Szenentrennung | Playzeitraum: july to december 2023        Atlanta. Eine Metropole, die lebendiger nicht sein könnte. Inmitten von unschlagbarer Wirtschaft findet man ein Zuhause voller Akzeptanz und Hingabe. Ganz gleich woher man kommt oder wie man aussieht, hier findet man das, was das Herz begehrt. Sei man nur auf der Durchreise oder auf der Suche nach seinem Für Immer Heim, hier kommt man an - und ein Jeder reicht einem die Hand, denn wenn es eine Sache gibt, die die Bewohner von Atlanta aus macht ist es: Zusammenhalt, because we're the city too busy to hate.

Story
Gruppierungen
Regeln
Listen
Bewerbung
Gesuch
Fragen

#221

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.03.2023 17:37
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
 
[center][img]https://64.media.tumblr.com/09b29f9c2b3d63e7879339692f4d18c9/11682af2b7d0e2bb-9d/s640x960/d6fb8fae5f6c2157e4ead393729fb91ef71c306d.pnj[/img]
[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
[rahmen1]https://64.media.tumblr.com/903a8352b6ab33b5b35345ddbfa18c04/f216a7193169fbff-c2/s250x400/e336cc60060112a01e78c212f8c6d54e86817269.gifv[/rahmen1]
[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

[/style]

[style=display:block;position:relative; width:260px; height:120px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-10px;] [b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] [b]WENN JA, WELCHES?[/b]
[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
[style=font-size:7pt][i][ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ ] SZENEN[/i][/style]
[/style]

[/style][style=display:block;position:relative; width:260px; height:530px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-left:290px; margin-top:-580px;] [b]lets write history together![/b]
[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
[/style]
[/center]

 













nach oben springen

#222

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.03.2023 19:25
von Zeke
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Zeke Rhee ▪ 28 y'o ▪ 19. November 1994

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
famous dance choreographer {part-time dance teacher}▪ Atlanta ▪ Buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[ x] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Jeon Wonwoo { yes <3}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ 'He's like a cat.
Sieht man ihn mit seiner eigenen kleinen Hausdiva im gleichen Raum, stellen sich die meisten die Frage, ob in Zeke nicht in Wirklichkeit die Seele einer Katze schlummert. Die Ähnlichkeit in ihrem Verhalten ist durchaus gegeben. Man weiß nie so wirklich, was einen erwartet und wenn er seine fünf Minuten hat, kann er zu einem halben Wahnsinnigen werden. Wortwörtlich. Begegnet er jemandem Fremden, wird dieser zuerst kritisch betrachtet – manchmal auch gerne etwas verurteilt - ehe erst nach einiger Zeit beschlossen wird, ob man denjenigen mag oder nicht. Fällt man auf Zekes positive Seite, ist er eigentlich ziemlich friedlich und anhänglich. Er ist für so manchen Spaß zu haben und schreckt auch nicht zurück ein paar verrückte Sachen auszuprobieren. Stellt sich ihm dabei allerdings seine Angst entgegen, versucht er das irgendwie zu zeigen. Aber selbst bei guten Freunden fällt es ihm recht schwer, darüber zu reden. Meistens hofft er, dass man die Anzeichen so erkennt und kann durchaus etwas grimmig und nachtragend werden, wenn man sein stummes 'Stopp' bzw. den 'Hilferuf' nicht versteht oder fehlinterpretiert. Kommt jemand auf seine schlechte Seite, sollte man lieber nicht probieren ihn zu 'streicheln'. Er macht kein Geheimnis daraus, wenn er jemanden nicht sympathisch findet und teilt dadurch den einen oder anderen Hieb aus. Muss er mit so jemanden zusammenarbeiten, beurteilt er diesen extra streng. Es kam auch bereits vor, dass er denjenigen als völlig untalentiert bezeichnete und ihn bei einer Choreo komplett in den Hintergrund setzte.




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Nein

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[x ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ x] GB | [x ] PRIVATE CHATS | [x ] SZENEN


[/style] lets write history together!
Home | hom | noun
a dwelling place together with the family; an environment offering security and happiness

Zuhause. Das war etwas, was ein Architekt wohl besser wissen und fühlen sollte, als jeder andere. Schließlich plante er das Zuhause vieler anderer Menschen. Zeke Rhee erhielt, dank seiner Eltern, kurz nach der Geburt bereits sein eigenes kleines Paradies in Atlanta. Da beide weltberühmte Architekten waren, lebten sie in einer riesigen und selbsterschaffenen Villa. Sein Kinderzimmer war bereits größer, als eine kleine Einzimmer-Wohnung und bot alles. Mit jedem Jahr, das verging, passte sich der Raum seinem Alter an. Es änderte jedoch nichts an der Tatsache, dass Zeke absolut kein Engelsbaby war. Er gab seinen Eltern und dem Kindermädchen eine ziemlich schwere Zeit. Er schrie und schrie und das, obwohl er längst gefüttert und gewickelt worden war. Nicht einmal die teure Spieluhr brachte ihn zur Ruhe. Nächtelang hielt er alle auf Trab und raubte ihnen den Schlaf. Das war auch einer der Gründe, warum Zeke keine Geschwister mehr bekam. Seine Eltern hatten mit ihm genug zu tun. Zwar wurde es mit der Zeit etwas leichter, aber der Junge blieb aufgeweckt und nutzte jede Chance um irgendeinen Unsinn anzustellen. Sobald er laufen konnte, durfte man ihn keine Sekunde aus den Augen lassen. Ansonsten dauerte es nicht lange und er war spurlos verschwunden. Etwas was seinen Eltern besonders im Ausland so manchen Nerv gekostet hatte. Aufgrund ihrer Arbeit reisten sie oft von einem Standort zum Anderen und behielten ihre zum Teil milliarden-schweren Projekte im Auge. Da sie ihren Sohn nicht ständig einem Kindermädchen überlassen wollten, nahmen sie Zeke ganz einfach mit auf ihre Reisen. Was allerdings dazu führte, dass er nicht nur einmal von der Polizei zurück ins Hotel gebracht wurde, weil der Fünfjährige sich in der Stadt verlaufen hatte und seine Eltern nicht mehr finden konnte. Irgendwann hatten sie Zeke ganz einfach eine Hundemarke an einer Halskette festgemacht, damit die Leute sofort wussten, wohin das Kind gehörte. Denn so schwer er es ihnen auch machte, die beiden liebten ihren Sohn. Was sich besonders darin zeigte, dass sie ihm alle möglichen Freiheiten ließen. Zeke konnte schlicht Kind sein und musste auf nichts aufpassen. Immerhin waren seine Eltern reich und wenn etwas kaputtging, konnten sie sich etwas Neues kaufen. Jedes Mal, wenn sie zurück in Atlanta waren und Zeke eine neue Leidenschaft hatte, wurde sein Zimmer sofort damit eingerichtet. Mal glich es dem wilden Westen, dann war es mal wieder eine halbe Raumstation. War man ehrlich, wirkte es so, als würde man Zeke von oben bis unten verziehen. Doch obwohl er alles bekam, vergaßen seine Eltern nicht, ihm das Wichtigste zu lehren – am Boden zu bleiben und die Sachen, die er hatte, durchaus zu schätzen. Trieb er es zu weit, bekam er wie jedes Kind die Konsequenzen zu spüren. Wie bodenständig seine Eltern selbst waren, zeigte sich oft durch ihre jährlichen Benefizveranstaltungen oder Spendenaktionen gegenüber verschiedener Hilfsorganisationen.

Travel | trav-uh l| noun
the only thing you buy that makes you richer

Als er alt genug war, um in die Schule zu kommen, passten seine Eltern die Reisedaten an die Ferien an. So konnte Zeke die beste Privatschule der Stadt besuchen und sobald sie freihatten, umreiste er die Welt. Meistens jedoch nur unter der Bedingung, weiterhin gute Noten zu schreiben. Als er einmal Geschichte vermasselt hatte, musste er das nächste Mal mit einem Kindermädchen Zuhause bleiben und lernen. Etwas, was dem Jungen absolut nicht geschmeckt hatte. Zugleich war es aber auch ein riesiger Ansporn. Schnell wurde er zu einem der besten Schüler in der Klasse und stieg auch im Beliebtheitsgrad ziemlich weit nach oben. Eigentlich war er sogar der 'coolste' in seinem Jahrgang. Zwar besaßen sie auf der Schule alle reiche Eltern, aber kaum jemand durfte mit diesen mitfliegen, wenn sie geschäftlich unterwegs waren. Zeke dagegen konnte seinen Freunden Bilder aus London, Paris und auch Rom schicken. Er konnte Geschichten darüber erzählen, wie er auf einem Kamel durch die Wüste geritten, in den Alpen Skifahren war oder in Korea die besten Ramen aß. Wann immer er aus den Ferien zurückkam, war es fast schon selbstverständlich geworden, dass sich in der Mittagspause die halben Schüler um seinen Tisch versammelten und seinen Worten lauschten. Dabei zählten die meisten nicht einmal zu seinen Freunden. So viele auch zu seinem 'inneren' Kreis gehören wollten, Zeke war ziemlich wählerisch dabei, wen er wirklich an seine Seite ließ. Noch besser war er darin, sich Vorurteile zu bilden. Kam ihm jemand beim ersten Aufeinandertreffen falsch, dann war es vorerst schwer seine Meinung wieder zu ändern. Einzig die Leute aus dem Dance-Club hatten sein vollstes Vertrauen und auch seine Aufmerksamkeit. Schon früh hatte er seine Begeisterung für das Tanzen entdeckt und sich dafür zu interessieren begonnen. Es war also keine Überraschung gewesen, dass er in der High School diesen Club für sich gewählt hatte. Die Gruppe verbrachte dabei fast jeden Nachmittag miteinander und studierten die verschiedensten Videos von bemühten Tänzern und Choreografen. Natürlich hatten seine Eltern gehofft, er würde ihren Fußstapfen folgen und ebenfalls etwas für Architektur übrig haben. Aber es zeigte sich schnell, dass er zwar das Talent im Zeichnen hatte, aber einfach nicht den nötigen Willen sich damit zu beschäftigen. Zu Zekes Glück drängte man ihn nicht dazu. Er konnte sich in dieser Hinsicht keine besseren Eltern wünschen. Als er ihnen verkündete, dass er nach der High School 'Tanz' studieren wollte, unterstützten sie ihn sogar. Damit er seinen Traum leben konnte, ermöglichten sie ihm neben der High School bereits in einige Kurse, wenn sie mal wieder Atlanta verließen. Einen ganzen Sommer verbrachte er sogar in einem der größten Tanzstudios in Los Angeles. Hier zeigte sich erst recht, was für ein Rhythmus- und Körpergefühl er hatte. Jeder Lehrer lobte ihn und einer der berühmtesten Choreografen bot ihm sogar an, ihn unter seine Fittiche zu nehmen. Es war Zekes erster Schritt in die Welt, in der er so unbedingt sein wollte. Dank allem führte er in seinem letzten Jahr auf der High School den Dance-Club an und sie versuchten sich an einem Wettbewerb – mit einer von Zekes selbst erfunden Choreos. Keiner von ihnen hätte damals geglaubt, dass sie damit jemals den ersten Platz machten. Als sie es doch taten, war die Freude riesig und Zekes Entschluss endgültig. Er schreib sich für das Studium ein und beendete die High School mit den besten Noten.


Panic | panɪk | noun
sudden uncontrollable fear or anxiety

Dank seiner bereits belegten Kurse und auch den Sommer in L.A. hatte er kein Problem seinen Platz im College zu finden. Mit zwei Freunden aus dem Club, die ebenfalls Tanz studieren wollten, bildeten sie eine kleine aber enge Gruppe. Zeke kostete dabei auch das komplette Studentenleben aus. Sie lernten oder gingen von einer Party auf die andere. Es machte Spaß und manchmal ließ er sich auch dazu hinreißen, mit anderen heimzufahren oder wenn bei ihm niemand Zuhause war, nahm er auch mal jemanden mit zu sich. Mittlerweile begleitete er seine Eltern nicht mehr so oft wie früher. Vielleicht wäre es besser gewesen, wäre er auch dieses eine Mal nicht mitgekommen. Einer ihrer besten Kunden hatte die Rhee's zu einer Veranstaltung auf einer Privatinsel eingeladen. Auch wenn Zeke wusste, dass der Anwalt versuchte, ihn an seine Tochter zu verkuppeln, beschloss er seinen Eltern den Gefallen zu tun und bei der Feier dabei zu sein. Eine Entscheidung, die dem damals 20-Jährigen, einiges kosten sollte. Das Unwetter hätte nicht kommen sollen. Die Hafenmeister hatten grünes Licht gegeben, wodurch das Boot sich auf den Weg auf die Insel gemacht hatte. Die Wolken, der Wind und der Regen brachen ohne Vorwarnung über sie herein. Noch nie in seinem Leben hatte Zeke derartig viel Angst verspürt. Die Wellen wurden mit jeder Minute höher und das kleine Boot kippte immer mehr gefährlich zur Seite. Verzweifelt klammerte er sich damals an die Reling und starrte auf die Insel, die so nah und zugleich unglaublich weit weg erschien. Stumm betend, dass sie es schafften, ohne dass er ins Wasser fiel. Obwohl er eine Weste trug, fühlte er sich absolut nicht sicher. In all seiner Kindheit hatte Zeke nie einen Schwimmkurs belegt. Das wilde Wasser wirkte auf ihn nun mehr wie der Schlund einer Hölle. Der sich in der Sekunde öffnete als das Boot ganz kippte und alle Anwesenden untertauchten. Nässe. Kälte. Dunkelheit. Luftmangel. Panik. Das war alles, woran sich Zeke am Ende noch erinnerte. Er hatte keine Ahnung mehr, wie er ins Krankenhaus kam, noch wer ihn gerettet hatte. Später hatte man ihm erklärt, dass sie wirklich Glück hatten, so nah am Hafen gekentert zu sein. Einer der Wächter hatte es im Sturm gesehen und sofort Hilfe geholt. Trotz der schwierigen Situation hatte man alle aus dem Wasser ziehen können. Im ersten Augenblick wirkte es auch so, als wäre alles gut. Sie wurden bald entlassen und alle waren... gesund.
Der richtige Alptraum kam erst, als Zeke zurück in Atlanta war. Plötzlich war die Dunkelheit nicht mehr das, was sie war. Als er eines Nachts versuchte zu schlafen, hatte er das Gefühl wieder unterzugehen. Die Luft wurde zu Wasser und er kämpfte verzweifelt an die Oberfläche. Nur, dass er diese gar nicht erreichen konnte. Erst als er das Licht einschaltete, schien es etwas leichter zu fallen und der Druck langsam zu verschwinden. Zeke wollte es zuerst nur als etwas Einmaliges abstempeln, doch die nächste und die übernächste Nacht war genau gleich. Sobald alles dunkel wurde, kam die Panik. Manchmal so stark, dass er glaubte tatsächlich zu ertrinken. Um sich abzulenken, stürzte Zeke sich zurück in sein Studium und auch auf die Partys. Immer öfter machte er eine Nacht durch und Wochen vergingen, in denen er kein Auge zumachte. Wenn keine Party stattfand, dann arbeitete er die Nächte durch und übte Choreos oder schrieb selbst welche. Erst als sein Körper bis zum Anschlag erschöpft war, schaffte er es manchmal ein paar Stunden zu schlafen. Doch dann auch, nur wenn er jemanden an seiner Seite hatte, so etwas wie Licht in dem Raum herrschte und der Alkohol seine übrige Arbeit tat. Mit der Zeit wurde ihm erst bewusst, dass er sich immer mal wieder bei einem alten 'Party'-Freund wiederfand oder dieser bei ihm. Yuan schien, ebenso wie er, keine Veranstaltung auszulassen. Zu Beginn versuchte Zeke vor Yuan nicht über sein Problem zu reden. Gestand er es sich, doch seit Monaten selbst nicht ein. Dieser Punkt änderte sich jedoch, als er bei einem Regensturm völlig unerwartet eine Panikattacke bekam. Als der Regen auf Holz fiel und so klang, wie damals auf den Planken des Bootes, schaltete alles in ihm aus.

'How does it feel?'
It's like drowning but you just won't fucking die.


Anders als bei vielen waren Zekes Attacken völlig still. Im erste Moment konnte man kaum erkennen, was wirklich los war. Er erstarrte einfach, während er keine Luft bekam und sein Herz einen Marathon lief. Lediglich seine Finger zitterten unkontrolliert und in seinem Blick stand die Panik und die Hilflosigkeit deutlich geschrieben. Ohne Yuan wäre er wohl an diesem Tag nicht mehr nach Hause gekommen und zum ersten Mal musste er jemanden erklären, was gerade geschehen war. Es war klar, dass er eine Therapie brauchte, doch Zeke war zu stolz und er wollte sein Studium zuerst beenden. Umso mehr verharmloste er die Sache und konzentrierte sich lieber auf etwas, was, vor ihm lag. Ihm war auch nicht entgangen, dass Yuan mit etwas eigenem kämpfte. Schließlich wurde er immer dünner und vertrug weniger Alkohol. Dass sie es nicht hätten verschweigen sollen, wurde ihm klar, als er hörte, dass man Yuan in eine Anstalt einlieferte und ihn dort aufgrund von Magersucht behandelte. Zeke nahm sich vor, dass er seinen Freund besuchen würde. Doch im letzten Studiumsjahr wurde es auch für ihn immer schwieriger. Er musste einiges lernen und gleichzeitig funktionierte er nur noch auf ein Minimum. Der Schlafmangel schlug immer mehr auf sein Immunsystem und er wurde öfter krank. Noch dazu waren die Anforderung für den Abschluss gewaltig. Die Zeit raste dabei an Zeke vorbei und irgendwie hatte er alles geschafft. Doch kaum hatte er den Bachelor, ließ alles nach, was ihn in letzter Zeit noch aufrechterhalten hatte. Die Attacken in der Nacht und auch bei Regen waren immer schlimmer geworden und seine Erkältung wollte nicht verschwinden. Ihre Privatärztin erkannte schließlich den wahren Grund seines Zustandes, als sie bei Zeke eine dieser Anfälle erlebte. Erneut war es das bestimmte Geräusch eines Unwetters, die den jungen Mann derartig in einen Angstzustand versetzte. Aus Sorge darüber, dass es nur noch schlimmer wurde, informierte sie seine Eltern, obwohl er längst volljährig war. Als Zeke sah, wie sehr sie sich die Schuld für seinen Zustand gaben, versuchte er sie zu beruhigen. Dennoch redeten sie auf ihn ein und versuchte ihn dazu zu bringen, sich Hilfe zu suchen. Jetzt, wo er das Studium fertig hatte, konnte er sich das für sich selbst geben. Schlussendlich gab er tatsächlich nicht, jedoch nur unter der Bedingung einen Platz in der gleichen Anstalt wie Yuan zu bekommen. Als ein Platz dort frei war, lieferte er sich mehr oder weniger selbst ein. Es dauerte drei Jahre, bis er die Geräusche des Regens erträglicher geworden waren. Die Nächte waren immer noch ein Hindernis, aber er konnte zumindest besser schlafen, wenn er jemanden dabei umarmen konnte oder zu mindestens wusste, dass noch jemand im Zimmer war. Gelegentlich half auch noch eine Tablette, wenn er ganz schlechte Tage hatte. Dank der Diskretion der Ärzte und seiner Eltern, kam das Problem nie in der Öffentlichkeit auf. Stattdessen arbeitete er während der Behandlung an Videos und lud gelegentlich ein paar Choreo-Ideen auf Youtube hoch. Manche davon wurden sogar von anderen Chorgrafen verwendet und in ihren Tänzen eingebaut. Damit gewann er immer mehr an Beliebtheit und bekam sogar so manche Anfragen – die er online bearbeitete.
Nach seiner Entlassung wusste er noch nicht so recht, wohin er gehen sollte. Seine Eltern hatte sicher einen Platz für ihn, aber mit fünfundzwanzig wollte er nicht mehr dort wohnen. Da kam ihn die WG mit Yuan gerade recht. Dieser kannte ihn bereits und wusste auch von seinem Schlafproblem. Nach dem Umzug begann er auch endlich persönliche Tanzstunden zu geben. Innerhalb eines Jahres wuchs seine Bekanntheit und er choreographierte sogar einige Tänze für große Stars und auch dem einen oder anderen Idol. Die 'Berühmtheit' seiner Eltern kam ihm damit nochmal zugunsten. Schließlich hatte man den Namen Rhee schon auf der ganzen Welt gehört. Heutzutage zählte er zu einer der besten, aber auch eher strengeren Choreografen – für den bereits viele nach Atlanta gereist waren, um etwas von ihm zu lernen. Um dem Weg seiner Eltern etwas zu folgen, begann er vor einem halben Jahr gelegentlich Kurse anzubieten, die auch für Leute leistbar waren, die nicht gerade in Geld schwammen oder einfach mal tanzen lernen wollten.






Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
nach oben springen

#223

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.03.2023 19:52
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Guten Abend Zeke.

Da bist du ja auch schon! Pünktlich auf die Minute, schön dass Pünktlichkeit doch noch gesellschaftlich vertreten wird! Nun zu deiner Story: Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie schrecklich diese Augenblicke gewesen sein müssen, indem das Boot gekippt ist. Sowas hinterlässt seine Spuren auf einem Menschen, ich hoffe allerdings trotzdem, dass du das Geschehene baldig verarbeiten kannst.
Deine Story hat Imarah ja bereits abgesegnet, dann wird sie ja auch hieb und stichfest sein und auch dieses hübsche Gesicht ist dir brav zurückgelegt worden. Ich kann dich daher nur herzlich in unserer Stadt Willkommen heißen. @Yuan Mingyu hat sicher ein bisschen Süßkram für dich übrig!


— Cassia




nach oben springen

#224

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.03.2023 19:59
von Neville Newberry | 379 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
 
[center][img]https://64.media.tumblr.com/09b29f9c2b3d63e7879339692f4d18c9/11682af2b7d0e2bb-9d/s640x960/d6fb8fae5f6c2157e4ead393729fb91ef71c306d.pnj[/img]
[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME &#9642; ALTER &#9642; GEBURTSTAG[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]BERUF &#9642; HERKUNFT &#9642; DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
[rahmen1]https://64.media.tumblr.com/903a8352b6ab33b5b35345ddbfa18c04/f216a7193169fbff-c2/s250x400/e336cc60060112a01e78c212f8c6d54e86817269.gifv[/rahmen1]
[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]&#9642; 3 gute Eigenschaften
&#9642; 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

[/style]

[style=display:block;position:relative; width:260px; height:120px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-10px;] [b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] [b]WENN JA, WELCHES?[/b]
[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
[style=font-size:7pt][i][ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ ] SZENEN[/i][/style]
[/style]

[/style][style=display:block;position:relative; width:260px; height:530px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-left:290px; margin-top:-580px;] [b]lets write history together![/b]
[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
[/style]
[/center]

 












nach oben springen

#225

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 27.03.2023 14:40
von Juhee
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Juhee Bakh▪28 j▪02.01.1995

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Polizistin ▪ Atlanta ▪ Midtown

ZUGEHÖRIGKEIT
[x] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Jeon Yeo-been{ für dich reserviert?}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ 3 gute Eigenschaften:
aufnahmefähig, beschützend, loyal
▪ 3 schlechte Eigenschaften:
zielstrebig verbissen, sarkastisch




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Nope aber ich hab ein unwiderstehliches Angebot von @Caleb Jang erhalten xDD

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[x] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
3. Person

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ x] GB | [x ] PRIVATE CHATS | [x ] SZENEN

let's write history together!
Wie nah konnte man an Perfekt herankommen? Denn nicht weniger würden Juhee´s Eltern von ihr erwarten, dies und blinden gehorsam.
Juhee wird im Jahr 1995, nur einen Tag nachdem das Feuerwerk verklingt als erstes Kind der Familie Bahk geboren. Schon von klein auf wusste sie was sie einmal werden wollte und da gab es keine Kompromisse. Ihre Eltern waren eher traditionell geprägt, was bedeutete das ihre Mutter Hausfrau war während ihr Vater als Arzt arbeitete. Juhee´s Wunsch zu den Cops zu gehen traf erst einmal auf taube Ohren schließlich sollte sie so schnell wie möglich verheiratet werden. Schließlich war In der Vorschule war aufgefallen das Juhee sich einfach alles merken konnte was man ihr auftrug. Zuerst ging man von einer Hochbegabung aus, doch es war mehr ihrem eidetisches Gedächtnis zu verdanken. Während ihre Mutter dies gerne gefördert hätte, bestand ihr Vater darauf das seine Tochter dies als gute Hausfrau nicht brauchen würde. Schon früh lernte die Teenagerin das sie eigentlich die Sache nur aussitzen musste bis sie 18 Jahre alt war. Wie jedes andere Kind ging Juhee weiterhin zur Schule die sie mit einem guten Abschluss in der Tasche verließ. Immer wieder besuchten junge Männer ihre Familie um sie kennenzulernen, doch das junge Mädchen vergraulte sie alle. Ihr Vater war deshalb sehr erbost und sperrte seine Tochter sogar mehrere Tage in ihrem Zimmer ein. Eigentlich wollte sie an ihrem 18 Geburtstag ausziehen doch die Geburt ihres kleinen Bruders kam ihr dazwischen und ihre Mutter die an Wochenbettdepression erkrankte. Juhee blieb daraufhin noch weitere zwei Jahre im elterlichen Hause um ihre Mutter zu unterstützen, schließlich war ihr Vater für solche Dinge unbrauchbar. Mit 22 Jahren meldete sie sich endlich bei der Polizei Akademie an. Die Sprüche ihrer männlichen Mitanwerber gab sie ihnen genauso derbe zurück und scheute sich auch nicht, mal auszuteilen. Insgesamt kam sie aber sehr gut mit den anderen zurecht. Nach der Ausbildung verlange ihr Vater das sie endlich heiratete doch wieder lehnte Juhee ab und verwies darauf volljährig zu sein. Daraufhin warf er seine Tochter raus und sagte sie brauche erst wieder zu kommen wenn sie bereit wäre zu heiraten. Wie erwartet ging die junge Frau nicht darauf ein und packte ihre Sachen. Um ihren Vater tat es ihr nicht leid doch sie vermisste durchaus ihre Mutter und ihren kleinen Bruder. Ohne es zu wissen würde dies tatsächlich der letzte Tag sein das sie ihre Eltern und ihren Bruder sah. Vor einem Jahr saß Juhee gerade auf dem Revier während ihrer Nachtschicht als ihr Partner zu ihr kam. Er sah ernsthaft betroffen aus und sie wusste direkt das etwas nicht stimmte. Ihre Eltern und ihr kleiner Bruder wurden in einen Autounfall verwickelt. Ihre Mutter und ihr kleiner Bruder starben noch am Unfallort, ihr Vater überlebte schwerverletzt. Später würde sich herausstellen das ein illegales Autorennen schuld an dem Unfall war. Juhee ließ sich fast augenblicklich dem Sonderkommando zuordnen, zum einen um den jenigen zu finden der für den Tod ihrer Familie verantwortlich war und zum anderen um dieses Schicksal anderen zu ersparen.









Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
nach oben springen

#226

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 27.03.2023 15:44
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Hallo Juhee

Was für ein zauberhaftes Gesicht und einen zauberhaften Namen du uns dort doch mitgebracht hast. Wäre sicher ein guter Künstlername geworden. Aber es hat dich ja zur Polizei verschlagen, daher keine weiteren Karriereratschläge mehr von meiner Seite. Dass du dein Leben lang so mit der Einstellung deines Vaters zu kämpfen hattest, tut mir wirklich leid für dich. So wie dein Vater sich aufführt, scheint es doch als wäre der komplette Feminismus und alles rund um Frauenrechte komplett an ihm vorbeigegangen. Dabei sind wir doch alle so viel mehr als nur hübsche Gesichter mit Haus- und Ehefrau-Potenzial, oder nicht? Ich wünsche mir auf jeden Fall, dass du bald die Person schnappen kannst, die für den Tod deiner Mutter und deines kleinen Bruders, sowie die Verletzungen deines Vaters verantwortlich sind. Fahrerflucht ist unglaublich schrecklich - aber ich bin sicher, dadurch hat das Sondereinsatzkommando ein motiviertes Mitglied gewonnen!
Ich möchte dich auch gar nicht länger aufhalten, daher rüber mit dir auf unsere Seite: @Caleb Jang trägt sicher deinen Koffer und lädt dich in der Pause auf einen Kaffee ein!


— Cassia




nach oben springen

#227

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 28.03.2023 10:17
von Mattheo Cavendish.
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Mattheo [Theo] William Cavendish▪ 25 yrs. old ▪ 6th july 1997

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
professional boxer; co-owner of „the stare down“-boxclub and heir of the cavendish imperium▪ 1/2 british and 1/2 portuguese ▪ living in bulkhead; studio in intown

ZUGEHÖRIGKEIT
[X] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

imagine looking this good…. < Benjamin Wadsworth {reservado para mi}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN

it feels like heaven to flirt with hell.
Kalt, berechnend, arrogant. Mattheo interessiert sich für so gut wie niemanden, außer sich selbst. Einige wenige Auserwählte haben es geschafft, sich mit ihm anzufreunden. Hat man seine Gunst erstmal gewonnen, dann gehört viel dazu, sie wieder zu verlieren. Er ist nachtragend, investiert aber auch viel in die Menschen, die ihm etwas bedeuten. Für seine Freunde und seine Familie würde er buchstäblich durch die Hölle gehen. Wer es sich mit einem seiner Freunde verscherzt hat, der hat es sich auch mit ihm verscherzt. Er ist loyal bis in den Tod. Mattheo redet nie über seine Gefühle, ist dennoch ein unfassbar guter Zuhörer. Oder vielleicht gerade deshalb. Er hält nichts davon, freundlich zu Menschen zu sein, die ihm keinen Nutzen bringen. Frauen bedeuten ihm wenig bis gar nichts. Seinem hübschen Gesicht und der Tatsache, dass viele Frauen eine Schwäche für die „bösen Jungs“ zu haben scheinen, verdankt er seine Beliebtheit bei dem weiblichen Geschlecht. Noch nie musste er sich wirklich Mühe geben, konnte sich dennoch vor Schwärmereien nicht retten. Verliebt war er noch nie. Er hält Menschen gern auf Abstand, beobachtet sie und widmet sich lieber seinem Sport. Er ist fit bis in jede kleinste Faser, achtet aber auch fanatisch auf seine Ernährung. Er trinkt niemals Alkohol, konnte dem Rauchen aber nie ganz abschwören. Würde man einen Lungentest mit ihm machen, würde man ihn höchstwahrscheinlich in eine Klinik einweisen. Mattheo ist extrem ordentlich, hasst es, wenn es in seiner Außenwelt so chaotisch ist wie in seinem Kopf.




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Wir haben gemeinsam das Gesuch von Jade ausgeweitet. Es wird also ein weiteres „rich kid“ in Atlanta geben.

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[X] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[X] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [X] SZENEN


[/style] lets write history together!
Es gibt viele tragische Dinge, die ein Kind erreichen können. Viele mögliche Handlungsstränge im Leben und einige davon mögen besser sein, als andere. Gerne hätte Mattheo ein Leben wie jedes andere Kind gehabt. Er hätte eine große Schaukel im Garten gehabt, mit seinen Freunden auf der Straße gespielt, vielleicht wäre er dienstags zum Fußballtraining gegangen und hätte sich die restliche Zeit über mit seinem Hund Dexter beschäftigt. Aber von Anfang an war dieser Handlungsstrang nicht für ihn bestimmt. Zu einfach, zu gewöhnlich, würde sein Vater dazu sagen. Aber für Mattheo war es nie einfach und gewöhnlich schon gar nicht. Als erstes Kind und einziger Sohn der Familie Cavendish wurde ihm früh klar gemacht, dass das gesamte Überleben der Linie an ihm hing. Wenn es in der völlig überteuerten Privatschule in der Grundschule darum ging, aufzuschreiben, was sie später werden wollten, dann war Mattheo nie eines dieser träumerischen Kinder gewesen, die „Astronaut“ oder „Pilot“ auf ihrem Zettel stehen hatten. Immerschon stand dort „Profisportler“ und „das was mein Dad macht“. Noch bevor er laufen konnte nahm sein Vater [Emmett Cavendish] ihn jeden Tag mit in eines der Fitnessstudios, die er besaß. Mattheo spielte nie im Garten, sondern zwischen schweren Hanteln und Fitnessgeräten. Er machte seine Hausaufgaben an einem riesigen Schreibtisch aus Mahagoni, während sein Vater neben ihm auf unzähligen Sprachen Telefonate mit wichtigen Menschen auf der ganzen Welt führte. Mattheo war eines dieser Kinder, die Zuhause niemals Süßes essen durften und schon gar keine Getränke trinken durften, die nicht zuckerfrei und mit Vitaminen versetzt waren. Er war dieses Kind, welches sich auf Kindergeburtstagen bis zum Erbrechen mit Torte vollstopfen, weil er genau wusste, dass er so schnell nicht wieder diesen Geschmack von Kindheit erleben würde. Seine Mutter [Susanna Cavendish] kümmerte sich stets recht wenig um ihren Sohn. Als Erbin eines großen Pharmazieunternehmens, welches ihren Sitz in Porto hatte, war sie selten zuhause. Die größte Bezugsperson in seinem Leben war stets die Haushälterin gewesen. Mit ihr aß er abends gemeinsam, während sein Vater im Büro weiter arbeitete. Mit ihr arbeitete er an Schulprojekten oder erzählte ihr davon, wie sein Tag gewesen war. Sie war es auch, die ihm portugiesisch beibrachte und ihm die nötigen Unterschriften für die Schule gab, welche sein Vater immer vergaß. Es gab keinen Moment in seinem Leben, an dem Mattheo seinen Vater wirklich als Bezugsperson sah. Früh schon wurde er für ihn der „Coach“. Bereits mit 10 Jahren hatte Mattheo einen derart strengen Ernährungsplan, dass er nichtmal in der Schulcafeteria etwas kaufen konnte. Seine Lehrer, sein Direktor und sämtliche Vertrauenspersonen an der Privatschule waren über den strikten Plan informiert und jederzeit dazu angehalten, diesen zwingend einzuhalten. Pünktlich musste Mattheo seine Nahrungsergänzungsmittel nehmen, jeden Morgen vor dem Unterrichtsbeginn um den anliegenden See laufen und jede Mittagspause im Fitnessstudio der Schule trainieren. Es dauerte nicht lange, bis sein Vater persönlich begann ihn nach der Schule zu trainieren. Bereits mit einem Alter von 2 Jahren hatte er tägliches Boxtraining. In diesem Alter war Mattheo noch zu jung, um zu verstehen, dass das, was sein Vater mit ihm tat, nicht normal war. Für ihn gehörte es sich so. Erst als die Pubertät begann, begann auch Mattheo zu rebellieren. Er wurde schlechter in der Schule, vernachlässigte das Training und stritt sich mit seinem Vater über alles und jeden. Er weigerte sich zu Wettkämpfen zu gehen, blieb unerlaubt lange von Zuhause fern und begann sich mit Mädchen zu treffen. Nicht, dass er sich wirklich für sie interessierte aber es lenkte ihn ab. Er liebte Partys, begann zu Rauchen und traf sich jedes Wochenende mit einer anderen Frau. Keine blieb länger als eine Nacht, kein Herz war ihm wichtig genug, es nicht zu brechen. Er konnte charmant sein, wenn er wollte. Und bis er bekommen hatte, was er wollte. 

Die Kehrtwende in seinem Leben kam, als er die Schule abschloss. Seine Noten waren im oberen Mittelfeld aber nicht gut genug, um herauszustechen. Plötzlich stand er vor der Entscheidung, was er mit seinem Leben anfangen wollte. Und so prasselte es auf ihn nieder - was konnte er? Hatte er sich in den letzten Jahren irgendwelche Skills erarbeitet, die nichts mit dem Boxen zu tun hatten? Er überlegte lange. Fast ein Jahr nahm er sich eine Pause, während all seine Freunde bereits mit dem Studium begannen. Und er kam zu dem Ergebnis, dass das, was ihn von allen anderen abhob, das Boxen war. Er hatte es nicht vernachlässigt, weil er schlecht darin war oder weil er es hasste, sondern weil er seinen Vater hasste. Weil er sich eingeredet hatte, ihm damit etwas auswischen zu können. Immer hatte er sich eingeredet, damit nur den Traum seines Vaters zu verwirklichen. Aber dabei hatte er nicht bemerkt, dass sein Vater es geschafft hatte, es auch zu seinem Traum zu machen. Er wollte den Ruhm. Er wollte die Fans. Er wollte in den größten Arenen der Welt kämpfen und der beste Mattheo werden, den es geben konnte. Und so nahm er das Training wieder auf. Härter denn je, öfter denn je und mit mehr Disziplin denn je. Sein Vater begann wieder ihn zu coachen, die Ernährung wurde strenger und seine gesamte Zeit und Energie floss in das Boxen. All die Wut, die Mattheo über die Jahre angestaut hatte, entlud sich wie in einem Sturm. Er war wütend über die verlorene Kindheit, er war wütend über die verschwendeten Jahre, über all die leeren Gespräche mit nichtssagenden Frauen. Sein gesamter Fokus lag nun auf der Karriere, die er für sich selbst ausgewählt hatte, nachdem sein Vater ihm diese eingeredet hatte. 

Mattheo Cavendish ist heute ein Name, den jeder kennt, der sich mit dem Boxen beschäftigt. In seiner Gewichtsklasse mehrfacher Meister der USA, auf dem direkten Weg ein weltweiter Champion zu werden. Noch immer liebte er Parties und Frauen als Ablenkung. So gesund und fanatisch er doch lebte, so viel rauchte er auch. Manchmal schaffte er es nicht, sein Alter-Ego aus dem Ring abzulegen. Er neigte zu Gewalt, hatte eine enorm kurze Zündschnur. Sein Vater sagte immer, er brauche eine Frau in seinem Leben. Aber dafür hatte er keine Zeit. Eine Beziehung fraß nur Energie. Wenige Menschen schafften es wirklich an ihn heran aber die, die er in seinen „innen circle“ aufnahm, würde er mit alle, beschützen, was er hatte.

[... to be continued. these are just rough guidelines.
=> things may be added to, changed or left out.]



Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
nach oben springen

#228

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 28.03.2023 10:45
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Guten Morgen Mattheo

Mensch, da hast du aber ein Glück! So früh bin ich für gewöhnlich nicht wach und sogar von meiner morgenmuffeligen Seite ist heute keinerlei Spur. Bist wohl wirklich mit Glück gesegnet, was? Aber wie käme ich auch dazu, mich mit einer Box-Legende wie dir anzulegen? Wenn ich mir deinen Lebensweg und deine Verbissenheit so ansehe, dann wirst du bald sicher unser Atlanta-eigener Mohammed Ali! Oder ist dir Mike Tyson aka Iron Mike lieber? Ach mensch, so viel Adrenalin und Testosteron auf einem Haufen - mir wird ganz schwummrig, bitte entschuldige.
Für meinen Teil hast du uns hier eine bezaubernde Story mitgebracht, die ich sehr gerne so absegne und der hübsche Mr. Wadsworth wurde dir ja auch brav im Fitnessstudio eingesperrt um nicht außer Form zu kommen, daher hast du Hürde 1 von 2 bereits hinter dir.
Das letzte Wort hat aber dennoch unser bezaubernder Shrimp @Jade Ivy Morel - sobald sie dir ihr Okay gegeben hat, darfst du dich sehr gern bei uns registrieren. (Aber psht mal ganz unter uns, ich glaube der Platz ist dir sicher. )


⸺ Cassia




nach oben springen

#229

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 28.03.2023 13:03
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Melissa Walker ▪ 24 Jahre ▪ 04.05

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Studentin ▪ Atlanta ▪ Southeastern

ZUGEHÖRIGKEIT
[ x] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Elizabeth Sawatzky { nein}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ Um einen Menschen wirklich beurteilen zu können, musste man diesen zunächst einmal kennenlernen. Ihr sonniges Gemüt wurde ihr bereits in die Wiege gelegt, dennoch werden in ihrem Leben genug Tage geben an dem die Wolken alles bedecken werden. Ihre Hilfsbereitschaft, Herzlichkeit und Fürsorge würde niemals ablegen. Durch ihre Vergangenheit hatte sie gelernt eine selbstbewusste und selbstbestimmende junge Frau zu sein, die genau weiß was sie will. Hat immer ein Ziel vor Augen, was sie in ihrem Leben erreichen will. Sie liebt es neue Dinge zu entdecken, was sich bereits im Kindesalter herausstellte. Wenn manches nicht so abläuft, wie sie es sich vorstellte, kann sie sehr verbissen und launisch sein. Man merkt es ihr dann noch Tage später an. Sie zaubert immer gern jedem ein lächeln aufs Gesicht und hat immer nette Worte für die Menschen übrig. Sie sind ihr nicht einfach egal, stattdessen beschäftigt sie sich damit. Daher war es auch keine Überraschung das sie Psychologie studiert.
Man nahm an, dass ihr Leben völlig durchgeplant war. Das machte allerdings nur den Anschein, denn sie konnte auch ziemlich chaotisch sein. Mel ist stets ein liebenswertes und positiver Mensch und hat sich all das beibehalten. Darauf kann sie stolz sein.





HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Ezras On Off Freundin

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | x[ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x ] GB | [x ] PRIVATE CHATS | [ x] SZENEN


[/style] lets write history together!
Der wahre Superheld eines kleinen Mädchen sollte doch eigentlich immer der Vater sein oder? Er sollte Drachen bekämpfen, sie wieder finden wenn sie sich verlaufen hatte und viele zauberhafte Momente mit seiner Tochter verbringen.
„Wann kommt Dad nach Hause?“ erkundigte sich die kleine Melissa jeden Abend. Ihre Mum fand immer neue Ausreden, doch irgendwann gingen ihr diese aus und Mel würde älter und klüger um dieses Spiel noch weiterhin spielen zu können.
Gerade mal mit 19 Jahren erfuhr Susanna von ihrer Schwangerschaft. Das der Kapitän des Basketballteams der Vater sei, stand außer Frage. Die Cheerleaderin hatte nur Augen für den jungen Mann mit den dunkelbraunen Locken. Sicherlich klang das absolut nach einem Teeniefilm in dem es irgendwann ein Happy End gab, doch genau das blieb in Susannas Geschichte aus. Schließlich war er noch jung und wollte die Welt sehen. Dabei war ein kleines Kind ein Klotz am Bein. Genauso betitelte er sein eigenes Kind, bevor er Susanna einfach stehen ließ und von der Bildfläche verschwand. Sie war nun auf sich allein gestellt und hatte Verantwortung für dieses kleine Wesen, welches gerade nebenan im Bettchen schlief und von all dem nichts mitbekam.
Dennoch ganz allein war Susanna nicht, da sie große Unterstützung von ihren Eltern bekam. Mel und sie konnten im Gästehaus einziehen und somit konnte die junge Mutter auch an sich und ihre Karriere denken. Irgendwann hatten sie einen geregelten Alltag und wohlbehütet und voller Liebe wuchs die kleine Mel auf.
Jeden noch so kleinsten Schritt würde ihr Dad verpassen, doch sicherlich dachte er nicht einmal mehr an seine Tochter, die mittlerweile zu einem kleinen Sonnenschein heran gewachsen ist. Mel hatte nie Probleme damit Kontakte zu knüpfen, doch hieß es nicht automatisch, dass sie viele Freunde hatte. Im Kindergarten lernte sie ein kleines Mädchen kennen und die beiden verstanden sich auf anhieb und seit dem Tage an, teilten sie fast alles miteinander.
Auf der Schule hatte sie es nicht immer so leicht, da sie mit ihrer leicht gebräunten Haut immer auffiel. Kinder konnten grausam sein, allerdings wusste sie sich zu helfen. Sie machte da nichts draus. Ihre Mum brachte ihr immer bei, sie selbst zu sein. Genau richtig zu sein, wie sie ist und das Leben zu genießen. Ihre beste Freundin stand immer stets an ihrer Seite und sie würde für Mel auch durchs Feuer gehen, sobald es nötig war und genau das machte Freunde aus. Andersrum würde Mel das auch für sie tun. Das stand außer Frage!
Stets war sie wissbegierig und steckte ihre Nase die meiste Zeit in Büchern und wenn man sie suchte, brauchte man nur in der Bücherei nach ihr sehen und dort kauerte sie in irgendeiner Ecke und verschlang die nächste Geschichte, die ihr über den Weg fiel. Sie arbeitete stets an sich, da sie immer wieder von anderen zu hören bekam, dass sie nichts erreichen würde. Genau das Gegenteil wollte sie jeden beweisen.
Es war ein regnerischer Sommertag und die Sonne ging langsam unter. Ein angenehmer Geruch stieg ihr in die Nase. Diesen Tag würde sie niemals vergessen, als plötzlich ein Fremder vor der Tür stand. „Mum ich glaube du hast Besuch.“ rief die mittlerweile 12 jährige quer durchs Haus. Die beiden lebten immer noch im Gästehaus Mel Großeltern, doch war es kein Gästehaus mehr sondern ihr zu Hause.
Kaum ein Ton brachte der Mann hervor, als Mel ihm die Tür öffnete. Er starrte sie beinahe einfach nur an und brabbelte etwas verständnisloses.
Mel verstand auch nicht, wer da gerade vor ihr stand. So viele Jahre hatte er sich weder gemeldet noch blicken lassen.
Außerdem wollte sie von ihrem Dad auch nichts wissen. Die beiden Frauen kamen ganz gut allein zurecht.
Die zwei Erwachsenen hatten es viel mehr miteinander zu bereden und Mel wollte sie zu keinem Zeitpunkt dort einmischen. Sie zog sich gern mal zurück, denn sie brauchte einfach die Zeit für sich.
Eines Abends wurde sie überredet mit auf einer der angesagtesten Partys mitzugehen. Hätte sie das bloß gelassen. Ganz wohl war ihr eh nicht dabei. Recht schnell war ihr klar, dass ein Mitschüler ein Auge auf sie warf. Er blieb immer in ihrer Nähe und lächelte ihr zu, bis er mit einem Getränk zu ihr kam. Dankend lehnte sie ab, da sie nicht genau wusste was sich darin befand. Man hörte ja mittlerweile so oft, das junge Mädchen mit K.O. Tropfen willig gemacht wurden.
Doch er ließ nicht locker. Selbst nach dieser Party bemühte er sich, bis sie einknickte und endlich mit auf ein Date ging. Willkommen im scharzen Teil ihrer Geschichte. Zunächst verlief alles wie in einem Bilderbuch. Einige erste Male hatte sie mit ihm erleben dürfen und dachte daran weitere Wege mit ihm zu gehen. Doch irgendwann legte sie die rosarote Brille ab und erkannte sein wahres Gesicht. Wie blind kann man eigentlich sein, wenn man so verliebt ist. Er machte sie zu ihrem Eigentum. Kaum noch durfte sie allein raus. Er erfand die wildesten Geschichten, wieso es nach seinen Regeln ablief und sie keine eigene Entscheidungen mehr zu treffen hatte. Er wollte sie vor den ganzen Grausamkeiten da draußen beschützen. Viel zu lange ließ sie es mit sich machen. Wollte nichts anderes hören auch nichts anderes sehen. Sie hatte sich so sehr an ihn geklammert. Dennoch erkannte sie all das schlechte und konnte endlich ihren eigenen Weg gehen.
Nach der Schulzeit beschloss sie Psychologie zu studieren, ihrem Leben einen Schubs zu geben. Sie wuchs an so vielen Dingen und zerbrach nicht wie eine kleine Porzellanpuppe. Ihre Vergangenheit war abgeschlossen und gut verwahrt in einer Truhe, sodass dort niemand mehr heran kam. Die selbstbewusste junge Frau lernte natürlich während ihres Studiums auch neue Menschen kennen, doch vertrauen aufzubauen fiel ihr verdammt schwer. Sie hielt viele von sich auf gewissen Abstand, obwohl sie immer gern unter Leuten war und auch mit jedem gut auskam.
Irgendwann wurde die eine gewisse Truhe wieder aufgebrochen und ihr Ex stand wieder vor der Tür, während sie sich einem mittlerweile guten Freund anvertraute. Mel hatte Angst ihn dort mit reinzuziehen. Sie wollte und musste diese Dinge allein klären und hielt alles von sich fern. Selbst ihre beste Freundin oder ihre eigene Familie.
Hinzu kam noch, dass ihr Dad immer wieder den Versuch startete Mel endlich kennenzulernen. Doch dazu war sie noch nicht bereit. Zu viel Trubel in ihrem Leben und darunter litt auch das Studium. Die Noten rasten in den Keller und die Lehrer versuchten mit ihr zu sprechen. Mel versprach, wenn all das in ihrem Leben weniger wurde, konnte sie sich wieder auf die Noten konzentrieren. Das gelang ihr auch. Kapitel Ex war jetzt komplett abgehakt. Sie konnte endlich wieder schlafen und durchatmen. Nach den Horrorszenarien wurde er endlich eingewiesen.
Dennoch eines blieb nicht aus, dass sie jemand ganz besonderes wieder sehen wollte.







Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
nach oben springen

#230

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 28.03.2023 14:05
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Hello Hello Melissa

Na wen erblickt mein geschultes Auge denn da - etwa eine der reizenden Damen die an unserem lieben @Ezra Beau Davis Interesse bekundet haben? Da hast du aber ein ganz schönes Hin und Her an verschiedenen Männern in deinem Leben mitgebracht, huh? Erst dein Dad der plötzlich nach 12 Jahren auftaucht, dann dein 'spezieller' Ex-Freund... Mensch, mit dir möchte ich gar nicht tauschen.

Leider muss ich an dieser Stelle einmal anmerken, dass es kaum auffällt, dass du dich hier auf ein Gesuch bewirbst, was doch für unseren 'lieben' Ezra recht viel in seinem Leben ausmacht. Man hat es nur so wirklich in zwei wirklich sehr kuren Sätzen erraten können, daher wäre es eigentlich gut, wenn du auf das Kennenlernen von Melissa und Ezra und vielleicht auch den ersten weiteren Kontakt ein wenig näher eingehen würdest.
Auch der Punkt, dass eben diese erste gemeinsame Nacht, die Ezra und seine On/Off Freundin miteinander geteilt haben eher von in diesem Fall Melissa aus hätte gehen müssen, ist nicht sonderlich klar ersichtlich. Ezra hat sich gerade damit abgefunden, dass sie nicht zurückkehrt und plötzlich steht sie in der Türe - die Distanz, die er da mühsam aufgebaut hat, hätte sie in dem Fall schon selbst brechen müssen indem sie aktiv die Nähe von Ezra sucht. Sonst wäre es wohl zu dieses verhängnisvollen ONS nicht gekommen. Den Mann der Stunde rufe ich hier erstmal nicht noch mal zu einer Antwort auf - meine Anmerkungen sind nämlich bereits mit unserem hübschen Blondie abgesprochen.

Nimm dir gerne noch ein wenig Zeit zum tippen und lass uns gerne noch einmal in diesem Bereich deine überarbeitete Story zukommen. Hier kannst du dann später extra einmal mit Ezra besprechen ob nun alles passt und wenn nötig deinen Probepost abgeben.


— Cassia




nach oben springen

#231

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 28.03.2023 15:15
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge

Hallo Mattheo!

Sorry für die späte Antwort! Ich habe total verpennt.. du kannst auf jeden Fall rüber kommen!! ♡



— Jade




nach oben springen

#232

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 28.03.2023 15:21
von Joshua Lee | 451 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
 
[center][img]https://64.media.tumblr.com/09b29f9c2b3d63e7879339692f4d18c9/11682af2b7d0e2bb-9d/s640x960/d6fb8fae5f6c2157e4ead393729fb91ef71c306d.pnj[/img]
[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME &#9642; ALTER &#9642; GEBURTSTAG[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]BERUF &#9642; HERKUNFT &#9642; DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
[rahmen1]https://64.media.tumblr.com/903a8352b6ab33b5b35345ddbfa18c04/f216a7193169fbff-c2/s250x400/e336cc60060112a01e78c212f8c6d54e86817269.gifv[/rahmen1]
[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]&#9642; 3 gute Eigenschaften
&#9642; 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

[/style]

[style=display:block;position:relative; width:260px; height:120px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-10px;] [b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] [b]WENN JA, WELCHES?[/b]
[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
[style=font-size:7pt][i][ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ ] SZENEN[/i][/style]
[/style]

[/style][style=display:block;position:relative; width:260px; height:530px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-left:290px; margin-top:-580px;] [b]lets write history together![/b]
[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
[/style]
[/center]

 













   
   

nach oben springen

#233

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 28.03.2023 20:05
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Adelina 'Adeya' Lyon ▪ 24 years old ▪ july 4th

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Reality Show 'Star' & Singer/Songwriter ▪ NYC ▪ Buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[x] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Ryan Destiny { chillin' backstage and waiting for me}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
• if you think she's to much you haven't even seen half of it • search for the word stubborn and you'll find a picture of her • she has a big mouth • direct • Temperament steckt ihr zwar im Blut, aber nach außen dringt es nur in absoluten Ausnahmesituationen • Wenn sie sich erst einmal ein Ziel gesetzt hat, tut sie alles, um dieses auch zu erreichen • sie hat durchaus auch eine sanfte Seite, versucht nur, möglichst gut einzuschätzen, wann es am passendsten ist, sie durchscheinen zu lassen und wann nicht • seems like a fighter is actually a cinnamonroll



HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
the famous one, aus dem The Society Forengesuch.

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ x] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ x] GB | [ x] PRIVATE CHATS | [ x] SZENEN


[/style] lets write history together!
[style=font-size:7pt]1999 » BRONX; NEW YORK:
We suffered so you would not have to be more appreciative Adeya..
Diese Worte waren es die sie immer und immer wieder zu hören bekam, da sie selbst keine Erinnerungen an die Zeit ihrer Kindheitstage hatte. Ihr Vater Dre wuchs in den harten Straßen von Philadelphia auf und hatte schon im Alter von neun Jahren mit dem Drogenverkauf begonnen, um sich selbst zu unterstützen, nachdem sein Vater durch Gangrivalitäten ermordet worden war und seine Mutter aufgrund einer bipolaren Störung eingewiesen wurde. Er nahm den Namen 'Andre Lyon' an und begann zu rappen, wobei er seine CDs aus Kofferräumen, Friseursalons und Strip-Clubs verkaufte. In diesem ganzen chaos lernte er ihre Mutter kennen, eine hitzköpfige Medizinstudentin, die in dem Laden ihrer Tante aushalf und in ihm auch nur einen weiteren bald vergessenen Rapper sah. Wie er ihre Mutter doch noch rumbekommen hatte, fragte sie sich bis heute noch, doch finanzierte sie mit viel harter Arbeit seine Musikkarriere und gründete später sein eigenes Plattenlabel, das heute als Empire Entertainment bekannt ist.
Schon früh zeigte Adeya ein Interesse an Musik und entwickelte eine Leidenschaft für Rappen und Singen. Was nun wirklich nicht verwunderlich war, sie war umgeben von Musik. Wuchs mit Legenden wie Ice Cube und Dr. Dre als ihre Onkel auf. Die Musikindustrie hatte schon immer etwas Aufregendes für Adeya parat. Ihre Mutter würde scherzen, dass ihre ersten Lullen eher melodischer Hochtöne waren als das Brabbeln eines Kleinkindes, obwohl die Zuverlässigkeit dieser Aussage eine völlig andere Angelegenheit ist. Als Mitglied der Familie Lyon war sie von Anfang an in der Musikindustrie involviert und wurde von ihrem Vater gefördert, um ihre Talente zu entwickeln. Ihre Kindheit war gefüllt mit Award Shows, gezwungenen Relationen zu anderen Kinder von Familien, die genauso dem Rampenlicht angehörten wie sie. Ein Problem, welches sie nicht als solches erkannte, gern dachte sie an die Abende zurück an denen sie zusammen mit ihrer Mutter auf der Couch kuschelte und sich die alten Musikvideos ihres Vaters ansah. Ihre Mutter war ihre Heldin, auch wenn sie nie verstand weswegen sie ihr Studium abgebrochen hatte nur um sich der Familie zu widmen. Schon als kleines Kind kam es der kleinen Adeya falsch vor, das sich ihre Mutter von ihren Träumen und ihrer Karriere abwenden musste um sich auf die Familie zu konzentrieren, immerhin hätte sie doch beides tun können, als sie dies aber ansprach wurde sie nur kräftig durchgekitzelt , was sie schnell alles vergessen ließ.
A STAR IS BORN » UPPER EAST SIDE; NEW YORK:
Noch bevor sie ihr ABC singen konnte, wusste sie, wie man zwischen einer hohen Note und einem Riff hin- und herspringt. Ihre Eltern nannten sie ihren kleinen Mozart. Vielleicht war sie ein Wunderkind, was dazu führte, dass sie ihren Kopf mit diesen Ideen füllte, um immer zu bekommen, was sie wollte. Etwas, das einen Riss zwischen ihr und ihrer Familie hinterlassen würde. Kurz nach ihrem 5ten Geburtstag kam ihr kleiner Bruder auf die Welt, wodurch die kleine Familie nun endlich komplett schien. Sie liebte es eine große Schwester zu sein, schleppte ihren kleinen Bruder am Knöchel überallhin mit und konnte kaum von seiner Seite gelöst werden..bis sie nach kurzer Zeit endlich eingeschult wurde. Somit verliefen ihre Jahre in der Elementary School recht ereignislos, es zeigte sich nur, dass ihre Interessen nicht unbedingt mit dem Unterricht übereinstimmen. Sie wollte lieber Musik machen, so wie er Daddy es tat. Während alle anderen also ihr ABC lernten, malte sie sie Noten auf ihrem block.
Sie wollte weder etwas über die Entdeckung Amerikas noch über all das langweilige Zeug lernen, sie wollte singen. Vielleicht sogar ihre eigenen Texte schreiben - wie ihr Vater, was sie ihm unverblümt sagte. Und nach monatelangem Hungerstreik und schlechten Noten ließ man sie schließlich auf eine der besten Musikschulen New Yorks gehen. Sofort änderte sich ihre Einstellung. Sie war glücklich, brachte gute Noten nach Hause und versuchte sogar, sich durch Dinge zu quälen, die sie nicht interessierten. Sie verstand natürlich warum ihre Eltern wollten, das sie sich wenigsten etwas aufbaute bevor sie sich in die Musikbranche schmiss, hatte sie doch genug Kinder von anderen Musikern kennengelernt, die beinahe nichts in der Birne hatte. Aber dennoch nahm sie es ihnen auch irgendwo übel, immerhin war sie schlicht und einfach nicht wie sie und das müssten die beiden doch wissen?
So vergingen die Jahre und in der Pubertät kamen endlich ihre rebellischeren Züge zum Vorschein, weswegen Adeya nun ohne Rücksicht, das tat was sie wollte. Plötzliche featurings in Musikvideos von Freunden, Eine 'geleakte' Single und nächtliche Studiosessions wurden zur Norm. Von ein auf den anderen Moment wurde sie von Label angeschrieben, beinahe schon verfolgt. Jeder mit einem Angebot was den vorherigen Blass werden ließ. Das sie damit vollkommen überfordert war konnte man ihr schlecht verübeln. Sie hatte nicht einmal einen Agenten geschweige denn ein Team, welches sich um solche Dinge kümmern konnte also musste sie dies alles alleine machen. Dre der das ganze ziemlich amüsant fand nahm sie schließlich offiziell unter seine eigenen Fittische. Die Presse inhalierte die Story gar schon ein, was die erste offizielle Single zu einem 100% Erfolg werden ließ. Sie hatte ein Team, ein eigenes Tonstudio und Fans. Es war alles fast schon zu surreal. Endlich hatte sie das was sie schon immer wollte, endlich war sie wie ihr Dad. Sie konnte nicht glauben das diese Menschen ihre Musik wirklich wertschätzten und auch wenn die Zahlen für sich sprachen, befand sie sich in einer Art schockstarre sobald sie die steigenden Zahlen auf ihrem Instagram Account sah. Mit dem Ruhm kamen aber auch die ersten Ängste, Gedanken die sie sich vorher nicht gemacht hatte. Was ist wenn sie ihren Flow verlor? Noch schlimmer, was ist wenn sie nur ein One Hit Wonder war und alle anderen es auch bemerken würden. Nächte wurden im Studio verbracht, ihr erstes Album musste einfach perfekt werden. Sie musste sich und der Welt, besonders ihren Eltern beweisen das sie es schaffen konnte. Sie musste es einfach schaffen, denn zum ersten Mal fühlte sich etwas richtig an. Es war als wäre sie endlich in ihrem Element angekommen. Adeya sollte verdammt sein, wenn sie sich diese Chance selbst kaputt machen würde. Und zum Anbruch des Herbstes 2019 hatte sie ihr Album ''C.U.T'' veröffentlich mit '1-2-3 f.u' als Titlesong. Die vielen schlaflosen Nächte hatten sich endlich ausgezahlt, an diesen Abend während alle anderen Feiern gingen, schlief Adeya zum ersten Mal wieder richtig. Sie schien nicht mehr zu stoppen zu sein, mit jedem Interview und jedem Live-Auftritt richteten sich mehr Augen auf den heranwachsenden Star. Es hatte gute wie auch schlechte Seite, manche würden behaupten es gab mehr schlechte Seiten. Fürs erste Jahr zählte Adeya sich definitiv unter ihnen. Sie hatte sich schon darauf vorbereitet, doch als es dann passierte war es als hätte man eisiges Wasser auf sich geschmissen. Das Wort 'NEPOTISM BABY' . Auch wenn sie nicht lange im Rampenlicht stand hatte sie einiges gelernt, die Meinung des Internets konnte sich von einen auf den anderen Moment ändern und plötzlich war man vom Liebling zum Staatsfeind number one erklärt worden, das hatte sie oft genug mit eigenen Augen gesehen. Sie verstand den plötzlichen Aufruhr nicht. Es war nie ein Geheimnis gewesen wer ihr Vater war, Gott sie war in seinem Lable. Was mehr wollten sie von ihr?
WHAT NOW? » ATLANTA WTF? :
The '1-2-3. f.u' singer to make her debut in Reality-show the society; and we are waiting. click here to see her behind the scene pictures, we couldn't stop staring at her.
Sie wollten sehen wie sie wirklich ist? Wer sich hinter dem Nepo-baby versteckte? Nun sie bekamen sie. Warum ihr Team sie in diese Show steckte war ihr immer noch ein Rätsel, aber man musste bekanntlich tun, was man tun musste nicht?







Imarah Thornton is convinced "gay magic is the only real magic"
nach oben springen

#234

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 28.03.2023 20:57
von Imarah Thornton | 629 Beiträge

Guten Abend, Adeya

Noch ein Sternchen, das hoffentlich bald ein bisschen die Society aufmischt, du hast meine Interesse geweckt, aber genug von mir, erst einmal freut es mich, dass dich dein Weg nach Atlanta geführt hat, wird nach New York City bestimmt weitaus angenehmer für den Neuanfang sein. Zum Glück sind es hier etwas weniger Menschen, hoffentlich hat Adeya etwas Ruhe.
Aber ich bin echt angefixt, bin wirklich gespannt wie es mit Adeya weitergeht und sie hier hoffentlich ihren gewünschten Neustart bekommt. Ich drücke ganze fest die Daumen, falls es mal andere Probleme geben sollte, kümmere ich mich da gerne als Anwältin. Auch auf „professioneller“ Ebene habe ich auch nichts auszusetzen, deinen Charakter hast du schön ausformuliert und der Avatar ist auch für dich reserviert, daher kann ich nur noch eines sagen herzlich willkommen in Atlanta.


see you soon




nach oben springen

#235

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 28.03.2023 21:25
von Imarah Thornton | 629 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
 
[center][img]https://64.media.tumblr.com/09b29f9c2b3d63e7879339692f4d18c9/11682af2b7d0e2bb-9d/s640x960/d6fb8fae5f6c2157e4ead393729fb91ef71c306d.pnj[/img]
[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME &#9642; ALTER &#9642; GEBURTSTAG[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]BERUF &#9642; HERKUNFT &#9642; DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
[rahmen1]https://64.media.tumblr.com/903a8352b6ab33b5b35345ddbfa18c04/f216a7193169fbff-c2/s250x400/e336cc60060112a01e78c212f8c6d54e86817269.gifv[/rahmen1]
[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]&#9642; 3 gute Eigenschaften
&#9642; 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

[/style]

[style=display:block;position:relative; width:260px; height:120px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-10px;] [b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] [b]WENN JA, WELCHES?[/b]
[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
[style=font-size:7pt][i][ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ ] SZENEN[/i][/style]
[/style]

[/style][style=display:block;position:relative; width:260px; height:530px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-left:290px; margin-top:-580px;] [b]lets write history together![/b]
[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
[/style]
[/center]

 













nach oben springen

#236

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 29.03.2023 10:07
von Benjiro
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Benjiro Collister ▪ 34 ▪ 12.07.1988

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Special Agent - FBI ▪ Atlanta ▪ NORTHWESTERN

ZUGEHÖRIGKEIT
[ X ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Woo Do-hwan { Reserviert? - Ja }

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ Loyal, Zielstrebig, Ausdauernd
▪ Impulsiv, Grummelig, Dreist




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
gib hier bitte deine Daten ein

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ X ] GB | [ X ] PRIVATE CHATS | [ X ] SZENEN


[/style] lets write history together!

Jemand hat einmal gesagt, 'It takes a devil to drive out another devil.' Damals wusste ich nicht, welche Bedeutung diese Worte später einmal für mich haben werden. Heute jedoch, verstehe ich es umso mehr. Denn heute, bin ich der Teufel, der die anderen Teufeln einfängt.

Es war der 12. Juli 1988 als ich in der wunderschönen Stadt Atlanta zur Welt kam. Es war nie so, dass meine Familie jetzt bettelarm war oder übermäßig reich. Nun, was soll ich sagen? Sie waren eben Eltern, die für die Gerechtigkeit kämpften. Meine Mutter war Anwältin und mein Vater ein Polizist APD. Dementsprechend war es öfters ziemlich stressig zu Hause, was ich natürlich schon als Baby mitbekommen habe. Ich war ein ziemliches schrei, Baby deswegen wohl. Ob ich je stolz auf meine Eltern sein könnte? Kann man denn stolz auf jene sein, die man eigentlich so richtig selbst nicht kennenlernen konnte? Das war wohl so ein kleiner Punkt, warum es mir schwerfiel überhaupt so richtig zu sagen, dass sie meine Eltern waren, denn im Grunde bin ich bei Tante Ahri und Onkel Han aufgewachsen, nach dem meine beide Elternteile qualvoll ermordet wurden, was ich jedoch erst später im Laufe meiner Jugend herausgefunden hatte. Es war der Punkt damals, als ich mich entschieden hatte den Weg des Teufels einzuschlagen.

Meine Schulzeit war eigentlich recht amüsierend. Nicht weil ich so ein guter Junge war, nein, weil ich ziemlich viel Spaß dabei hatte, die Mitschüler zu quälen, die andere quälten. Also quasi Auge um Auge, Zahn um Zahn. Etwas, was jedoch nicht so ankam bei den Lehrern, weswegen ich mit 12 Jahren doch einmal die Schule hatte wechseln müssen. Dass ich wegen meiner Art meiner Tante und meinem Onkel ein etwas schweres Leben verursachte, war mir nicht so, okay gut, war mir klar. Aber es hat mich nicht interessiert. Damals war ich wirklich ein schlimmer, ganz schlimmer Junge. Wobei man dies ja aber auch sehen konnte, von einem anderen Licht aus. Denn eigentlich tat ich ja nichts Schlimmes. Gut, ich rächte die Opfer der Mobber, in dem ich die Mobber eben etwas quälte. Aber anscheinend, egal wie man es machte, machte man es am Ende falsch. Eigentlich wollte ich mich ja auf der neuen Schule damit zurückhalten, aber, wie ihr euch denken könnt, Fehlanzeige. Ich konnte es einfach nicht. Vermutlich hab ich einfach einen zu groß ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit. Das fiel natürlich einem Lehrer auf und schlug mir den Werdegang später zur Polizei vor.
Okay, also, natürlich hatte ihn damals erstmal ausgelacht. Ich und Polizei? Das war das Letzte, das ich wollte. Als ich dann jedoch kurz vor meinem Abschluss im Zimmer meines verstorbenen Vaters während eines Wutausbruches, ja manchmal hatte ich so innerliche Auseinandersetzungen zwecks meiner verstorbenen Eltern, einen alten Laptop gefunden hatte, der versteckt unter dem Bodenbelag lag, änderte sich alles.
Es war wirklich nicht einfach, dieses alte Teil zu knacken. Aber da ich schon immer ein Händchen für Technik hatte, hatte ich es nach ein paar Tagen endlich gelöst. Was ich darauf jedoch gefunden hatte, war nicht das Gelbe vom Ei. Es war der Punkt, wo mir schlagartig klar geworden war, dass meine Eltern umgebracht wurden und dass der Mörder immer noch frei wohl herumlief. Aber was machen? Ich war nicht so blöd und sprintete gleich los zur Polizei. Wenn die Daten wirklich so wichtig waren, wie Vater dort niedergeschrieben hatte und es schon damals korrupte Bullen gab, dann war das wirklich kein guter Einfall. Also ließ ich das schön bleiben. Ich beschloss also das selbst in die Hand zu nehmen, doch dazu müsste ich erstmal einen Job erreichen, der mir helfen könnte. Und wusste ganz genau, welchen Weg ich nehmen müsste, als ich eine Reklame Anzeige an der Werbetafel an der Bushaltestelle sah. Mein Weg würde zum FBI gehen.

Zumindest war das der Plan. Also ging ich nach der Schule den Weg, der vor mir lag, in Richtung FBI. Zuerst brauchte ich eine 4-jährige Hochschulausbildung und dann danach zur FBI-eigenen Akademie der Marinebasis in Quantico/Verginia zu gehen. Dass man dort jedoch aufgenommen wird, hieß man musste nicht nur gut sein, man musste schon fast das Beste von den Besten sein. Die vier Jahre zum Bachelor des Strafrechts waren also nicht ohne, um wirklich spitze abzuschneiden. Als ich dies dann geschafft hatte, wurde ich tatsächlich eingeladen, die Prüfungen zur Akademie absolvieren. Jene waren die Hölle, doch ich hatte sie alle geschafft und ich konnte dort die Ausbildung zum Special Agent antreten. Nach Blut, Schweiß und fast einer „Nahtoderfahrung“ konnte ich mich am Ende Special Agent beim FBI nennen.
Nach ca. 2 Jahren Berufserfahrung, die ich sammeln durfte, wurde ich letztlich wieder versetzt nach Atlanta und durfte von nun an dort beim FBI arbeiten.

Mein Ziel? Hab ich nie vor den Augen verloren. Irgendwann, egal wie lange es dauern würde, würde ich den Mörder meiner Eltern finden und ihn hinter Gittern bringen. Das zumindest habe ich am Grabe meiner Eltern versprochen. Das ist das mindeste, was ich als deren Sohn wohl machen kann. Und wenn es sein muss, werde ich zum Teufel.






Joshua Lee is convinced "gay magic is the only real magic"
nach oben springen

#237

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 29.03.2023 12:33
von Joshua Lee | 451 Beiträge

Hallöchen Benji!

Darf ich dich so nennen? Weißt du ich mach es einfach! Benji hört sich cool an und ich weiß das du cool bist, Leute vom FBI sind immer cool! Hab Criminal Minds gesehen aber ich glaube ne Serie kann man schlecht mit deinem Werdegang vergleichen, das würde deine Mühen voll zerstören. Aber ich bin mega beeindruckt von dem was du erreicht hast! Muss sicherlich mega schwer gewesen sein
Boah du hast aber echt lange gewartet, tut mir btw leid! Ich höre lieber auf zu quasseln, nachher wird das hier noch länger und dann musst du schon wieder warten und das will ich vermeiden; wir verschieben das einfach auf intern okay? Dann zeig ich dir meine Katzenbilder und du… siehst einfach heldenhaft dabei aus also beeil dich! Komm rüber!


- Joshy




   
   

nach oben springen

#238

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 29.03.2023 12:54
von Imarah Thornton | 629 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
 
[center][img]https://64.media.tumblr.com/09b29f9c2b3d63e7879339692f4d18c9/11682af2b7d0e2bb-9d/s640x960/d6fb8fae5f6c2157e4ead393729fb91ef71c306d.pnj[/img]
[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME &#9642; ALTER &#9642; GEBURTSTAG[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]BERUF &#9642; HERKUNFT &#9642; DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
[rahmen1]https://64.media.tumblr.com/903a8352b6ab33b5b35345ddbfa18c04/f216a7193169fbff-c2/s250x400/e336cc60060112a01e78c212f8c6d54e86817269.gifv[/rahmen1]
[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]&#9642; 3 gute Eigenschaften
&#9642; 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

[/style]

[style=display:block;position:relative; width:260px; height:120px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-10px;] [b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] [b]WENN JA, WELCHES?[/b]
[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
[style=font-size:7pt][i][ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ ] SZENEN[/i][/style]
[/style]

[/style][style=display:block;position:relative; width:260px; height:530px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-left:290px; margin-top:-580px;] [b]lets write history together![/b]
[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
[/style]
[/center]

 













nach oben springen

#239

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 29.03.2023 20:32
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Suki Sakurada ▪ 29.05.1998 + 24 yrs

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Studentin [klassiche Musik - Violine] ▪ Los Angeles ▪ Buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[X] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Ayaka Miyoshi

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Es hat lange gedauert, vermutlich zu lange, bis Suki die Person, die ihr im Spiegel entgegenblickte, erkannte. So wie ihr Leben ist auch so auch ihre persönlich durch ein ständiges Auf und Ab geprägt. Ihre fehlte es auf materialistischer Ebene nie an etwas, doch auf emotionaler Ebene verbarg sich für lange Zeit eine tiefe Einsamkeit in ihr. So fiel es ihr schon immer emotionale Verbindungen zu knüpfen, weil sie es nie wirklich gelernte hatte. Für lange waren ihre Eindrücke von zwischenmenschlichen Beziehungen massiv von Angst geprägt, ein Muster in welches sie heute leider auch noch zurückfällt. Denn so offen Suki im ersten Moment erscheinen mag, weil sie ihren Ängsten, den Kampf angesagt hat, kann nur eine Verunsicherung sorgen, dass sich ihre Angst wie ein dunkler Schatten um sie legt. Doch gehört man zu den Menschen, die es geschafft haben sie von ihrer Aufrichtigkeit zu überzeugen, hat man sich in ihr eine lebenslange Weggefährtin gesichert, denn diese Menschen haben ihr die Kraft geben zu vertrauen. Dementsprechend ist Suki niemand der sich nach Aufmerksamkeit verzerrt, sondern nimmt sie gerade während Partys häufig die Rolle der Stillen Beobachterin ein. Ein Verhaltensmuster, was sie durch ihre Paranoia geprägt ist, welche ihre narzisstische Mutter geprägt wurde und trotz all dessen zwingt sie sich jedem eine Chance zu geben. Wenn man es dann mal geschafft hat zu ihr durchzudringen, blüht Suki regelrecht auf und es gibt Momenten, in denen sie kaum aufhören kann zu reden. Nur zu gerne erfüllt sie den Raum mit ihrem glockenhellen Lachen oder zieht Freunde in eine liebevolle Umarmung, denn es scheint wie eine persönliche Mission ihrerseits, bei ihren Liebsten das Gefühl von Einsamkeit zu bekämpfen. Doch diese gütige Seite an ihre befindet sich in einem Gleichgewicht mit ihrem Ehrgeizig, ihrer Disziplin und einer gewissen Rücksichtslosigkeit, wenn es darum geht ihren Traum zu erreichen. Zusätzlich ist ein sehr kreativer Mensch, welcher kaum ein Tag überleben kann ohne auch nur einmal auf ihrer Violine zu spielen. Denn Musik symbolisiert ihre Freiheit und bringt die Charakterstärke in ihr zum Vorschein, die Jahre lang unter ihren Ängsten begraben war. Als Ballast aus ihrer Vergangenheit, trägt sie ihr Verlangen nach gegenüber Mutter mit sich, eine Seite, die sie an sich selbst verabscheut, weil sie in diesen Momenten der Impulsivität an ihre eigene Mutter erinnert.



[b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] WENN JA, WELCHES?
gib hier bitte deine Daten ein


WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER


BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[X] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [X] SZENEN


[/style] lets write history together!
Der Traum von Ruhm und Erfolg scheint in jedem Menschen verankert zu sein, dieser nichtige Traum zu etwas höherem berufen zu sein – so ging es auch Sara Sakurada. Eine junge Frau voller naiver Träume und Ambitionen alles für ihre große Passion zutun. In einer Nacht und Nebel Aktion ließ ihre Heimat Québec und jagte ihrem Traum Pianistin zu werden hinterher. Ohne große darüber nachzudenken buchte sich die 16 jährige mit der Kreditkarte ihrer Mutter ein Zugticket nach New York City und zehn Stunden später atmete die junge Japanerin zum ersten Mal die Luft der Freiheit. Wie selbstverständlich war ihr erste Anlaufspunkt nicht ein Hotel sondern das New York Philharmonic Orchestra, von dem sie schon Jahre lang geträumt hatte. Als ihre braunen Augen schloss und ihrer Fantasie versankt, wurde es für sie zum ersten Mal greifbar, dass sie irgendwann auf dieser Bühne sitzen würde und mit ihren Stücken Nationen begeistern würde - ein großer Traum für ein junges Mädchen. Fernab von der Schule und ihrer Familie begann nun ihr neues Leben und so traurig es auch klingen mag, genoss sie den alten Ballast zurückgelassen zuhaben. Voller Tatendrang begab Sara auf jedes Casting, welches sie in der Zeitung finden konnte, doch leider musste sie feststellte, dass es viele junge Menschen gab, die den gleichen Traum hatten wie und dass es leider auch viele gab, die talentierter waren als. Und so beflügelt die junge Japanerin am Anfang auch gewesen war, so schnell kam sie auf dem Boden der Tatsachen an. Doch so schnell ließ sie sich nicht ausbremsen und daher musste sie nun einen anderen Weg finden um ans Ziel zu kommen. Als hätte sich ein Schalter in ihrem Kopf umgelegt, war auf jeglichen kindliche Naivität aus ihrem Traum gewichen und ihr auf einmal jedes Mittel recht um endlich in ihren Traum leben zu können. Und wenige Woche später als wäre es eine Fügung des Schicksals, traf Sara nach einem Casting auf den Dirigenten Hayao Miyazaki, der bereit war ihr Welt zu Füßen zulegen, zumindest machte er ihr dies weiß. Doch leider verschaffte der junge Mann ihr keinen Platz im New York Philharmonic Orchestra, stattdessen stellte die Minderjährige wenige Wochen später fest, dass sie schwanger war. Für sie war dies im ersten Moment der absolute Alptraum, doch als sie die Angst in Hayaos Augen sah, wusste sie, dass dieses Kind ihr alle Türen öffnen würde, daher kam es für sie gar nicht infrage abzutreiben.

Im Frühling des nächsten Jahres kam nun Sara persönlicher Goldesel auf die Welt, ihre Tochter Suki und dieses kleine Wese entpuppte sich als das perfekte Druckmittel, schließlich konnte sich ein berühmter Dirigent wie Hayao Miyazaki nicht erlauben, dass die Öffentlichkeit von seinem kleinen Fehltritt mit einer Minderjährigen erfuhr. So bekam Sara neben den Alimenten, die Hayao für Suki zahlen musste, alles war ihr narzisstisches Herz begehrte, dabei rückte ihr eigentlicher Traum immer mehr in den Hintergrund. So zog die gerade einmal 17 jährige mit ihrer Tochter in ein Apartment mitten in New York City, bekam eine Nanny und lebte ein Leben wie sie es früher nur aus den überspitzen amerikanischen Fernsehserien kannte. Sie genoss diese Dekadenz in vollen Zügen. Suki wurde währenddessen liebevoll von ihrer Nanny großgezogen, doch von ihren leiblichen Eltern bekam sie leider kaum Aufmerksamkeit. Denn während Sara ihre Zeit lieber mit anderen männlichen Bekanntschaften und ihrer Kreditkarte verbrachte, war sie dennoch darauf bedacht, dass Hayao seine eigene Tochter nicht zusehen bekam, nur weil sie wusste, dass sie den Älteren dadurch nur noch mehr in den Wahnsinn treiben wurde. Und es funktionierte, Hayao machte nahezu alles mit, was Sara von ihm abverlangt, um nur ein Foto seiner Tochter zu erhalten, die sein Gesicht noch nie gesehen – die nicht einmal wusste, dass sie einen Vater hatte.

Und als wäre sie nicht einfach vor fast zwei Jahren einfach abgehauen ohne irgendwem etwas zusagen, tauchte Sara kurz vor Weihnachten mit Suki vor ihrem Elternhaus auf und tat so als wäre nichts gewesen. Ihre Eltern waren natürlich total überrumpelt, doch gleichermaßen erfreut, dass es ihrer Tochter gut ging und sie gleich auch noch neuen Familienzuwachs mitbrachte. Zum ersten Mal bekam Suki zu spüren wie sich wahre familiäre Wärme anfühlte, wobei ihre Mutter das tat, was sie am besten konnte und zwar in ihrem Umfeld ein unumkehrbares Chaos zu hinterlassen. Währenddessen wurde Suki von ihren Großeltern liebevoll umsorgt, wobei ihre Mutter sie weiterhin mit der üblichen Desinteresse betrachtete. Doch so schnell sich die gerade einmal zwei jährige an das liebevolle Umfeld ihrer Großeltern gewöhnte hatte, so schnell verschwand Sara auch wieder zu ihrem 18ten Geburtstag nach New York City. Und dies sollte das erste und letzte Mal bleiben, dass Suki gemeinsam mit ihrer Mutter ihre Heimat besuchte.

Sie wuchs weiterhin wohlbehütet in der Stadt die niemals schläft auf, denn sie wurde weiterhin liebevoll von ihrer Nanny umsorgt, während ihre Mutter ihre Jugend in vollen Zügen genoss und dabei vollkommen zu vergessen schien, dass bei ihr Zuhause ihre vier jährige Tochter saß. Vermutlich erscheint es deswegen nahezu logisch, dass Suki Sara nie als ihre Mutter wahrnahm, eben weil sie kein aktiver Teil ihres Lebens war. Allerhöchstens bekam sie ihre Mutter mal nach einer durchzechten Party Nacht beim Frühstück zusehen, also konnte man die Beziehung durchaus als kompliziert beschreiben. Bei ihrem Vater sah es leider nicht anders aus, obwohl Suki natürlich nicht bewusst war, dass ihre Mutter diesen bewusste von ihr fernhielt, eben einfach weil sie es konnte. Wenige Jahre später an ihrem ersten Schultag sah sie ihren Vater zum ersten Mal und im Gegensatz zu ihrer Mutter verspürte Suki augenblicklich eine emotionale Verbindung zu dem eigentlich vollkommen fremden Mann. Er war so ganz anders als ihre Mutter. Von diesem Tag ließ es sich Hayao nicht mehr gefallen, dass Sara ihm seine eigene Tochter vollkommen entzog und erstaunlicherweise gab die junge Frau nach, zumindest vorerst, bis sie zum nächsten Schlag ausholen würde.

Zum ersten Mal entwickelte sich so etwas wie eine Routine in Sukis Leben, während sie unter der Woche bei ihrer Mutter verbrachte sie nahezu jedes Wochenende bei ihrem Vater. Denn auch wenn die gerade einmal sechsjährige ihren Vater eigentlich gar nicht kannte, verband sie mit diesem schon nach wenigen Monaten weitaus mehr als mit ihrer Mutter. So versuchte ihr Vater als das auszugleichen, was ihre Mutter die letzten sechs Jahre versäumt hatte. Suki genoss die Zeit bei ihrem Vater in vollen Zügen, denn er schenkte ihr seine ungeteilte Aufmerksamkeit und gab sich die Mühe seine Tochter genauso in ihren Interessen und Talenten zu unterstützen wie es seine Eltern damals getan hatten. So ergab sich in einer natürlichen Fügung, dass sein erstes Weihnachtsgeschenk für seine Tochter eine Violine war, entsprechend seiner Passion. Und als wäre ihr das Talent in die Wiege gelegt worden, erkannte ihr Vater sofort ihr Talent und seiner Brust bereitete sich väterlicher Stolz. Den Blick den ihr Vater Suki in diesem Moment zu warf, würde sie niemals vergessen und besonders nicht das Gefühl der Wärme, welches mit diesem einherging. Von diesem Punkt an entwickelte sich ein wundervolle Semiotik zwischen Vater und Tochter, doch umso stärker das Band zwischen den beiden wurde, umso mehr wurde dieses Sara ein Dorn im Augen.

Und genau deswegen nutze Sara die erst beste Möglichkeit, packte ihr Zeug zusammen und verschwand mit Suki nach Chicago, nur Hayao erneut zu zeigen, dass sie die Zügel in der Hand hatte. Suki brach es das Herz, schließlich hatte ihre Mutter ihr wieder mal die Menschen genommen, bei denen sie sich Zuhause fühlte. So vergingen die Jahre und ihr wieder immer mehr bewusst, dass ihre ein Monster war, welches in ihr Druckmittel sah. Ein Erkenntnis, die im ersten Moment schmerzte, doch es wurde mit den Jahren immer schlimmer. Während sich Sara vom reichen Geschäftsmann zum nächsten weiterhangelte, lebte sie weiter auf die Kosten von Sukis Vater, der weiterhin versuchte sie aus den Krallen ihrer Mutter zu bereifen. Doch leider musste man Sara eines lassen, sie wusste wie man nahezu jedes Spiel gewann, weswegen sich Hayao immer wieder seine Zähne an ihr ausbiss. Es interessierte sie herzlich wenig, dass auch ihre eigene Tochter unter ihren Tat litt, schließlich ging es schon immer darum zu gewinnen.

So legte sich bei Suki in der Pubertät irgendwann ein Schalter um, der einen tiefen Hass für ihre Mutter entfachte. Ein düsteres Gefühl vor dem es ihr heute noch graute, doch diese Frau nahm ihr mit Freude alles, woran ihr etwas lag. Ein falsches Wort und schon ging ihre heißgeliebte Violine in Flammen auf und so auch jede weitere, die ihr ihr Vater zukommen ließ. Vielleicht war es im ersten Moment eine Erziehungsmaßnahme von Sara gewesen, doch der Narzisstin wurde schnell klar, dass sie einfach nicht ertragen konnte, wie talentiert ihr Dreckstück von Tochter doch war. Eine fatale Entwicklung, denn mittlerweile sah die 31 jährige in ihrer gerade einmal 14 jährigen Tochter eine Konkurrentin. Suki war in den letzten Jahren zu einer schönen jungen Frau herangewachsen, doch das Selbstbewusstsein, welches sie deswegen erlangte hatte, nahm ihr Sara sofort, schließlich konnte sie die Unsicherheiten einer jungen Frau genau und spielte diese somit geschickt gegen ihre eigene Tochter aus. Natürlich hatte Suki irgendwann die Natur ihrer eigenen Mutter durchschaut und dennoch trafen sie ihre Worte jedes Mal aufs Neue. Sara hatte dafür gesorgt, dass ihre eigene Tochter niemanden vertrauen konnte, wodurch Suki letztendlich auch keine Freunde finden konnte, die sie aus dieser Hölle befreien könnten. Ihre Mutter hatte dafür gesorgt, dass sie nur sie hatte, weil sie dank ihr auch jedem anderen Menschen misstraute. Dementsprechend lief leider auch ihr Leben als Teenagerin ab, sie lebte zurückgezogen und schien regelrecht auf den nächsten Schlag ihrer Mutter zu warten. Während sie andere in ihrem Alter mit Freunden trafen, versank sie in Bücher, in den Illusion einer normalen herrschte. Alles in schrie danach, einfach ein Teil einer normalen Familie zu – sie wollte einfach wieder ihren Vater an ihrer Seiten wissen.

Doch kurz vor ihrem 17ten Geburtstag entschloss sich das Schicksal ihr auch den letzten Funken Hoffnung auf so etwas wie eine normale Familie genommen. Ihr Vater verstarb einen Herzinfarkt und es war als würde in Teil von Suki mit ihm streben. Denn der große Dirigent Hayao Miyazaki hatte sie als einziger Mensch gekannt, sie aufrichtig geliebt und ihr das Potential gesehen, welches ihre Mutter ihr vehement versuchte zu entreißen. Traurigerweise war dies der letzte Anstoß gewesen, den Suki gebrauchte hatte sie sich aus den Fängen ihrer Mutter zu entreißen. Nach der Beerdigung ihres Vaters kehrte sie nie wieder zurück nach Chicago, sondern begann ein neues Leben in New York City, doch ihr stellte sich ein großes Problem in den Weg – sie hatte nichts. Auf das Vermögen, welches ihr Vater ihr vererbt hatte, würde sie erst in einem Jahr zugreifen können, wenn dann überhaupt noch etwas übrig sein würde, denn wie sie ihre Mutter kannte, würde sich diese nur zu gerne an diesem Vermögen bereichern, obwohl so schon alles hatte, wovon man nur träumen konnte. Doch irgendwie kam Suki über die Runden, zu ihrem großen Glück kam sie in der Wohnung ihres Vaters unter und für ihr Schuldgeld sorgten ihre Großeltern väterlicherseits, doch um die restlichen Ausgaben musste sie sich irgendwie selbst kümmern. Dies sollte eigentlich keine Problem sein, doch für jemanden wie Suki, dem zuvor die Welt zu Füßen gelegt würde und sie nicht einmal einen Ahnung hatte, was finanzielle Sorgen waren, war dies eine gewältige. Doch genau diesen Realitätscheck hatte sie gebraucht um auf dem Boden der Tatsachen anzukommen. Sie hatte es bis zu ihrem 18ten Geburtstag geschafft, ihren High School Abschluss hinter sich gebracht und konnte sich endlich auf die Suche begeben, wer sie überhaupt war. Auf dieser Reise war die Violine ihres Vaters ihr ständiger Begleiter und als würde diese in ihrem Leben als ein Kompass agieren, bewarb sie sich wenige Tage später an nahezu allen Universitäten für ein Studium der klassischen Musik. Sie war aus der Übung gekommen, schließlich hatte ihre Mutter ihr das Spielen Jahre lange verboten, doch als sie mit dem Bogen das erste Mal über die Seiten der Violine ihres Vaters strich, war es so als hätte sie einen langen verloren geglaubten Freund wieder gefunden. So verbrachte sie nahezu jeden Tag beim Violinenunterricht, eine Entscheidung, die vermutlich kaum Menschen in ihrem Umfeld nachvollziehen konnten, da ihnen vermutlich Millionen andere Dinge einfallen würde, die sie in ihrer neugewonnenen Freiheit anstreben wollte, doch die Musik war ihre Freiheit. Natürlich wurde sie auch zusätzlich von dem Verlangen angetrieben ihren Vater stolz zu machen und ihrer Mutter zu zeigen, dass sie ihren Traum leben würden.

Zum Erstaunen ihrer Mitmenschen lebte Suki weiterhin sehr zurückgezogen, doch die Wunden, die ihre Mutter hinterlassen hatte, heilten eben nicht von einem auf den anderen Tag. Sie musste lernen anderen Menschen zu vertrauen und vor allem musste sie erst einmal anfangen sich selbst wertzuschätzen, ein Gefühl, welches ihre Mutter bei ihr immer im Keim erstickt hatte, denn sie hatte weitaus früher die Stärke ihrer Tochter erkannt als diese selbst. Sobald Suki diese Stärke in sich selbst erkannte, lernte sie auch andere Menschen in ihrem Leben willkommen zu heißen. Doch zuerst musste sie mit ihrer Vergangenheit ausschließlichen, weswegen sie New York City sobald sie konnte den Rücken zukehrte. Sie verkaufte die Wohnung ihres Vaters, womit sie erst einmal ausgesorgt hatte und ihr vorerst einziger Wegbegleiter blieb die Violine ihres Vaters.

Aus dem Bauch heraus hatte sie sich letztendlich entschloss nach Los Angeles zuziehen und an der UCLA zu studieren. Zwar bekam Suki auch einen Zusage von weitaus höher angesehen Universitäten wie Harvard oder Yale, doch ihre Entscheidung nach Los Angeles zugehen fühlte sich wieder wie eine natürlich Fügung an. Mit dem Vermögen was von ihrem Vater noch übrig geblieben war, würde sie Jahre lange über die Runden kommen, obwohl ein wütende Stimme in ihrem inneren, sich immer noch alles zurückholen wollte, was ihre Mutter von ihrem Geld ausgeben hatte, doch mit dieser hatte sie als Kapitel in ihrem Leben abgeschlossen. Sie wollte ohne die Altlasten ihrer Vergangenheit neu beginnen. So stellte sie sich auch ihre Angst engere zwischen menschliche Verbindungen einzugehen, denn ihr Vater hatte ihr deutlich gezeigt, dass eben nicht jeder Mensch auf dieser Welt wie ihre Mutter war. Doch eine andere Studentin schien die Unsicherheit in ihren Augen gesehen zu haben und nahm sich ihrer an. Zu ersten Mal fand Suki so etwas wie eine Freundin und es war ein unendlich befreiendes Gefühl, dass eben nicht alle Menschen ihr Schaden wollten, nein, diese junge Frau wollte ihr sogar helfen. Endlich hatte Suki wieder das Gefühl davon Zuhause zu sein und ihrem Studium ging sie vollkommen auf. Bei ihrem Vater erschien es fast schon wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, dass sie schnell zu einer der begabtesten Violinistin der ganzen Universität wurde und letztendlich auch ihren Platz im Orchester ergatterte. Endlich hatte sich in dem Leben der 23 jährigen eine wohlige Ruhe eingefunden, auf die sie ihr ganzes Leben gewartet hatte, doch als hätte es ihre Mutter gerochen, drängte sich diese wieder in ihr Leben mit den simplen Worten, „Du schuldest mir Geld, mein Engel.“ Alleine ihre Stimme hatte dafür gesorgt, dass auf einmal all die Wunden wieder aufrissen, die sie die letzten Jahre so liebevoll gepflegt hatte. Sie wollte Rache für das, was ihre Mutter ihr angetan hatte. Den bitteren Geschmack dieser Gedanken ignorierte sie geschickt, denn dies zeigt eben doch, dass ihre Mutter doch gewisse Züge bei ihr hinterlassen hatte, doch diese würden jetzt zu ihrem Verhängnis werden. So wurde der Ort, Los Angeles, den sie im ersten Moment für ihren persönlichen Himmel gehalten hatte augenblicklich zu ihrer persönlichen Hölle. Suki konnte sich dem Zweispalt kaum noch entziehen, der Los Angeles in ihr erweckte, sie hatte ihre Seelenverwandte und vermutlich erste richtige Freundin gefunden – Sol. Ein Freundschaft, die Suki nie wieder missen wollte, doch sobald die Gerichtspapiere ihrer Mutter, bei ihr ankamen, nahm ihr Leben eine drastische Wendung, die ein zartes Wesen wie sie nicht aufhalten konnte, so sehr sie es sich wünschte. Während ihr Mutter ihr alles nehmen wollte, was ihr Vater ihr hinterlassen hatte, wurde es Suki erst bewusst wie erdrückend es um Sol stand. Sie hatte Monate lang nicht gesehen wie es um ihre beste Freundin stand und es zerfraß regelrecht, doch war Sol ein Mensch, den sie niemals aufgeben würde. Der Weg war hart und nur weil es Sol war, verzieh Suki ihrer Freundin, gewisse Dinge, die Drogen aus ihr herausholten. Zum Glück gelang es Suki irgendwann mit Hilfe ihrer Freundinnen Sol in die richtige Richtung zuschubsen und von diesem Punkt an hoffte sie inständig es würde besser werden. Doch neben der Gerichtsverhandlung, die ihr alles abverlangte, trieb sie ein simpler Schwarm noch mehr auf ihren persönlichen Abgrund zu. Mit jedem Tag wurde sie an ihre persönliche Schwäche erinnert, wie wehrlos sie doch eigentlich war und alles schien zu einer einzigen dunklen Wolke zu werden, durch die keiner mehr hindurchdrang. Die Dunkelheit des junges Mannes, die sie zuvor erhellen wollte, umfing sie und trieb sie immer weiter auf den Abgrund zu, der sie in den letzten Wochen zu verschlingen drohte. Wie durch ein Wunder gewann sie das Gerichtsverfahren gegen ihre Mutter und erwirkte im gleichen eine Unterlassungserklärung gegen ihre eigene Mutter, denn sie ertrug das Ganze einfach nicht mehr. Ihre nächste Entscheidung rettete ihr vermutlich das Leben, denn mit ihrer vermutlich ersten spontanen Entscheidung, dienicht basierend auf Rache getrieben war, packte Suki ihre Koffer und setzte sich in den nächsten Flieger nach Tokio, Japan, denn sie musste raus aus Los Angeles und sie wusste, dass sie nicht vor hatte zurückzukehren.
Es schmerzte sie ohne jegliche Abschiede zu verschwinden, weswegen sie während des 12 stündigen Fluges Briefe an alle ihre Freunde verfasste, da sie ihres Erachtens nach eine Erklärung verdient hatten. Offen über ihre Gefühle zusprechen gehörte leider nicht zu Sukis Stärken, sie hatte es schlichtweg hin nie gelernt, daher schien wegzulaufen in diesem Moment wie die einzige Möglichkeit. In der ersten Wochen in Tokio traute sich Suki nicht einmal ihr Hotelzimmer zu verlassen und es brauchte Wochen, bis sie sich an ihre neue Umgebung gewöhnt, doch plötzlich wurde sie von Tag zu Tag selbstbewusster und ihr wurde mit einem Schlaf bewusst, was sie innerhalb der letzten Monate erreicht hatte. Ein unbeschreibliches Gefühl von Befreiung überkam sie, endlich war sie ihre Mutter los, denn nach dieser gescheiterten Klage, gab es für diese nichts mehr, was sie an Suki reizte. Und zum ersten Mal empfand sie ihre Entscheidung wegzulaufen als mutig, denn dieser Schritt hatte ihr ein neues Leben geschenkt, fernab von einem Spinnennetz voller Dunkelheit und Manipulation. In Japan näherte sie sich nun der Familie ihres Vaters an und für eine gewisse Zeit kam ihr tatsächlich der Gedanke ihr Studium in Tokio zu beenden, doch sobald die Briefe ihre Freund eintrafen, wusste sie, dass ihre Platz auf Dauer nicht hier war.
So packte sie Ende 2022 ihre Koffer und folgte Sol nach Atlanta, denn länger von ihrer besten Freundin getrennt zu sein hielt Suki nicht aus. Dennoch hielt sie an ihrem Versprechen fest an sich selbst, nie wieder nach Los Angeles zurückzukehren fest und überließ ihren Umzug ihrer guter Freundin Gwen, die ebenfalls den Storm nach Atlanta folgte, sodass über 2000 Meilen entfernt Sukis Wahlfamilie vereinte und die junge Japanerin kaum glücklicher sein konnte. Dies war der Neustart, den sie alle verdient hatte. Natürlich gab Suki auch nicht ihre Passion auf und führte ihr Musik Studium mit dem Hauptfach Violine weiterfort, denn auch wenn sie ihr Ziel innerhalb des letzten Jahres ein wenig aus den Augen verloren hatte, wollte sie es niemals missen. Doch zum Glück traf sie an der Clark Atlanta University auf bekannte Gesichte, denn ihr war nicht einmal bewusst gewesen wie sehr sie Luciel eigentlich vermisst hatte, denn er war innerhalb ihrer letzten Monate als einer der wenigen Menschen gegen ihre Dunkelheit angekommen. Doch leider hatten die Erfahrungen in Los Angeles ihre Angst gegenüber Männern nur noch verstärkt, aber auch Luciel gelang es wie durch ein Wunder zu beweisen, dass sie ihm weiterhin vertrauen konnte. So ging Suki weiterhin mit kleinen und vorsichtigen Schritten auf ihren neues Leben zu, welches ihr hoffentlich die Dinge schenkte, nach denen sie sich schon so lange sie sehnte – Freiheit und Mut.






Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
nach oben springen

#240

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 29.03.2023 20:57
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Guten Abend liebe Suki

Da bist du ja, du musisches Genie, du. Weißt du eigentlich, dass deine Freunde mir richtig penetrant in den Ohren lagen, wann du hier endlich ankommst? Hab gesagt deine Fluggesellschaft hat gestreikt - hoffe das war okay.
Muss sagen, deine Story hat mich richtig gerührt! Trotz der schweren Zeit und dem Verlust deines Vaters, den du doch quasi gerade erst in deinem Leben hattest, hast du dich so unglaublich toll entwickelt. Wie du deiner Mom aus ihrer eigenen Klage einen Strick gedreht hast und sich alles zum guten gewendet hat - das nenne ich Schicksal! Hoffentlich können du und deine Freunde den Neuanfang in unserem hübschen Atlanta genauso umsetzen, wie ihr euch diesen gedacht habt, wir freuen uns auf jeden Fall ganz doll auf euch!
Ich will dich auch gar nicht lange aufhalten, immerhin wurdest du hier schmerzlich vermisst und deine Mitbewohnerin hat dir sicher eine ganze Menge Törtchen gebacken und bevor die schlechtwerden lasse ich dich mal durch. @Yoru Hwang ist heute mal ein Gentleman - zumindest für die Freundin seiner Liebsten und nimmt dir dein Gepäck ab, damit du die Arme für Umarmungen frei hast.


— Cassia




nach oben springen


MEET THE PEOPLE OF ATLANTA
0 Atlantans and 1 Traveller are online


Heute waren 5 Gäste online.

Das Forum hat 335 Themen und 10186 Beiträge.

Today 0 Atlantans were out and about:


Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen