einfach weil er seine Familie nicht wollte enttäuschen, spielte er mit. Zu seiner Überraschung reichte es den Leuten. Ein hübscher Junge, mit viel Potenzial. Yoru war gerade 12 Jahre alt als man ihn in das Programm einschrieb. Neben der Schule hatte er nun Gesangsunterricht, lernte das Tanzen und musste noch darauf achten das er nicht zunahm, denn wenn dem so war schmiss man ihn dumme Bemerkungen an den Kopf. Perfekt musste er sein.
Es war nicht sein Traum und dennoch ließ er alles über sich ergehen, schien seine Mutter das erste mal irgendwie stolz auf ihn zu sein, ganz gleich wie sehr Yoru unter der harten KPop Industrie musste leiden. Ständig bewertet, ständig beobachtet, der Kindheit irgendwo geraubt. Während seine Freunde auf der Straße Fußball spielten, musste er sich irgendwelche Tanzschritte merken und darauf achten dabei möglichst gut auszusehen. Ja irgendwie machte es ihm Spaß, liebte er es Musik zu machen, zu singen, aber ganz sicher nicht so. Das waren nicht seine Bedingungen, sondern die seiner Mutter. Aber sollte er sich nicht eigentlich glücklich schätzen? Nicht viele Trainees kamen so weit wie er, wenn sie sich überhaupt die Ausbildung konnten leisten. Es kostete ziemlich viel Geld einen zukünftigen Star heranzuzüchten, aber das störte die Hwang's herzlich wenig, solange der Junge irgendwann auf großen Bühnen und hinter der Kamera durfte stehen.
Survival Shows; alleine schon der Begriff lässt Yoru heute zusammenzucken. Eine Show in welcher man viele Trainees zusammen wirft und vor laufender Kamera entschieden wird wer die nächste große Band werden soll, nur damit diese nicht mal 2 Jahre durchhält und von allen Bühnen verschwindet. Für viele ist ein es ein Traum, die Chance endlich groß raus zu kommen, für den Jungen damals mehr Zwang. Zwischen all den Jungen, welche wirklich hofften einmal ein Star zu werden, fühlte sich Yoru fehl am Platz. Sie hatten es viel mehr verdient als er, wollte er ja eigentlich gar nicht hier sein. Das Publikum entschied sich anders, fiel der damals 15 Jährige unter die Lieblinge. Im Gegensatz zu den anderen, die später als er anfingen und noch dazu älter als er waren, hatte er bereits mehr Erfahrung sammeln dürfen. Mit jedem Kompliment und je länger er mit den anderen Zeit verbrachte, desto mehr wurde Yoru klar, dass er in keiner Band sein wollte. Er wollte kein KPop Idol werden, das war nie sein Ziel gewesen, sondern rutschte er aus Zwang in diese Rolle, einfach nur weil er seiner Familie gefallen wollte. Jetzt sollte er auch noch einen Platz bekommen, den ein anderer sehr viel mehr verdiente. So viele wollten an seiner Stelle sein, etwas was er nicht verstand. Dieses Leben war für ihn lediglich eine laufende Qual. Jemanden öffentlich daten galt als großer Skandal. Er musste ständig seinen Manager bescheid geben wenn er raus gehen wollte und wohin es für ihn ging, ihm Bilder von seinem Essen schicken, sollte der Junge ja keinen Pfund zulegen. Alles Liter an Wasser die das Fass Yorus zum überlaufen brachten. Es war eigentlich nur noch eine Frage der Zeit bis er dann Live vor Kamera zusammenbrach und immer wieder beteuerte er würde das hier alles nicht wollen, dass er all die Aufmerksamkeit nicht hatte verdient. Ein Clip welcher den Musiker noch heute verfolgt. Extrem polarisierend. Südkorea wusste nicht ob Yoru ihnen leid tat oder ob man ihn als verwöhnt sollte hinstellen, etwas abzulehnen was sich so viele wünschten. Für seine Familie war er nur noch eine Schande, gab man so viel Geld für ihn umsonst aus. Für ihn die wohl schlimmste Zeit, schien er nirgendwo mehr willkommen.

⸻ ❞ 2013; LOS ANGELES - USA
Nur durch Zufall bekam Yorus Vater von dem Vorfall in den südkoreanischen Medien mit, denn auch wenn er seinem Sohn tatsächlich immer noch Briefe schrieb, nur damit dessen Mutter diese einstecken konnte und ihrem Sohn immer noch eintrichterte sein Vater würde sich nicht für ihn interessieren, schien es sie nicht zu kümmern dem Japaner zu sagen, was sie mit dem Jungen tat. Er bedauerte es in den ganzen 16 Jahren nicht eher für ihn dagewesen zu sein, sollte sich jeder Kontaktversuch im Sand verlaufen. Egal wie hartnäckig der Japaner war, die Hwang's fingen alles ab und meinten Yoru würde ihn nicht brauchen, er sei gut aufgehoben. Bullshit! Zumindest wenn man der Szene in der Show vertrauen schenken konnte. Seine Sachen gepackt machte sich der Japaner kurzerhand einfach auf den Weg nach Südkorea, nur um seinen Sohn wenig später vor dessen Schule abzufangen. Seltsame Situation. Man sieht sein ganzes Leben seinen eigenen Vater nicht und nun steht solcher einfach vor einem und behauptete er habe immer wieder Briefe geschrieben, nach ihm gefragt. Natürlich war es für Yoru schwer zu glauben, klar seine Familie war beschissen, aber er wollte einfach nicht glauben das seine Mutter so eine Hexe war und ihm den Vater vorenthielt. Spoiler; sie war so eine Hexe und versuchte ihren Sohn auch noch während der Konfrontation zu manipulieren. Ja weshalb sollte er einem Fremden mehr glauben, als seiner Erzeugerin?
Das Haus der Hwang's brannte; nicht wörtlich, wenn Yoru aber doch mit dem Gedanken spielte. Wem sollte er trauen? Warum gerade jetzt? Alles war ihm lieber, als an diesem dreckigen Ort noch eine Sekunde länger zu verbringen. Natürlich wusste er das sein Vater in den Staaten lebte, anderer Kontinent, andere Sprache, andere Menschen und eine andere Familie. Leider war es nicht so einfach, lag das Sorgerecht immer noch bei der Südkoreanerin, sollte sich der Stress allerdings lohnen. Kaum flatterte das Urteil in seine Hände, waren die Sachen des Teenagers schon gepackt. Er hing an diesem Ort nicht länger. Jeder kannte sein Gesicht, jeder verurteilte ihn für seinen freien Willen und vor allem seine Familie machte ihm das Leben zur Hölle. Sein Vater hatte zwar weniger als der andere Teil, aber das störte Yoru nicht. Es wartete eine Halbschwester und eine liebevolle Stiefmutter auf ihn, ein ruhiger Haushalt, etwas was dem Jungen fremd vorkam. Es gab keinen Leistungsdruck, man unterstützte sich ohne etwas dafür zu verlangen, man hörte sich zu und respektierte einander, ganz gleich ob der eine jünger war. Eine völlig andere Welt. Zwar hatte er zunächst Probleme mit der Sprache, war sein Englisch zwar ganz gut, sein Wortschatz jedoch verbesserungswürdig. Es dauerte bis Yoru wirklich irgendwie Anschluss fand, ging er nie auf Menschen zu und schien es zu genießen mal seine Ruhe zu haben, sich um nichts zu Sorgen. So als habe man ihm einen Rucksack mit Steinen, die er all die Jahre tragen musste einfach abgenommen. Nun durfte er seinen Weg gehen, hatte niemanden mehr der ihn mit sich zerrte, keine Regeln mehr denen er gehorchen musste - bis auf das Gesetz natürlich.
Nach den wenigen Jahren, welche er noch auf einer amerikanischen High School verbringen durfte, entschied sich Yoru dazu Audio Engineering und Produktion zu studieren, mit dem Ziel irgendwann Musik zu produzieren. Es war eigentlich niemals sein Plan wieder auf einer Bühne zu stehen, selbst wenn er das Zeug dazu hatte. Hinter den Kulissen reichte ihm, so konnte er dennoch seine Leidenschaft zu seinem Beruf machen, ähnlich wie es sein Vater tat. Auf dem Collage ging der Musiker auf, seine Mauern die er um sich errichtete wurden sehr viel dünner, noch dazu traute er sich nach Jahren wieder auf Social Media aktiv zu werden, seine Beats und Songs auf SoundCloud hochzuladen. Damit erwartete er nicht wirklich Ruhm, es reichte ihm seine Kunst mit einigen wenigen zu teilen und tatsächlich bildete sich eine kleine Fangruppe um ihn herum. Nichts weltbewegendes, aber diese Erwartungen besaß er nicht.

⸻ ❞ 2019; LOS ANGELES - USA
Yorus Erfolg kam ziemlich plötzlich, unbeabsichtigt. Ein Interview, viel mehr Podcast eines großen Influencers machte den Musiker über Nacht berühmt. Eigentlich sollte er lediglich über seine Erfahrungen mit der Südkoreanischen Popindustrie reden, wo die Musik in den letzten Jahren immer Viraler ging und International anklang fand, damit aber auch die dunklen Tiefen bekannter wurden. Es war das erste mal das er öffentlich über die Vergangenheit mit seiner Mutter und dem Zusammenbruch vor laufender Kamera sprach, genauso wie viel Hass ihm danach entgegen gebracht wurde, obwohl die Öffentlichkeit kein Recht hatte einen Teenager so zu verurteilen. "Please shut the fuck up if you don't know what you are talking about, thank you."
Die Clicks auf seine Kunst stiegen auf die Millionen, immer mehr Menschen folgten ihm, wollten mehr von ihm sehen. Es war ein surreales Gefühl. Er hatte das Internet und die Macht jemanden von einem Moment auf den anderen berühmt zu machen unterschätz. Zunächst ging er einfach davon aus, dass dieser Hype um seine Person so schnell wie er kam verschwinden würde und lud einfach weiter seine Musik hoch, wie sonst auch, fing allerdings an nun auch Videos zu drehen. Die Aufrufe darauf hielten sich. Fans erstellten Edits, machten sich für ihn stark, ganz ohne das er sich großartig bemühte. Natürlich freute es ihn, doch wusste er nicht wirklich mit der ganzen Situation umzugehen. Plötzlich kannten ihn so viele Menschen. Er wurde zu einem Phänomen, wie viele andere Virale Hits vor ihm, so auch keine Überraschung das große Labels ihn unter Vertrag nehmen wollten. Etwas was ihn zögern ließ und er nur zustimmte, weil sein Vater ihm Mut zusprach - es war nicht die Situation wie damals, er hatte eine Wahl, kein Zwang, die Kontrolle über seine Karriere lag bei ihm. Nach gründlichem Nachdenken setzte Yoru doch seine Unterschrift. Normalerweise produzierte er seine Songs in seinem Schlafzimmer, nun hatte er ein ganzes Studio und ein Team hinter sich. Hätte man ihm während seines Studiums erzählt, er würde mal in Talkshows eingeladen werden, weil tausende Menschen seine Musik inspirierte, hätte er vermutlich hysterisch gelacht. Man mochte seine ehrliche, vorlaute Klappe, wie er nicht zögerte Kontra zu geben, wenn man etwas sagte, was ihn störte. Unter den Augen der Hwang's wäre solches nicht möglich gewesen, wollten sie schließlich das ihr Junge ein freundliches Idol wurde, aber da er mit diesem Teil nichts mehr gemein hatte außer dem Namen, juckte es ihn nicht mehr.
Was wäre ein leuchtender Star am Himmel Hollywoods, ohne ein kompetentes Management? Richtig; Unorganisiert. Bei so vielen Anfragen, würde ihm vermutlich irgendwann einfach die Luft zum Atmen fehlen, außerdem führte Yoru nie irgendetwas mit Marketing. Wie polarisierte man? Wollte er sowas überhaupt? Ihm ging es eigentlich nur um seine Musik, er musste sein Gesicht nicht auf irgendwelchen Plakaten sehen. Man kann sich also denken wie er hatte reagiert als man ihm ganz plötzlich eine Freundin wollte andrehen, nur um seine Karriere zu pushen. Nun, andrehen war vermutlich das falsche Wort, denn eine Frage war es nie gewesen, er musste es so hinnehmen, eine Wahl gab es nicht. Und wieder fand er sich in einer Situation wieder in die man ihn gezwungen hatte, ohne vorher seine Meinung einzuholen. Verkauft zum Wohle seines Images. Die Öffentlichkeit sprang aber natürlich sofort darauf ein. Sora, welcher er nur ein paar mal über den Weg gelaufen war und er gaben eben eine interessante Dynamik ab. Der Typ welcher liebend gerne seinen Mittelfinger in Kameras hielt und daneben der Frohsinn in Person. Yoru war klar das sie die letzte war, die etwas dafür konnte, aber sich mit ihr arrangieren wollte er dennoch nicht. Es reichte ihm schon das er in der Öffentlichkeit so tun musste, als sei er hirnlos vor Liebe, einfach weil er nicht schon wieder der Spot der Nation sein wollte. Das eine mal reichte ihm völlig aus. Irgendwo faszinierte Sora ihn, ihren Leichtsinn und doch distanzierte er sich von ihr, wenn sie alleine waren, wirkte desinteressiert und beinahe ein wenig genervt. Wäre vermutlich leichter gewesen sich mit ihr anzufreunden, brachte er das aber nicht über sich und lebte mit diesem Schauspiel einfach. Wäre nicht das erste mal, dass er so tat als sei alles in Ordnung, man gewöhnte sich dran. Hassen tat er die Sängerin schließlich nicht, es war mehr die Situation, der Zwang der zwischen den beiden stand.

⸻ ❞ 2022; LOS ANGELES - USA
Wie man so schön sagte "Schlimmer geht immer" fand sich Yoru schon bald in Verhandlungen wieder. Gerade 24 Jahre und vermutlich schon mehr erlebt als manch ein 50 Jähriger Mann, vielleicht sollte er schon einmal anfangen eine Biografie zu schreiben. Keine Sorge, er selbst hat keine Scheiße gebaut, wenn man es dem Großmaul auch deutlich zutrauen konnte. Nein, es stellte sich heraus das seine Fake PR Verlobte ein Opfer von Menschenhandel geworden war. Klingt wie ein schlechter Film, das wäre ihm vermutlich auch sehr viel lieber gewesen, wollte er sich gar nicht Vorstellen welche Qualen Sora durchleben musste. Aus dem distanzierten Arschloch, wurde plötzlich jemand der sich extrem für sie einsetzte. Natürlich litt sein Ruf darunter, bröckelte nun die Fassade der Beziehung, welche die beiden nie geführt hatten, aber das juckte den jungen Mann eher weniger. Beschissen, aber was sollte er daran ändern? Vermutlich rettete ihn abermals seine Ehrlichkeit, versuchte er alles nie in Watte zu packen oder es abzustreiten, sodass die Öffentlichkeit sich eher auf andere Aspekte des Dramas konzentrierte. Es gab genug Material auf das man sich dabei stürzen konnte. Bei ihm gab es so oder so wenig zu holen, wusste er von all dem schließlich nichts, hatte keinen Schimmer, wenn es natürlich irgendwo das Verhalten der Sängerin erklärte, doch so etwas roch man eben nicht.
Yoru stellte sich zunächst zwar sehr ungeschickt an, war er Sora ja nie ein Freund gewesen, ganz gleich wie viel Zeit sie gezwungenermaßen mussten miteinander verbringen, aber gab er sich dennoch Mühe in dieser Zeit kein absoluter Pisser zu sein. Irgendwie ziemlich hypokritisch nun auf den netten Kerl zu machen, mussten sie nun aber generell nicht mehr so tun als seien sie zusammen. Das was ihn aufhielt, fiel weg. Yoru hasste Zwänge, sein Kopf setzte aus Trotz einfach einen Keil zwischen sie. Aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, konzentriert sich der Musiker mehr auf seine Kunst, vermutlich auch um sich aus dem ganzen Geschrei zurück zu ziehen. Die letzten Jahren waren anstrengend, dass alles war nur die Kirsche auf dem riesigen Berg von Sahne - er wollte nicht das alles soweit kam, sein Wunsch war es Musik zu machen. Nicht mehr, nicht weniger.

⸻ ❞ 2023; ATLANTA - USA
Langsam sollte sich ein wenig Ruhe in das Leben des Musikers einfinden, was vermutlich größtenteils daran lag das sich der Prozess um Soras Person in die Länge zog und er sich erfolgreich aus seinem alten Label klagen konnte. Nach der Aktion wollte er einfach nicht in einem Umfeld arbeiten, in welchem man ihn zu irgendwelchen PR-Deals zwang und seine Grenzen nicht wollte akzeptieren. Er war kein verdammtes Werbeprodukt, konnte er aber nicht abstreiten das jene Kontroversen seine Karriere ein stückweit angekurbelt haben. Kluger Zug auf diesen Hype ein neues Album zu veröffentlichen. "Bleed Out!" wurde schon in den ersten paar Wochen nach Release an die Millionen mal geklickt und gestreamt. Es freute den Künstler, hätte er mit diesem Andrang allerdings nichts gerechnet. Viel Zeit um seinen Erfolg zu feiern besaß er so oder so nicht - wobei, einen weiteren Neuanfang konnte man als feiern durchaus zählen. L.A hatte den Zauber verloren, war zu sehr belastet mit Dramen und Zwängen die er gerne hinter sich lassen wollte. Seine Familie, wie seine Freunde waren ähnlicher Meinung. So sehr Yoru seine Einsamkeit auch schätze, würde er viele missen hätte er sich einfach so verpisst. Atlanta war nicht unbedingt seine Idee gewesen, zog es die anderen dorthin, also folgte er. Nicht das es ihn störte, er war in seinem Leben so oft umgezogen, hatte gelernt das Zuhause längst kein Ort war, sondern ein Gefühl, solches das man empfand wenn die in seiner Nähe waren, die er nicht mehr missen wollte. Ohne seine Freundin an seiner Seite wäre L.A kein Ort mehr gewesen, an dem er gerne verlieb. Ironisch nicht? Yoru hatte sich mittlerweile an die herzliche Umgebung gewöhnt, traurigerweise wirklich etwas das er lernen musste, aber sicherlich etwas das er nie wieder missen wollte. Er hatte es geschafft aus seiner kühlen Rolle als Einzelgänger zu treten, zwar noch weit davon entfernt Weltoffen zu sein, aber durchaus ein großer Fortschritt für den erfolgreichen Musiker - Happy Endings soll es ja manchmal doch nicht nur in Märchen geben, oder?




   
   


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#216

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.03.2023 22:59
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Guten Abend Yoru

Da bist du ja endlich! @Gwendolyn Lim & @Sora Park lagen mir schon richtig in den Ohren weil sie dir eine Willkommensparty schmeißen wollen. Ah damn, jetzt ist es wohl keine Überraschungsparty mehr. I am so f*cking sorry. Eure Gang hat so unfassbar viele Probleme mit den Eltern - mit euch will man wirklich nicht tauschen. Aber gut, dass dein Dad da so für dich da war, nach dem Shit den du in der Show und bei der Familie deiner Mutter durchmachen musstest. Frecherweise muss ich dich wohl um ein Autogramm bitten - mein Freund scheint euch alle zu sammeln. Also... wärst du so lieb?


- Cassia




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#217

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.03.2023 01:01
von Joshua Lee | 451 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
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[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
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[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#218

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.03.2023 16:50
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
sol park {born nam} ▪ twentyfive ▪ november 1, 1997

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
photographer & student of digital arts ▪ los angeles ▪ buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[x] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR : HOYEON JUNG {reserviert}


CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Sol ist ein weiterer Gastaltwandler in der am meisten beschäftigten Stadt der Welt und ein absolut von sich und seinen Werten überzeugtes Arschloch. Direkt, dieses Wort beschreibt Sol wohl am Besten. Egal was sie denkt, sie spricht es ohne Rücksicht auf andere aus. Doch nimmt man sie wie sie ist, hat man eine gute Freundin, die für einen durchs Feuer geht. Aufbrausend und ungehalten sind wahrscheinlich die Eigenschaften die die junge Fotografin wohl eher negativ auszeichnen. Sie besitzt eine scharfe Zunge und weiß, wie sie damit umgehen muss. Aber, um das alles schön zu reden, hat Sol auch eine gute Seite. Hinter der Fassade steckt eigentlich eine gute Seele, die hilfsbereit und verständnisvoll ist und für Menschen die sie liebt, wirklich alles tun würde. Vielleicht liebt sie diejenigen auch viel zu sehr, denn sie kann ziemlich besitzergreifend und anhänglich werden.


HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
NEIN, KEIN GESUCH WIRD ERFÜLLT, ABER ICH WERDE ERWARTET.

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TW: DROGEN - & ALKOHOLKONSUM, SUIZID
❝ my demons are chasing me and they're doing the naruto run. ━━ Manchmal, da gab es nur dieses Rauschen. Ein ständiges Surren in den Ohren, welches einen daran erinnert, dass man noch atmet. Das man noch lebt. Irgendwann ist sie in Wut umgeschlagen, in inbrünstigen Zorn und dann hatte man die Welt und die Menschen, die einen umgeben, nicht mehr wahrgenommen. Wie fühlt es sich an, wenn das Schicksal einem den wertvollsten Menschen aus dem Leben reißt und man gebrochen und verloren unter den Lebenden zurückbleibt? Scheiße. Das ist wohl die beste Beschreibung für dieses Gefühl. Einfach nur scheiße. Das man als vierzehnjähriges Mädchen durch solch eine Fügung gezeichnet wird ist nachvollziehbar und unter anderem verfällt man auch in einen gewissen Schockzustand, denn wie sollte ein junges Mädchen damit klar kommen, dass sie die eigene Schwester durch den Suizid verloren hatte? An die Zeit davor, erinnert man sich kaum. Irgendwo will man sich auch nicht erinnern. Sol mied es an die Zeit bevor ihre Schwester ging zu denken. Es schmerzte sie zu wissen, dass es eine Zeit gab, wo sie noch da war. Wo alles noch gut war. In ihrem Garten stand der alte Kirschbaum, auf den sie und ihre Schwester und zuvor schon ihr Vater als Kinder geklettert waren, mittlerweile gab es den Baum nicht mehr, er wurde aus der Erde gerissen, vermutlich genau so wie das Herz der Familie.
Am ersten November, wurde Sol als zweites Kind der Familie Nam geboren. In Südkorea hatte sie das Glück in eine reiche Familie hineingeboren zu sein, wo ihr an nichts fehlte. Trotzdem galt die meiste Aufmerksamkeit ihrer älteren Schwester, die regelmäßig im Mittelpunkt der Familie stand. Einer anderen Person würde das vielleicht missfallen, ein anderes Kind würde sich vielleicht vernachlässigt fühlen, aber nicht Sol, bei ihr war dies nicht der Fall. Ganz im Gegenteil, es gefiel ihr sogar, denn so konnte sie meistens das tun was sie wollte, ohne das sie ihre Eltern im Nacken hatte. Ihr Vater war ein leidenschaftlicher Kamerasammler, so bekam sie mit 10 Jahren bereits ihren ersten Fotoapparat und ihre Liebe und ihre Leidenschaft für Fotografie nahm bereits in diesem Alter ihren Lauf und entdeckte Fotografie als künstlerisches Medium. Traurigerweise war ihr damals nicht bewusst unter welchem Druck ihre Schwester stand. Vielleicht wäre alles anders gewesen, hätte Sol eine Ahnung gehabt, würde sie wissen was ihre Schwester fühlte und wie sehr sie litt. Und sie würde es gerne vergessen. Sie würde es gerne vergessen, wie sie im Jahre 2011 am frühen Morgen mit aufgeregten Kinderbeinen in den Garten lief , dort wo sie ihre Mutter das erste Mal weinend sah, dort wo sie es erfahren hatte. Keiner hätte sich je vorstellen könnten was da durch den kleinen, rasenden Kopf gehuscht war und als sie später und älter geworden war, für Schuldgefühle sie gehegt haben musste. Dieser verdammte Kirschbaum.
Fast vier Jahre, hatte sie fast kein Wort verloren, dass nahm ihr auch niemand wirklich übel aber sie empfand es als Qual von einer psychiatrischen Sitzung in die nächste geschleppt zu werden. Schon recht früh fing sie an Schlafmittel zu nehmen, da sie seit dem Tod ihrer Schwester an Schlafstörungen litt, eine Gewohnheit die sich recht rasch in eine Sucht verwandelte. Ihre Eltern waren ebenfalls mit der ganzen Situation überfordert und der Fehler, sich in die eigene Arbeit zu stürzten als für sie da zu sein, hatte sie ihnen nie wirklich verziehen. Natürlich versuchten sie hin und da, ihr Gewissen zu reinigen indem sie Sol mit Geschenken überhäuften, aber so wirklich konnte sie, sie damit nie zufriedenstellen und vermutlich wussten sie das. Die restliche Zeit verbrachte sie bei ihrem Onkel, der sich mehr und mehr zu einer Vaterfigur für sie entwickelte und die Tatsache, dass dieser sich ebenfalls von der Familie entfernte, gab ihr das Gefühl von ihm verstanden zu werden. Die Jahre bevor sie Neunzehn wurde, waren enorm überfordernd, die einzige Konversationen waren von Streitigkeiten mit ihren Eltern erfüllt, ihre Wut bezog sich größtenteils auf ihre Eltern und sie hatte nie wirklich die Möglichkeit gehabt sich davon loszureißen. Zorn war schließlich das Einzige gewesen, an das sie sich wirklich festhalten konnte. So war es kein Wunder, dass ihre Eltern damit einverstanden waren, als Sol sich eines Tages dafür entschied das Land zu verlassen. Ihre Eltern waren froh darüber ihr den Umzug zu finanzieren, hauptsächlich ihre jüngere Tochter war weg und sie konnten in Ruhe trauern. Mit Neunzehn in einer vollkommen neuen Welt zu sein, konnte erschreckend aber auch befreiend sein. Ein Leben in Los Angeles erschien ihr als neue Gelegenheit neu anzufangen und sich auf ihre Karriere zu stürzen. Die Fotografie. Im Jahre 2016 begann sie ein Studium am „University of La Verne“ und erlangte 2020 im Anschluss mit dem Bachelor einen akademischen Abschluss in Fotografie und Design. Während ihres Studiums gab es eine erste Ausstellung ihrer Arbeiten in The Annenberg Space for Photography, was ihre Karriere sehr geprägt hatte. Aufgrund einer Empfehlung ihres Freundes und natürlich den Sozialstatus, übergab sie vor sechs Monaten ihre Fotomappe dem Art Director des Magazins The Flaunt. Der Herausgeber Luis Barajas war von ihrer Arbeit so zufrieden, dass er ihr gleich ein Praktikum im Magazin anbot und sie nach kürzester Zeit als Fotografin des Magazins einstellte. Natürlich war dies nicht gerade das was Sol wollte, war der Traum einer Cheffotografin zwar weit entfernt, aber nicht unmöglich. Eine Zeit lang lebte die junge Fotografin sogar in New York City, was für ihre Karriere sehr vom Vorteil war, doch auch ihre Drogensucht gut unterstützte. Eine Zeitlang glaubte sie sogar in New York bleiben zu wollen, doch sie konnte mit Veränderung nicht gut umgehen, der Druck wurde zu stark etwas auf die Beine zu bringen, also packte sie nach nur 6 Monaten ihre Sachen und zog zurück nach L.A.
Menschen trauern und verarbeiten ihre Traumata auf verschiedenste Art und Weise. Manche stürzen sich in die Arbeit, manche weinen sich jede Nacht in den Schlaf und suchen sich Hilfe und manche, finden andere Mitteln die ihnen dabei hilft zu überleben. So wie Sol, dessen Schlafmittelsucht sich weiter entwickelte. Anfangs war es nur eine Pille, irgendwann griff sie nach zwei, irgendwann waren sie nicht genug, also suchte sie nach etwas stärkeres. Partys, Alkohol, Drogen und kleine Eskapaden für die ihre Eltern sie höchstwahrscheinlich in ein katholisches Internat gesteckt hätten, wenn sie nur eine Ahnung oder ein gewisses Interesse daran hätten, was ihre Tochter in Los Angeles trieb, waren nicht von Seltenheit. Gut das sie einen gütigen Onkel hatte, der sie über alles liebte und ihr all dies finanzierte. Natürlich wusste Tae Kyun nichts über die Skandale seiner Nichte, wenn es so wäre, würde er ihr den Geldhahn schneller zudrehen, als sie blinzeln konnte. Es war ein Wunder, dass sie es überhaupt schaffte, ein Studium abzuschließen, aber vielleicht schaffte sie es gerade deswegen, aus dem Grund, dass sie etwas hatte was sie am Leben hielt. Sol war jemand der eher still leidet. Schwäche zu zeigen war für sie eine Schwäche. Sie hatte sich eine Mauer erbaut und blieb lieber auf Abstand, ließ niemanden in in sie hineinblicken und durch ihre unfreundliche Art, blieben die meisten Menschen von ihr fern. Was ihr eigentlich am liebsten war, denn sie hatte sich in der Zeit, eine Umgebung von Vertrauten erbaut und mehr brauchte sie nicht.
Doch Sol stürzte sich immer tiefer in die Scheinwelt von Partys, Frauen, Alkohol und Drogen und fand darin vermeintlich Linderung für ihre innere Leere. Selbst mit der Unterstützung von ihrer besten Freundin Suki, fand sie es nicht mehr heraus, man musste aber erwähnen, dass Sol ihre Sucht sehr lange geheim halten konnte. Doch Sol glaubte immer noch, sie hätte es unter der Kontrolle, bis sie über die Adoption erfuhr. Dies brachte sie völlig aus der Bahn, zu erfahren, dass ihre Schwester, der sie so lange nachgetrauert hatte, in Wirklichkeit nicht ihre Schwester war. Mehrere Monate versuchte Sol den Kontaktversuch von Sloane, ihrer echten Mutter, zu ignorieren, denn so wirklich, wollte die Koreanerin über sie nichts wirklich wissen, geschweige den sich die Mühe zu geben, es zu verstehen, warum man sie damals weggab. Zu ihrer vermeidlichen Familie brach sie jeglichen Kontakt ab, selbst zu ihrem Onkel, der sie die Meiste Zeit unterstützt hatte, doch Sol konnte und wollte den Lügen nicht vergeben. Erst als sie Sora Park kennenlernte, mochte man meinen, dass man bei Sol eine gewisse Verbesserung sehen konnte, auch wenn sie es damals nicht verstehen konnte, was sie bei der jungen Sängerin so anziehend fand. Vielleicht war es das Gefühl gebraucht zu werden, welches ihr Sora gab. Das Gefühl Wichtig zu sein. Ein Gefühl welches sie seit langem nicht mehr hatte. Überraschenderweise, hatte Sol nicht lange gebraucht, sich in die junge Frau zu verlieben. Eine Tatsache die der Fotografin mit gravierenden Bindungsängsten Angst machte. So sehr sie versuchte, Distanz zu Sora zu halten, so sehr wurde auch das Verlangen nach ihr sie zu sehen. Sie war die einzige Person, die solch eine beruhigende Wirkung auf Sol hatte, dass sie ironischerweise süchtig danach wurde. So ähnlich wie Morphium oder andere Substanzen, die sich die schwarzhaarige einwarf. Sora war das alles, und sie wusste es nicht einmal. Es war fast wie einem blöden und schnulzigen Film, aber diese ahnungslose Person, schaffte es wirklich einen Punkt bei Sol zu treffen und den Willen zu wecken, sich zu ändern. Auch wenn viele Therapeuten nun den Kopf schütteln würden, denn Sol begab sich nicht in den Entzug für sich selbst, sondern für Sora. So ähnlich wie Drogen, brachte Sora sie ebenfalls dazu, Dinge zu tun, die sie normalerweise nie tun würde. Besten Beispiel dafür war, dass sie die Koreanerin ohne zu Überlegen in Las Vegas heiratete. Während Sora vermutlich unschuldige Gedanken hatte und es aus reiner Liebe getan hatte, war es bei Sol etwas anderes. Ihre Verlustängste plagten sie nach wie vor und Sora zu verlieren, war etwas woran sie nicht einmal nachdenken wollte. Warum sollte sie auch, ihre beste Drogen einfach so loslassen? Sie zu heiraten bedeutete, sie für immer an sich zu binden, auch wenn das etwas war, was Sol nie offen zugeben würde. Denn so gesehen, hatte sich Sora aus einem Käfig befreit, nur um in ein anderes zu gehen. Doch, so toxisch sich das alles anhörte und es war toxisch, gab es nichts, was Sol für Sora nicht tun würde. Sie verließ Los Angeles für sie und ließ alles hinter sich um bei ihr zu sein. Während ihre Frau weiterhin ihrer Karriere als Sängerin nachging, entschied sich Sol wieder zu studieren. Eines der Gründe dafür war, dass sie einfach keine Lust hatte zuhause zu sitzen. Digital Arts war etwas, was die Schwarzhaarige schon immer interessiert hatte und gab es da nicht ihre Drogengeschichte, hätte sie spätestens bis jetzt ihren Abschluss gehabt. Atlanta war keine Stadt, die sie völlig beeindruckte, doch dies spielte keine Rolle, solange sie Sora in der Nähe hatte.











Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
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#219

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.03.2023 17:12
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Hallo Sol!

Da bist du ja endlich! Ich hab hier zwei Küken sitzen die unaufhörlich gefragt haben, wann du endlich da bist... Wie hältst du das nur aus?
Anyways; Ich muss sagen, deine Story hat mir bisschen Pipi in die Augen gejagt. Man sollte doch wirklich nicht das Gefühl haben nicht wichtig zu sein, gerade die Familie sollte einem diesen unentwegten Halt geben, den man gerade als Kind und Jugendlicher in seiner Findungsphase so dringend benötigt... Aber schön, dass deine Freunde und auch deine Frau dir so einen Halt geben. Ich hoffe wirklich, dass du mal ein wenig zur Ruhe kommst und deine Drei Herzblätter dich brav von Partys fernhalten. Aber ich möchte dich gar nicht lange von deinen Lieben trennen, deswegen mache ich's kurz: Willkommen in Atlanta!


— Cassia




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#220

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.03.2023 17:37
von Cassia Ahn | 722 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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