Szenentrennung | Playzeitraum: july to december 2023        Atlanta. Eine Metropole, die lebendiger nicht sein könnte. Inmitten von unschlagbarer Wirtschaft findet man ein Zuhause voller Akzeptanz und Hingabe. Ganz gleich woher man kommt oder wie man aussieht, hier findet man das, was das Herz begehrt. Sei man nur auf der Durchreise oder auf der Suche nach seinem Für Immer Heim, hier kommt man an - und ein Jeder reicht einem die Hand, denn wenn es eine Sache gibt, die die Bewohner von Atlanta aus macht ist es: Zusammenhalt, because we're the city too busy to hate.

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#61

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 22.02.2023 21:44
von Angel
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Angeliza Lim ▪ 24 y/o ▪ 19.07.1998

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Showgirl ▪ Atlanta; USA ▪ Southeastern

ZUGEHÖRIGKEIT
[ ] BEWOHNER | [ x ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR Cho Miyeon { reserviert ♥ }


CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
» not a sinner; she's a lover «
Angeliza ist für viele vermutlich das was ihr Name verspricht; ein wahrer Engel. Auf ihren Lippen liegt meistens ein weiches Lächeln, egal wie schlecht es ihr ergehen mag, will sie einfach nicht das sich andere für sie sorgen, wenn sie doch meistens die Person ist, die ihre Liebsten umsorgt. Eine zarte Blume die auf trockenen Boden dennoch weiß zu erblühen, denn es ist eigentlich ein Wunder das sie ihre herzliche niemals wagte abzulegen. Jemand der Empathie für beinahe jeden aufbringen kann - etwas das sie wohl mehr als nur einmal in die Arme wirklich schlechter Menschen lockte. Dem ist sie sich selbst natürlich mehr als nur bewusst, will sie aber nicht an etwas böses glauben, nein sehr viel mehr kommt in ihrem Herzen der Wunsch auf eben jenen zu helfen, die jegliche Seelen abstoßen. Nicht nur einmal musste sie ihr zerbrochenes Herz aufsammeln und wieder zusammensetzen, werden deren Risse aber stets sichtbar bleiben. Angel sehnt sich sehr nach Liebe und Zuneigung - ob sie solche nun anderen schenkt oder sie erhält, das ist ihr gleich. Sie will gebraucht werden, einmal in ihrem Leben besonders für jemanden sein. Eine Frau die sehr viel Liebe zu geben hat, in ihrem Leben aber aufgrund dessen sehr oft zurückgewiesen wurde. Mittlerweile sieht sie sich manchmal selbst als zu viel an, schraubt sich zurück wenn sie ihres Erachtens als zu anhänglich wahrgenommen wird. Das letzte was sie will ist aufgrund ihrer liebevollen Art abgewiesen werden.
Man sollte ihre Nettigkeit allerdings nicht ausnutzen. Solches mag sie zwar sein, ist sie aber ganz bestimmt kein Dümmchen, auch wenn viele davon würden ausgehen. Auch Angel besitzt sowas wie dunkle Seiten. Sie vergisst nicht, kann bei Zeiten ziemlich nachtragend sein und würde keinen zurücknehmen der ihr schon einmal das Herz gebrochen hat. Verspielt man sich es einmal mit ihr kann man mit Provokation rechnen, kalten Blicken oder einer reservierten Art, obwohl sie sonst einer der offensten Menschen ist, die einem könnten über den Weg laufen. Sie ist Meisterin des Teasens, liebt sie es gar andere in den Wahnsinn zu treiben - ja im anzüglichen Sinne. Für ihren Körper schämt sie sich nicht, würde sie niemals, trägt deshalb meistens ziemlich knappe Kleider, um das zu Schau zu stellen was sie eben zu bieten hat. Ihr ist ihre Wirkung auf andere wohl bewusst und weiß solche geschickt auszunutzen, wenn sie damit auch niemals würde etwas böses anstellen, denn schlechte Absichten besitzt sie selten. Jemanden zu verletzten würde Angel sich selbst nicht verzeihen. Sie ist ehrlich, aufrichtig, eine überaus loyale Seele; hat man sie als Freundin, weiß man, dass sie mit einem durch dick und dünn gehen würde, man auf sie zählen kann, egal was passiert.


HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
aber ich werde von einigen erwartet! ♥

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ x ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ x ] SZENEN


[/style]
» now, the boys want a taste of the strawberry shortcake «
Vermutlich versteht man den unglaublichen Durst Angelizas nach Liebe, wenn man weiß das sie gleich nach ihrer Geburt bereits in die Arme fremder Krankenschwester gedrückt wurde, weil ihre eigene Mutter ihren Anblick nicht ertrug. Avery Lim war gerade einmal 16 Jahre alt, als sie ihr erstes und vermutlich einziges Kind gebar, nicht dazu bereit Mutter zu werden, aber dumm genug ihrem damaligen Freund erlaubt zu haben ohne Verhütungsmittel mit ihr zu schlafen. Sie wollte das kleine Mädchen nicht sehen, gab ihr nicht einmal einen Namen, nein es war ihre Mutter, die dem kleinen Engel ihren Namen gab und begann sie zu lieben, als wäre sie es gewesen, die sie zu Welt brachte. Angeliza's Großeltern fragten sich stets, was sie mit ihrer einzigen Tochter falsch machten, rutschte jene immer weiter in Szenen ab, die man würde als gefährlich beschreiben. Avery störte es allerdings herzlich wenig, ignorierte ihr Kind und konzentrierte sich lieber auf ihr eigenes Leben, ging auf Partys, kam betrunken heim, stritt sich mit ihren Eltern und spuckte dem Bündel in die Wiege. Natürlich, das Paar konnte ihr nicht alles bieten was sie wollte, arbeiteten sie fiel, noch mehr, mussten sie sich schließlich nun noch um ein weiteres Kind kümmern. Ob es sie störte? Mit Sicherheit nicht. Sie liebten Angel, brachte sie wieder Freude in ihr graues und hartes Leben. Machte es die Tatsache jedoch nicht besser, dass ihre eigene Tochter sich immer mehr von ihnen abwand, mit 18 Jahren sogar entschied auszuziehen, um sich dann niemals wieder bei ihnen zu melden. Ein harter Schlag, aber etwas das sie lernten zu akzeptieren, in der Hoffnung sie würde sich wieder melden - etwas das nie passieren sollte. Angeliza wurde mit dem Wissen groß, dass ihre eigene Mutter sie hat sitzen lassen, man wollte ihr diesen Fakt nicht verheimlichen, aus Angst sie würde sich ebenfalls gegen ihre Großeltern wenden wenn sie es irgendwann würde herausfinden. Im selben Atemzug versicherte man dem Kind allerdings, dass es ganz sicher nicht an ihr lag und das man sie liebte, egal was geschah - etwas das diese Leere vermutlich füllte, denn wenn man nach ihren Eltern fragte, sprach sie doch immer ganz stolz das ihre Oma und ihr Opa auf sie acht gaben. Für sie war es etwas ganz normales, denn etwas anderes kannte sie schließlich nicht.
Erst als sie begann eine Schule zu besuchen gab man ihr zu verstehen das es durchaus seltsam war, nicht von dessen Eltern großgezogen zu werden. Wieso? Sie waren doch genauso ihre Verwandtschaft und mindestens genauso liebevoll wie es andere Paare waren. Angel verteidigte ihre Großeltern stets stellte sich Gemeinheiten ohne Furcht entgegen. Es war bewundernswert das sie sich wusste so zu verteidigen, ging man eher davon aus sie würde das süße Mauerblümchen werden, dass sich von ihrem Umfeld beeinflussen ließ. Das Mädchen war immer präsent, jemand mit dem man befreundet sein wollte und dafür sorgte das jeder seinen Platz im Klassenraum fand und sich wohl fühlte. Ihre Nettigkeit wussten aber schon damals die ein oder anderen auszunutzen, nahmen sich von ihr viel zu viel und gaben niemals etwas zurück, oder man bezeichnete sie als viel zu anhänglich, nervig mit ihrer freudigen Art auf andere zuzugehen. Die ersten Male brach es ihr noch das kleine Herzchen, verstand sie diese Gemeinheiten nicht, war sie doch immer so lieb gewesen, lernte aber schnell die Grenzen anderer zu akzeptieren. Das letzte was sie wollte war ihre Umgebung von sich zu stoßen, wo es aber immer Menschen gab die es schätzten das sie als beliebte Schülerin jedem so offen gegenüber war. Sie war die, die Neue durch die Schüle führte, anderen vorstellte und in verschiedene Gruppen integrierte. Wo sie sozial stark war, zerrte vieles an ihren Noten. Die beste Schülerin war sie nicht, knapp am durchschnitt, musste sich mehr als andere anstrengen und brauchte gerade was Mathematik betraf mehr Aufmerksamkeit als ihre Mitschüler. Nachhilfe konnten ihre Großeltern ihr allerdings nichts bezahlen. Das Geld der kleinen Familie schien immer knapper zu werden - ein Teenager schien sehr viel teurer zu sein als ein Kleinkind. Angel sprach natürlich Wünsche aus, sehr viele sogar, wollte schließlich die neuste Kleidung und gutes Make-Up, etwas das man ihr leider stets musste verweigern. Man musste sparen wo man konnte, was sie irgendwo respektierte, ihren Ärger konnte sie aber dennoch nicht verstecken. 'Nein, das können wir uns leider nicht leisten, mein Engel' - oh wie sie diesen Satz lernte zu hassen. Angeliza sah doch wie sich gerade ihr Großvater in die pure Verzweiflung arbeitete, wie man das was er tat nicht wertschätzte, sah sie den Mann doch eh so selten. Das sein alter Körper dem ganzen Stress nicht mehr stand halten konnte, war abzusehen, gab er sich selbst nie eine Pause, um seine Familie ernähren zu können. Man sagte der damals 13 Jährigen er sei auf der Arbeit einfach umgekippt, dass man nichts mehr hätte für ihn tun können. Das Auszahlen seiner Lebensversicherung war für die hinterbliebenen zwei nur ein kleiner Trost.
Der Verlust ihres Großvaters nagte sehr an ihr, fehlte ihr der Mann, der sie immer durch die Gegend trug, ihr Sicherheit versprach - ihr Held. Vielleicht war sein Tod der Ausschlaggebende Punkt eben jene Liebe und jenen Schutz in anderen Männern suchen zu wollen und sie von einer toxischen Beziehung in die nächste zu stürzen. Das man sich in der High School langsam begann selbst zu entdecken, ist wohl das normalste der Welt. Die erste große Liebe, schwärmen, Jungs - Alltag für die Teenagerin, die schon früh zu dem It-Girl der Schule auserkoren wurde. Natürlich, sie entsprang jedem Klischee - Cheerleaderin, Girlie und auf jeder Party anzutreffen. Das sie sich Freunde wie Caleb und Cassia suchte war dagegen eher unüblich, aber Angel war eben niemals einer dieser falschen Schlangen die versuchte andere auszugrenzen, nein sie wollte das man sich in ihrer Gegenwart wohl fühlte. Ihre Schulzeit würde sie heute noch als schön bezeichnen, selbst wenn sie durchzogen von Liebesdramen war und ihr Abschluss eher durchschnittlich ausfiel. Was sie damit nun Anfing? Das wusste Angel nicht unbedingt, wie so oft schien sie verloren in den vielen Möglichkeiten und schlug sich zunächst als Kellnerin durch, um ihrer Großmutter irgendwie eine Hilfe zu sein. Sie wusste das sie vermutlich keine Möglichkeit hatte mit ihrer Leidenschaft dem Tanzen viel Geld zu verdienen - Kreativität war nicht unbedingt gerne gesehen, aber in einem Büro sah sie sich genauso wenig. Strippen vielleicht? Ein Vorschlag den ihre Oma mehr als nur missbilligte, reihten sich hinter ihrer Enkelin ohnehin schon so viele seltsame Kerle ein und sie dann noch knapp bekleidet auf einer Bühne zu sehen? Sicherlich nicht, andererseits war es ihr Leben, sie mittlerweile beinahe erwachsen, konnte ihre eigenen Entscheidungen treffen. Ein Segen wie Fluch das es niemals dazu kommen sollte, nachdem sie ihren Freund kennenlernte. Ein ziemlich aggressiver Kerl, der ihr nicht nur verbat tanzen und feiern zu gehen, sondern auch sich freizügig zu kleiden wie es für die junge Frau üblich war. Sie sollte sich neben ihm verstecken und wehe dem ein anderer Mann machte ihr schöne Augen! Nicht verwunderlich das sich der Typ bei den Racing Phoenix eingenistet hatte, etwas legales traute man ihm nicht zu. Von allen Seite beschallte man Angeliza sie sollte ihn sitzen lassen, saß ihre rosarote Brille aber viel zu fest auf ihrer Nase, als das sie solche so einfach würde loswerden, außerdem kannte sie ihn ja auch anders! Ja er brachte sie hin und wieder zum weinen und verbat ihr sie selbst zu sein, aber sie liebte ihn und das zählte! Ihr Glück war vermutlich vollkommen als sie bald einen positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt - es war ihr Traum Mutter zu werden, auf ein kleines Wesen acht zu geben, es aufwachsen zu sehen, damit war sie aber wohl alleine. Ihrem Freund gefiel diese Nachricht nicht, nein er reagierte ziemlich aggressiv darauf und verbrachte die nächste Zeit damit auf sie einzureden dieses Ding loszuwerden. Angel war am Boden zerstört, wusste nicht was sie tun oder denken sollte, aber weil er ihr wichtig war, entschied sie sich dafür ihr eigenes Kind aufzugeben, sowie es ihre eigene Mutter damals tat. Eine Tortur welche sie sich alleine antat, nur um schlussendlich von ihm doch sitzengelassen zu werden. Tausend Tränen vergoss sie in den Armen Calebs, welcher neben Cassia der einzige Mensch sein sollte, dem sie von ihrer Abtreibung erzählte. Viel zu sehr schämt sie sich, viel zu schuldig fühlte sie sich ein junges Leben einfach so beendet zu haben.
Cassia gab sich größte Mühe ihre beste Freundin aus diesem kleinen Loch zu zerren, schaffte sie es sogar. Angel fand ihre Leidenschaft im Tanz wieder, etwas was sie eine so lange Zeit nicht tun durfte. Auch wenn sie sich nun einsam fühlte, versuchte sie sich auf ihr Leben und ihr Wohl zu konzentrieren, als sich abermals wieder zu verlieren nur um einem Typen zu gefallen. Es war vermutlich reine Provokation sich in den Kreisen der Racing Phoenix zu bewegen, ja später sowas wie ein Teil von ihnen zu werden, Fahnen zu schwingen, vor den Augen ihres Exfreundes wenig zu tragen. Es war seine Schuld, er ließ sie im Regen stehen und nun musste er eben mit ansehen was er verloren hatte und mit welchen Menschen sie sich umgabt. Zumal gefiel ihr der Job als Boxenluder. Ein bisschen oberflächlich, aber das störte sie nicht - sie war schließlich Cheerleaderin gewesen, nun tat sie eben ähnliches für eine ganze Gang an Rennfahrern.

   
   
   


Jade Ivy Morel is convinced "gay magic is the only real magic"
Caleb Jang throws a criminal offensive side eye at you
Caleb Jang cries you a river
Caleb Jang preaches "alcohol is the only solution!"
Caleb Jang loves you 3000! ♥
Caleb Jang findet das bombe!
Caleb Jang wishes you nothing more than love, peace and happiness
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#62

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 22.02.2023 21:53
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge

Hallo Angel!

Also wenn ich dem Geschwärme und Worten von @Ethan Hoshino Glauben schenken soll, bist du manchmal alles andere als ein Engel.. Aber ich gehe hier nicht weiter ins Detail, versprochen! Ansonsten würde dein Göttergatte mich am Ende wohl auch über die Bank ziehen und aus allen Ecken anfangen auseinander zu spannen und ich sehe mich zwar schon als gelenkig an, werde auch oft Flummi genannt oder mit einem verglichen, aber am Ende muss ich nicht wirklich langgezogen sein wie ein Gummi.. Ob es wohl sowas wie ein Flummigummi gibt? Selbst wenn, das ist jetzt mein neuer Spitzname für dich weil du mich drauf gebracht hast. Angel, das Flummigummi. Lieben wir!
Ich kenne sowas wie Mommy oder Daddy Issues aber du kommst hier wohl mit der neuesten Entdeckung auf den Markt.. Welcome to Grandpa Issues Das lässt sicherlich mega vermarkten! Aber dennoch mein aufrichtiges Beileid, ich will mir nicht vorstellen wie es sein muss jemanden zu verlieren, der einem so nah stand oder auch jemanden aufzugeben, den man im Endeffekt selber erschaffen hat. Da ich ungerne Ethan deine Sachen tragen lassen will, rufe ich doch viel lieber mal deine bessere Hälfte @Cassia Ahn her - bei unserem kleinen Sonnenschein bist du gut aufgehoben. Damit mich Ms. Ahn nicht umbringt, oder ich mir von @Joshua Lee nicht das Jammern darüber anhören muss, wie Cassia gejammert hat, sage ich nur noch eines: Herzlich Willkommen Zuhause!



- Jade.




Ethan Hoshino muted you, blocked you and called your mom
Ethan Hoshino thinks: bitch, you better be joking!
Ethan Hoshino preaches "alcohol is the only solution!"
Ethan Hoshino denkt sich: "bruder muss los!"
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#63

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 22.02.2023 21:57
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG[/b]
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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#64

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 13:17
von Elliot King
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Elliot King ▪ 21 ▪ 11.09.2001

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Student ▪ Atlanta ▪ Buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[x] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Jack Dylan Grazer { für dich reserviert? YES}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ gelangweilt
▪ unkonzentriert ODER Hyperfokus
▪ ungestüm
▪ verträumt
▪ emotional sensibel
▪ unmotiviert
▪ unhöflich
▪ ehrlich




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
gib hier bitte deine Daten ein

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x] GB | [x] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN


[/style] lets write history together!
Selten ist der Tag, an dem jemand geboren wurde, besonders bedeutungsvoll für eine gesamte Gesellschaft. Das trifft vielleicht retrospektiv zu, wenn man den Geburtstag einer Person feiert, die in ihrem späteren Leben, vielleicht 30, 40, 50 Jahre nach ihrer Geburt, etwas Bedeutsames geleistet haben. Wann ist der Geburtstag einer Person bereits bei ihrer Geburt irgendwie wichtig? Bei Kronprinzen und -prinzessinnen vielleicht?
Elliots Nachname, King, hat überhaupt nichts mit Königshäusern zu tun. Wer sich einigermaßen mit dem Klatsch und Tratsch über den Adel beschäftigt, weiß das natürlich. Warum sich Menschen trotzdem für seinen Geburtstag interessieren? Wahrscheinlich weil der im allgemeinen Bewusstsein nicht mit ihm verknüpft wird, sondern mit einem Ereignis, das die westliche Welt nachhaltig verstört hat. Schon von klein auf lernte Elliot, dass sein Geburtstag kein Tag zum Feiern war. Menschen trauerten, gedachten diesem schrecklichen Ereignis – für Kindergeburtstage war am 11. September einfach keine emotionale Kapazität da. Irgendwie war das immer okay für Elliot, er kannte es ja nicht anders. Und seine Nanny ließ es sich trotzdem nicht nehmen, ihm zumindest eine Schokotorte zu backen. Die Schokotorten seiner Nanny waren immer die besten. Bis heute hat Elliot keine bessere gegessen, auch wenn er auf der Suche ist, seit Anita zurück nach Puerto Rico gezogen ist, um sich um ihre eigenen Enkelkinder zu kümmern. Danach kamen andere Nannys, die Anita ersetzen sollten, aber keine von ihnen blieb sonderlich lange. Elliot war anstrengend, das fanden ja sogar seine Eltern, mit denen er nie ein besonders inniges Verhältnis aufbaute, weil sie eher durch Abwesenheit als durch warme Umarmungen glänzten. Aber wenigstens mangelte es Elliot nie an irgendetwas. Die neuesten Spielkonsolen, die teuerste Kleidung, die beste Privatschule – was will ein Kind mehr?
Er war zehn, als man ADHS bei ihm diagnostizierte. Die Medikamente, die man ihm verschrieb, nahm er einige Zeit, aber sie machten ihn apathisch und lustlos und deshalb spülte er sie irgendwann im Klo runter und hörte auf, zu seinem Psychologen zu gehen. Seine Eltern, wenn sie denn mal da waren, taten besorgt, aber sobald sie wieder aus der Stadt verschwanden, war wieder alles egal. Sie meldeten sich von sich aus selten und irgendwann hörte Elliot auch selbst auf, zu versuchen mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Er sagte sich, dass es ihm egal war, aber so wirklich stimmte das nicht. Er fühlte sich einsam, auch weil er nicht mit seinen Mitschülern connecten konnte. Die meisten fanden ihn seltsam, und die, die ihn nicht seltsam fanden, fand er seltsam.
Er schloss die Schule relativ okay ab – er war zu schlau, um wirklich schlechte Noten zu bekommen, zeigte aber „zu wenig Initiative“, um bessere Noten zu erlangen. Der Abschluss und eine großzügige Spende seiner Eltern reichten dafür aus, dass Elliot sich am College in Atlanta einschreiben konnte, mit Politikwissenschaften als Hauptfach. Seit Beginn seines Studiums ist er noch nicht wirklich weiter gekommen, macht immer nur gerade so genug, um nicht exmatrikuliert zu werden. Sein Plan ist nicht, seinen Uni-Abschluss zu machen, aber er hat auch keinen anderen Plan. Seine Eltern zahlen bis jetzt für das Alibi-Studium, während Elliot sich die Zeit damit vertreibt, abzuhängen. Wie das weitergehen soll, weiß er nicht. Früher oder später werden sie aber wohl merken, dass er langsam seinen College-Abschluss gemacht haben sollte, und vielleicht drehen sie ihm dann auch den Geldhahn zu. Für Elliot ist das aber alles noch in weiter Ferne und er lässt diese Probleme die Probleme des Zukunfts-Elliot sein…






Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
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#65

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 13:50
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Hallo, Mr. King

Wie traurig es ist, dass du noch nie wirklich einen Geburtstag feiern konntest... Das holen wir nach, ja? Die Benjamin Blümchen-Torte geht auf mich! Aber es tut mir wirklich sehr leid, dass du von deinen Eltern auch nach deiner Diagnose noch so vernachlässigt worden bist - dabei sollten Eltern ihren Kindern doch immer zeigen, dass sie sie lieb haben.
Weil meine Tränen sich langsam an die Oberfläche kämpfen, mache ich es aber kurz: Story ist so in Ordnung und das Gesicht hat man ja auch extra mit deinem Namen versehen, daher bleibt mir jetzt nichts anderes übrig, als dich in Atlanta Willkommen zu heißen! Ich bin sicher du wirst auf der anderen Seite ein paar nette Freunde finden, die dir mehr Aufmerksamkeit zuteil werden lassen - um schon einmal Kuppelfee zu spielen pfeife ich mal @Jasper L. Woods her - er trägt deine Koffer sicher gern auf die andere Seite.



in love, Cassia




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#66

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 14:24
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
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▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
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[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
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[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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#67

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 14:39
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Rhea Chavez ▪ 27 ▪ 22.07.1995

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Uberfahrerin ▪ South-Carolina in Charleston ▪ Southeastern Atlanta

ZUGEHÖRIGKEIT
[ x ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Maria Pedraza { für dich reserviert?}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
aufrichtig - misstrauisch - hilfsbereit - direkt - empathisch - nachtragend - zielstrebig - emotional - verspielt - launenhaft - humorvoll - besitzergreifend - aufopfernd - chaotisch



HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
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[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

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let's write history together!
ACHTUNG: Der erste Abschnitt bekommt eine TRIGGERWARNUNG aufgrund des sensiblen Themas und der grafischen Umschreibung bezogen auf Amokläufe in Schulen die in Amerika leider regelmäßig stattfinden.
"GROUND ZERO"
Minutenlang waren jegliche Schreie verstummt und der eigene Herzschlag pochte in den Ohren. Verzweifelt presste sich die 14-Jährige jedoch weiterhin ihre zitternden Hände gegen ihren Mund, aus Angst, beim nächsten Schuss womöglich aufzuschreien und ihren Standort damit zu verraten. Noch vor fünf Minuten hatte sie sich mit ihrer Mutter darüber unterhalten, dass es ihr peinlich war in den selben Klassen zu sitzen in denen sie unterrichtete und damit den gesamten Spott ihrer Kameraden als "Mamas-Liebling" auf sich zu ziehen. Wenige Sekunden später unterbrachen die ersten Schüsse die Konversation ehe sich der Instinkt ihrer Mutter einschaltete und Rhea kurzerhand in ihren eigenen, offen stehenden Spind gedrückt wurde. Mit den Knien im Gesicht hatte das Mädchen gerade noch die Bewegungsfreiheit ihre Hände vor den Mund zu pressen als sie ein letztes mal durch die Luftschlitze in das besorgte Gesicht ihrer Mutter blickte ehe sie ihrer Pflicht nachging und ihrer Klasse entgegen rannte um diese in Sicherheit zu bringen. Nur wenige Augenblicke später kamen ihr die Schussgeräusche so nah vor, dass sie befürchtete bereits getroffen worden zu sein. Stattdessen waren es zwei Mitschüler die auf der Flucht vor dem Amokläufer vor ihren Augen zu Boden fielen. Während einer der Beiden bereits keine Regung von sich gab, röchelte das Mädchen noch in ihren letzten Atemzügen als sich der junge Mann mit der Waffe über sie stellte und Rhea beim Anblick dessen eine Urinpfütze aus Angst hinterließ. Die hasserfüllte Stimme betonte, dass "all ihr Schlampen" es verdient hätten bevor er der Überlebenden den Lauf seiner Schrotflinte gegen die Stirn presste und abdrückte. Dies war das letzte was Rhea zu sehen bekam ehe ihr Schwarz vor Augen wurde und sie das Bewusstsein verlor. Dieses erlangte sie erst wieder als Hilfskräfte das Gebäude stürmten und dank des heraustropfenden Urins aus dem Spind den Aufenthaltsort der Schülerin ausfindig machen konnten. Im ersten Moment noch völlig unter Schock stehend, wehrte sich das junge Ding aus dem Spind gezogen zu werden, musste sie doch erst realisieren, dass es sich bereits um die Rettungskräfte handelte. Fast zwei Minuten brauchten Sanitäter um Rhea die Realität bewusst werden zu lassen und Hilfe anzunehmen. Das verstörte Mädchen auf den Arm genommen und heraus getragen, schweifte ihr Blick ein letztes mal über die etlichen Opfer die in versucht hatten sich in Sicherheit zu bringen ehe sie den Täter vor den Toren des Hofes in Handschellen auf dem Rücksitz eines Streifenwagens erblickte. Dieser war niemand geringeres als der unschuldig wirkende Timothee Wallace der sie noch zwei Tage zuvor gebeten hatte mit ihm auszugehen. In einer späteren Gerichtsverhandlung würde zu Protokoll gehen, dass er es satt hatte von allen Mädchen zurück gewiesen worden zu sein und der letzte Korb ihn bewusst werden ließ, dass seine Grenze erreicht wurde. Diese erwähnte letzte Zurückweisung, war Rhea Chavez.

KAPITEL 1 - CHARLESTON
Als die Russin Aljona Katkova ihrem Spanisch stämmigen Freund Jorge Chavez davon berichtet Schwanger zu sein, macht dieser ihr kurzerhand einen Heiratsantrag um ihre Tochter schließlich am 22.07.1995 in der Welt Willkommen zu heißen. Obwohl das junge Paar bei weitem nicht darauf vorbereitet war ein Kind groß zu ziehen, noch dazu in eher ärmlichen Verhältnissen in ihrer Wohngegend, war das Paar stets darum bemüht ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Stets mit Liebe überschüttet hatte Rhea auch ohne teures Spielzeug und in einem Zwei-Zimmer Apartment eine erfüllte Kindheit. Als Aljona ihr Studium als Lehrkraft gemeistert hatte und auch Jorge eine gut bezahlte Stelle in einem Maklerunternehmen bekam, stand dem Familienglück zunächst nichts mehr im Wege. Während sich Rhea in ihrer Grundschulzeit mit Bravour durch die Klassen schlug, traten die ersten Probleme auf als sie in die Junior High einstieg. Denn obwohl es zunächst von Vorteil zu sein schien eine Lehrerin als Mutter zu haben, die einem mit jeglichen Fragen aushalf, war es plötzlich nicht mehr so "cool" als sie die selbe Schule besuchten. Ihre Noten litten nicht zwangsläufig unter dem Gehänsel ihrer Mitschüler doch das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter begann sich von Monat zu Monat zu verschlechtern. Dass ihr letztes geführtes Gespräch ein Streit wurde, zerfrisst Rhea noch bis zum heutigen Tage - keine 30 Minuten später beginnt der Albtraum wie vieler anderer amerikanischer Kinder, als ein Mitschüler in der Schule das Feuer eröffnet.

KAPITEL 2 - CHARLESTON
Anders ihre Mutter, die sich im Augenblick der Wahrheit schützend vor ihre Schüler geworfen hatte, überlebte Rhea den Amoklauf dank ihres Verstecks in einem Spind. Ihr in dieser schweren Zeit Trost zu spenden stellte ihren Vater einer Herkules-Aufgabe gegenüber, denn auch er musste nun erst einmal den Verlust seiner Frau und dem Schicksal seiner Tochter nachtrauern. Obwohl er dem Druck irgendwann nicht stand hielt und immer öfter zur Flasche griff, konnte es Rhea ihrem Vater nicht verübeln. Auch sie versuchte das Erlebte auf ihre Art zu verarbeiten und verschanzte sich dabei ganze 2 Jahre in ihrem Zimmer bevor sie mithilfe ihrer Großeltern, die extra aus Atlanta angereist kamen, zumindest regelmäßig für einen Therapeuten das Haus zu verlassen. Ihre Schule dabei vernachlässigt und mit ihren Noten immer weiter abgesackt, schien der Abschluss ferner den je. In ihrer Freizeit saß der Teenager jedoch überwiegend vor ihrem Computer und entdeckte dabei ihr Talent für das Codieren und Programmieren. Als sie dabei auf ein Forum stieß, das ursprünglich dazu diente sich die Programmiersprache selbst beibringen zu können, erhielt sie eine ominöse Nachricht die jedoch ihre Neugier weckte: Ein unbekannter User sprach sie auf ihren Lernprozess der letzten acht Monate an und unterbreitete ihr dabei das Angebot einer Hackercommunity beizutreten um die es den weltbekannten "Anonymous" gleichtun wollten. Das ganze mit großer Skepsis begegnet, war der entscheidende Satz, der sie annehmen ließ, dass sie die Welt auf der Seite der Kriminellen nicht zum Bösewicht werden ließ. Denn rückblickend war der Amokläufer ein Musterschüler der sich sonst an Regeln zu halten schien, während sie sich mit ihrer Gruppe für ihre Mitmenschen einsetzen wollen würden. Also schloss sie sich unter dem Anonym "JUST1T1A" der Hackergruppierung "shadows" an, die sie in ihrer Kunst unterrichteten und schnell auf ihr eigenes Niveau gebracht hatten.

KAPITEL 3 - ATLANTA
Obwohl der Tod ihres Vaters aufgrund seines übermäßigen Alkoholkonsums vorher zu sehen war, schienen damit jegliche Fortschritte, die Rhea zu diesem Zeitpunkt gemacht hatte, wieder dahin zu sein. Um das Kind jedoch weiterhin unterstützen zu können, nahmen ihre Großeltern die damals 19-Jährige mit nach Atlanta und sorgten dafür, dass sie sich nicht verloren fühlen musste. Einen neuen Therapeuten aufzusuchen fiel ihr schwer, doch mit dem Angebot sie persönlich hin zu fahren, schaffte Rhea es schlussendlich wieder einen Anschluss zu finden und sogar Kontakte zu knüpfen. So lernte sie auch ein Mädchen kennen und lieben die von diesem Zeitpunkt an für immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben würde, half diese ihr schließlich auch ihren Abschluss nachzuholen und diesen zumindest mit einem "befriedigend" zu bestehen.

KAPITEL 4 - ATLANTA
Jahre später hatte es Rhea tatsächlich geschafft sich ein soziales Umfeld anzulegen und unter Menschen zu gehen ohne dabei von Erinnerungen geplagt zu werden. Obwohl sie durchaus noch in gewissen Momenten ihre Probleme hatte, würden Fremde Personen ihr wohl niemals ihre Vergangenheit ansehen. Selbst die Jahre der Angst das Haus auch nur zu verlassen waren spätestens dann vorüber, als sie sich entschloss endlich ein eigenes und selbständiges Leben führen zu wollen. Obwohl sie ATLANTA nicht verlassen hatte und in der Nähe ihrer Großeltern blieb, hatte sich Rhea schließlich mit ihrem Beruf als Uberfahrerin ein kleines Apartment gemietet. Da ihr Job jedoch nicht ausreichte um sich über Wasser zu halten, beschloss sie mit ihren technischen Fähigkeiten Leistungen als Schwarzarbeiterin anzubieten.
Alles was sie mit Schweiß und Tränen erreicht hatte, würde jedoch mit nur einem Blick hinter die falschen Kulissen auf der Kippe stehen..









Joshua Lee is convinced "gay magic is the only real magic"
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#68

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 15:00
von Joshua Lee | 451 Beiträge

Was geht Rhea?!

Rhea, Mensch! Ich muss dir vermutlich nicht sagen das du den Namen einer Göttin trägst, oder? Zu deiner Verbissenheit passt er auf jeden Fall. Ich will mir gar nicht vorstellen wie schlimm es ist mit so jungen Jahren so viel Grausamkeit zu erleben, aber es ist faszinierend wie du dich davon hast nicht einkriegen lassen und noch immer im Höhenflug fliegst!
Aber aufpassen ja! Wir wollen ja nicht das du wieder auf die Nase fliegst, weil das hast du echt nicht verdient - ich lege dir extra den Weg nach Atlanta mit weichen Kissen aus, also wenn du stolperst, liegst du dann wenigstens weich. Trampoline wären vermutlich auch sehr lustig, dann hobst du uns in Forum, auch eine Erfahrung wert, oder nicht? Oh ich schweife ab, aber du weißt was ich meine! Komm in unsere Arme!



- Josh




   
   

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#69

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 15:05
von Joshua Lee | 451 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
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[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
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[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
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[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#70

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 16:14
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
trinity james aka cherry ▪ 23 jahre ▪ 17.februar.2000

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Kellnerin im Diner ▪ Ort südlich von L.A ▪ intown, downtown

ZUGEHÖRIGKEIT
[ ] BEWOHNER | [x] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

rachel tee tyler

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
» furchtlos » kultiviert » elegant » charismatisch » temperamentvoll » frech » abenteuerlustig »verantwortungsbewusst » ironisch » scharfzüngig » verführerisch »stolz »modebewusst » einschüchternd » raffiniert »charakterfest »reizbar »intelligent »humorvoll »durchtrieben »loyal »facettenreich »sanft »leidenschaftlich »musikalisch »rachsüchtig »nachtragend »dickköpfig »impulsiv »reizvoll »sarkastisch » more to come..




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Ja, auf das Forengesuch der Racing Phoenix als Tuner.

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ x] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x ] GB | [x ] PRIVATE CHATS | [x ] SZENEN


[/style] lets write history together!
People carry their stories on their faces.
Ob dies nun wahr war oder nicht konnte Trinity selbst nicht sagen, doch sollte dies der fall sein so wollte sie gar nicht wissen wie erschöpft sie wohl aussehen musste, dies oder man konnte ihre Wut spüren es konnte nur eines von beiden sein. Trin wuchs für ihre Verhältnisse in einer ziemlich guten Gegend auf, sie hatten zwar nicht viel doch ihre Mom tat alles damit es ihren zwei Kindern gut ging. Chaos schien sie schon seit ihrer Geburt zu begleiten, vielleicht schon davor, immerhin waren sie nicht geplant gewesen, wortwörtliche 'Upsybaby'. Ihre Eltern waren grade dabei sich zu trennen, doch wie es so in toxischen Beziehungen war, konnten sie einfach voneinander los und somit wurde das kleine Mädchen zusammen mit ihrem Bruder in ein Schlachtfeld geboren. Der einzige der ihr emotionalen Halt in dem ganzen gab war ihr älterer Bruder Trace, der sich recht früh an die Verhältnisse seiner Familie gewöhnt hatte und es sich zur Aufgabe gemacht hatte seine Schwester davon zu schirmen. So bekam sie zwar Einzelheiten mit, doch sobald es drohte wieder auszuarten schnappte sich Trace seine Schwester und begab sich mit ihr auf den nahegelegten Spielplatz bis diese vor Erschöpfung auf der Bank einschlief. Für viele hörte sich dies wahrscheinlich wie der Horror selbst an aber sie selbst erinnert sich gern an diese Zeiten zurück an denen sie sich mit verschlossenen Augen fallen lassen konnte und sich zur 100 prozentig sicher war das man sie auffangen würde. Mit den Jahren fing sie natürlich an zu verstehen, das sie nicht grade in dem gesündesten Kreise aufwuchs, aber Trin und Trace nahmen sich vor sobald dieser aufs College ging einfach die Stadt zu verlassen. Sie wollten sich irgendwo anders ein neues Leben aufbauen, denn egal wie sehr ihre Mutter sich auch anstrengte das es ihnen gut ging, beseitigte sie nie war wirkliche Problem - den Vater der Kinder. Die Geschwister träumten von einem ruhigen Leben, sie würden nach L.A ziehen damit Trace für die Lakers spielen konnte, während Trin sich einen Namen in der Musikszene machte. Zusammen wollten sie die Welt erobern oder zumindest das Gefühl haben es zu tun. Um dies aber auch zu schaffen mussten sie einen anständigen Abschluss vorweisen können, denn die Familie hatte offensichtlich kein Geld damit sie beide Kinder aufs College schicken konnten und ein Kredit war erst recht nicht drin. Also kniete sich das Geschwisterduo rein, lernte was das Zeug hielt um Stipendien angeboten zu bekommen. Für Trace war es kein Problem mit dem Basketballteam hatte er seines so gut wie in der Tasche, solange er seinen Notenspiegel hielt. Was Trin anging sah die Sache ein wenig anders aus. Sie interessierte sich nicht für Sport verlor aber ihren Mut nie, sie war sich sicher einen weg zu finden. Sie musste es einfach schaffen sonst würde sie nur enden wie der Rest in dieser Gottverdammten Stadt. Die Lehrer auf der Schule waren auch keine wirkliche Hilfe, auch sie sahen in den Schülern nichts anderes als eine Bürde die sie Stundenlang am Hals hatten. Je öfters sie diese Schule betrat desto mehr konnte sie er nicht abwarten endlich ihren Abschluss in der Tasche zu haben und abzuhauen. Trin konnte niemanden wirklich leiden, alle kannte sie nur als Schwester des süßen Basketballspielers, denn im Gegensatz zu ihr war ihr Zwilling mehr als nur beliebt. Jeder war sich sicher das er es auf um jeden Preis nach ganz oben schaffen würde, wenn nicht er wer dann? Jeder einfach jeder war sich so verdammt sicher, vielleicht war dies das Problem welches das Universum, Gott oder wer auch immer hatte, denn nur kurz vor ihrem Abschluss hatte ihr Bruder einen Unfall. Es war seine Schuld, auch wenn sie es nicht einsehen wollte konnte man das nicht ändern. Trace war mit Freunden auf einer Party gewesen, hatte getrunken und trotz alldem stiegen sie alle in ein Auto um nachhause zu fahren. Sie kamen grade noch mit dem Schreck davon aber die Verletzungen die er sich dabei geholt hatte und der Fakt das es sich in kürzester Zeit herumsprach, nahmen nicht nur die Colleges ihre Stipendien zurück, er hätte auch sonst nicht mehr spielen können. Diese Zeit war für sie als kleine Schwester schwer mit anzusehen, sie konnte sich nicht einmal vom Schock des Unfalls erholen und schon platze ihr Traum vor ihren Augen. Trin versuchte alles um ihm das Leben etwas einfacher zu machen, ihm die Schulter zu sein die er brauchte doch zum ersten mal war sogar sie von ihrem Bruder abgeschottet. Er sprach kaum noch mit ihr, war manchmal Tagelang nicht zu erreichen und wenn er mal zuhause war dann schien er sie provozieren zu wollen. Die Stimmung im Haus war also alles andere als gut, besonders da Trin sich fürs erste gegen das College entschied um weiterhin für ihren Bruder da zu sein der sie allem Anschein nicht bei sich haben wollte. Sie fing an sich einen Job nach dem anderen an Land zu ziehen um die Medizinische Rechnung bezahlen zu können bis sie irgendwann in der Werkstatt ihres Onkels landete in der sie sich erst nur um die Buchhaltung kümmerte bis er anfing ihr sein Wissen weiterzugeben. Ihre Aufmerksamkeit also zwischen ihren Jobs und ihrem Bruder teilen verging ein komplettes Jahr in dem sie wie auf Autopilot funktionierte, während dieser sich sonst wo aufhielt. Das Trikot gegen einen Hoodie ausgetauscht war dieser kaum wiederzuerkennen, das eins unzertrennliche Duo schien nur noch zu koexistieren. Trin hatte das Gefühl das er aus welchem Grund auch immer seine Wut auf sie lenkte bis er ihr eines Abends einen Batzen Geld hinwarf. Mit den Worten 'Shut up and just take the fucking money to leave' hatte er die perplexe Teenagerin wieder allein gelassen die sich nur noch mehr sorgen machte, denn woher konnte er nur so viel Geld haben. Die Antwort gefiel ihr gar nicht - racing phoenix. Sie war pissed mehr als nur wütend, denn ihren Augen machte sie sich in der Werkstatt - mal davon abgesehen das es ihr Spaß machte - die Hände für ihn Schmutzig während er sein Leben genauso lebte wie sie es nicht tun wollten. Im Streit sagte sie Dinge, die sie bis zum heutigen Tag bereute unter anderem das sie ihn bei der Polizei verpfeifen würde, wenn er nicht mit dem Mist aufhörte. Allein das Wort Autorennen zu hören ließ ihren Blutdruck ins unermessliche steigen, sie wollte ihn in Sicherheit wissen und dies war alles andere als sicher. Trace der wusste das sie das mehr als nur ernst meinte nahm sie trotz des heftigen Protest mit zu einem seiner Rennen und was sie dort sah ließ sie beinahe umfallen. Die Luft war voller Adrenalin, so sehr das sie schwören konnte es auf ihre Zunge schmecken zu können. An diesem Abend schien die Mauer die sich im laufe der Zeit zwischen den beiden aufgestellt hatte nicht mehr zu existieren. Trin gefiel es immer noch nicht aber zu sehen wie glücklich es ihn machte, war Grund genug um erstmals nichts mehr zu sagen und ihn einfach machen zu lassen. Die Last die sie immer mit sich herumzuschleppen schien fiel von ihren Schultern, weswegen es keinen Monat brauchte und sie sich fürs College einschrieb um Musik zu studieren, sie nahm es sich vor ihren Traum mit allen Mitteln zu erreichen für sich und ihren Bruder. Mit dem Geld welches sie gespart hatte und Traces Hilfe zog nach L.A um die UCLA zu besuchen. Eine völlig neue Welt eröffnete sich ihr, sie fand Freunde, trat einer Band ein und war einfach ein normales Mädchen welches sich ihren Traum erfüllen wollte. Der Kontakt nachhause brach aber nie ab, durch Trace erfuhr sie wie es ihrer Mutter ging und wie es mit der Werkstatt lief damit sie sich keine Sorgen machte. Ihr Leben verlief ruhig genauso wie sie es sich so lange gewünscht hatte bis ihr Handy durchgehend klingelte und der Name ihrer Mutter auf dem Bildschirm erschien, sie wollte nichts von ihrem Drama hören und schaltete ihr Handy einfach aus, nicht wissen was sich zuhause abspielte bis sie den Fernseher anschaltete.. Now with a tragedy that accured this evening in Atlanta. 23 year old Trace James was fatally shot after... Worte die ihr das Herz aus dem Brustkorb rissen. Es machte es nur schlimmer das sie sich davor nicht einmal verstecken konnte um wenigsten für einen Moment durchatmen zu können, egal wo sie sich befand war es Thema. Hashtags die herumflogen, irgendwelche Reporter die sie sprechen wollten und jeder der seinen Tot durch die Polizei mit ihrer verdrehten Weltansicht zu rechtfertigen. Plötzlich war sein Leben im Netz und Menschen die ihn nicht einmal kannten fingen an ihn zu verurteilen. Seine Fehler aus der Vergangenheit wurde rausgesucht und zur Waffe gemacht. In ihrer Trauer suchte sie die Leute auf die er seine Familia nannte, immerhin hatten sie einen Bruder verloren oder? Mit irgendjemanden musste sie reden sonst wäre sie 100% an ihrer Trauer kaputt gegangen. Und gegen aller Erwartungen fand sie genau wie er halt in diesen Menschen, eine Gruppe von Menschen die sie wahrscheinlich niemals näher betrachtet hätte.








Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
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#71

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 16:23
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Hallo du wunderschönes Wesen!

Da bist du ja endlich! @Ethan Hoshino & @Cameron Nakamoto streiten sich schon darüber, wessen Wagen du als erstes reparierst. Da haben sich die beiden Sturköpfe doch wieder ein heftiges Rennen geliefert, in dem sie dauernd den anderen von der Straße drängen wollten... Mit euch Mechanikern möchte man wirklich nicht tauschen...
Viel steht deiner Ankunft ja nicht im Weg - deine wundervolle und tragische Geschichte durfte ich ja bereits in den Vorstellungen bestaunen und dein Gesicht hab ich brav im Schaukasten versteckt! Das einzige was mir an dieser Stelle wohl zu sagen bleibt ist: Willkommen in Atlanta - schwing dich rüber!
Ich hoffe du hast bei deiner Ankunft ein paar Kekse dabei!



in Love, Cassia




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#72

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 16:43
von Neville Newberry | 379 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG[/b]
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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
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[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
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[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
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#73

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 17:28
von Na-ri
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Na-ri (Lilly) Choi ▪ 24 ▪ 01.01.1999

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Model (and fashion student) ▪ Atlanta ▪ Buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[xx] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Nicha Yontararak aka Minnie {wurde reserviert}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Na-ri lässt sich nicht einfach über einen Kamm scheren, sie ist durchaus jemand, den man als kompliziert bezeichnen könnte. Ihr ist es sehr wichtig, dass man sie mag und demnach wird sie alles tun um ja Aufmerksamkeit und Zustimmung zu bekommen. People Pleaser wäre also durchaus eine richtige Beschreibung denn es wirkt oftmals so, als hätte sie keine eigene Meinung. Das stimmt allerdings nur teilweise, denn Na-ri hat sehr wohl eine eigene Stimme und auch einen Sturkopf. Jedoch hat sie gelernt, dass man im Leben schneller und besser weiterkommt, wenn man einfach jedem schöne Augen macht. Gepaart mit ihrem Talent für die Manipulation ist sie durchaus jemand, den man nicht unterschätzen sollte, auch wenn sie auf den ersten Blick harmlos wirkt.
Ihr Aussehen ist ihr sehr wichtig und sie achtet immer auf einen perfekten Style und Look. Sie ist selbstbewusst und weiß, dass sie hübsch ist, was sie oftmals als arrogant und hochnäsig rüberkommen lässt. Na-ri ist sehr perfektionistisch was sich selbst betrifft und sie kann schlecht Fehler eingestehen. Auch Nachgeben oder Vergeben sind nicht gerade ihre Stärken, auch wenn sie das hinter der Pleaser Maske gerne mal verschleiert und auf gute Miene zum bösen Spiel macht.
Sie ist sehr ambitioniert und hat meist ein großes Durchhaltevermögen. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat, dann zieht sie das auch durch. Charme gehört mitunter zu ihren stärksten Waffen, ebenso wie Verführung – man kann diesen Augen und Lippen einfach nicht widerstehen.




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Ja, das von Ryen Choi nach ihrer Zwillingsschwester und als "everybodys darling" in Jades Rich-Kid-Gang

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[xx] NEIN ich denke nicht?

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
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WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
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[/style] lets write history together!
Es war der Beginn eines neuen Jahres als Na-ri und ihre Zwillingsschwester Ryu-Jin geboren wurden. Wie für eine koreanische Familie üblich bekamen auch die beiden Mädchen gleich mal amerikanische Namen dazu. Ryu-Jin wurde zu Ryen und Na-ri zu Lilly. Im Gegensatz zu ihrem jüngeren Zwilling jedoch nutze Na-ri lieber ihren koreanischen als ihren englischen Namen. Auch wenn beide dasselbe bedeuteten, nämlich Lilie. Doch die zwei waren nicht die ersten Kinder des Choi Ehepaares, es gab noch den älteren Bruder Min-woo. Schon von klein auf könnten die Mädchen nicht unterschiedlicher sein. Währen die etwas ältere Na-ri immer brav sitzen blieb, kaum Interesse zeigte, ruhig war und schlief, so was Ryu-Jin das absolute Gegenstück. Sie konnte keine Sekunde stillsitzen und krabbelte immer und überall herum. Dafür sah Na-ri jedoch keinen Grund, schließlich bekam sie auch ohne großen Aufwand was sie wollte. Im Gegenteil, je mehr sie tat was man von ihr verlangte, je mehr sie brav und ruhig war umso mehr positives Feedback und Zuspruch bekam sie. Demnach lernte sie sehr schnell, dass Gehorsamkeit ein gutes Mittel war, um ihre Wünsche durchzusetzen. Verglichen mit ihrer Schwester jedoch tat sich Na-ri leicht, die Aufmerksamkeit und das Wohlwollen ihrer Eltern zu bekommen, schließlich war sie das perfekte Kind. Beinahe starr wie eine Puppe konnte sie sitzen und ihre Manieren waren schon von klein auf lupenrein. So war es kaum ein Wunder, dass die Ältere öfters mal als kleines Schmuckstück bei Partys vorgezeigt wurde, während Ryu-Jin alleine im Zimmer bleiben musste. Dennoch war elterliche Liebe und Zuneigung ein Fremdwort im Hause Choi, sodass es wohl kaum verwunderlich war, dass Na-ris engste Bezugsperson neben ihrem Bruder ihre Nanny Su-Ho war.
Min-woo hatte mit den beiden komplett unterschiedlichen Zwillingen definitiv kein leichtes Leben. Ständig zankten die Beiden herum, sei es wegen neuem Spielzeug, Essen oder anderen Kleinigkeiten. Das änderte sich auch nach dem Schuleintritt mit 6 Jahren kaum. Doch da lag das Problem ein bisschen wo anders. Während Ryu-Jin, welche nur mehr ihren englischen Namen Ryen verwendete, rasch an die Klassenspitze wanderte, so taumelte Na-ri immer im Mittelfeld herum. Kamen die Zwei dann nach hause so wurde Ryen gelobt, während ihre Schwester nur verbale Prügel und Schimpfer einsteckte. Sätze wie „du bist zu nichts gut“ oder „wieso kannst du nicht mehr wie deine Schwester sein“, standen an der Tagesordnung. Eine Tatsache, welche in Na-ri innerlich beinahe schon einen Hass gegen ihre Schwester aufkeimen ließ. Sie verstand es einfach nicht, schließlich war sie doch eine viel bessere Tochter. Sie gab ihren Eltern immer recht und tat nichts, was die beiden Erwachsenen auch nur irgendwie reizen konnte. Wieso also musste sie sich das anhören? Na-ri war keineswegs dumm oder faul. Sie gehörte einfach nur nicht zu den Top 3 der Klasse, sondern war einfach stinknormal und durchschnittlich. Eine Beleidigung, wenn es nach ihren Eltern ging, denn nichts war ihnen wichtiger als Prestige und Erfolg. So krachte das sowieso schon schlechte Schwesternverhältnis noch mehr der Bach hinunter. Dafür entwickelte sie Talente in anderen Richtungen. Kultureller Natur zum Beispiel. Na-ri lernte leidenschaftlich gern Klavier seit ihrem 4. Lebensjahr und war eine sehr gute Tänzerin.
Während Ryen sich immer mehr zu einer herrischen Queen Bee wurde, so war Na-ri eher mehr die Art von Person, welche ein zweischneidiges Schwert führte. Ryen mochte zwar die Herrscherin der Schule sein, aber der Strippenzieher und Liebling war sie definitiv nicht. Das war ihre Zwillingsschwester. Ryen wurde immer mehr zu einem Papakind, für sie zählte direkte Konfrontation und Macht. Unterdessen verstand sich Na-ri mehr und mehr in der Kunst der Manipulation und des People Pleasing. Sie wusste genau was sie sagen musste um Anklang und Zustimmung zu finden, was sie schnell beliebter machte als ihre Schwester und Schulkönigin. Sie verstand sich auf hinterlistige Sticheleien und nicht nur einmal säte sie mit ein paar kleinen Wörtchen große Zwietracht. Auch die Eltern merkten mit der Zeit, dass es so nicht weitergehen konnte mit den beiden, da sie sich gegenseitig zu viel schadeten.
So fassten die Erwachsenen den Entschluss, die beiden Zwillinge nicht mehr auf dieselbe Schule zu schicken. War eine der beiden darüber traurig? Absolut nicht. Als es dann noch so weit kam, dass Ryen ins Ausland, nach Europa geschickt wurde, war Na-ri richtig glücklich. Zumindest für paar Sekunden. Danach setzte sofort der Neid ein, denn sie würde niemals auf ein luxuriöses europäisches Internat gehen dürfen. Dafür waren ihre schulischen Leistungen einfach zu unspektakulär. Doch auch dafür fand die Ältere schnell eine Lösung. Nur wenige Monate nachdem Ryen nach Frankreich übersiedelt war, gewann Na-ri einen Jugend Klavierwettbewerb. Man konnte sich vorstellen, wie stolz die Chois da plötzlich waren. Die durchschnittlichen Schulnoten waren vergessen und wurden als notwendiges Übel abgestempelt. Schließlich musste sie ja in jeder freien Minute üben. Ihre Eltern hatten damit ihre Zukunft fixiert und es war vorbei mit der „loser“ Na-ri. Ab sofort war sie das musikalische Genie. Gut sie war zwar schon 14, aber wen kümmerte das? Schneller als sie schauen konnte bekam Na-ri ein eigenes, riesiges Musikzimmer mit einem eigens angefertigten Flügel. Schulnoten waren nicht mehr wichtig, es zählte nur mehr ihre musikalische Karriere. Das Teenager Mädchen wurde gepusht wie nur was und jede berühmte Klavierlegende wanderte im Choi Anwesen ein und aus um sie zu unterrichten. Und Na-ri war wirklich talentiert und es machte ihr Spaß. Sie übte jeden Tag mehrere Stunden, teilweise schon in der früh vor der Schule und bis spät in die Nacht hinein.
Sie gewann einen Haufen Preise auf nationaler Ebene, bis sie schließlich kurz nach ihrem 16. Geburtstag auch die Chance bekam, bei einem europäischen Wettbewerb teilzunehmen. Natürlich musste sie das sofort ihrem Twin unter die Nase reiben. Immerhin wurde ihr der Trip nach Italien gezahlt von den Veranstaltern. Es kostete die Eltern also keinen Cent. Diesen Triumpf konnte sie nicht für sich behalten.
Leider jedoch hielt das Glück nicht lange an, denn nach einem dummen Unfall in der Schule hatte sich Na-ri eine Hand verstaucht, Bye-bye Wettbewerb in Europa. Die folgenden Wochen waren Horror. Na-ri hatte die Lust am Musizieren verloren, was unter anderem an ihrem Vater lag, der sie seit dem Unfall kein einziges Mal mehr angesehen, geschweige denn mit ihr gesprochen hatte. In seinen Augen hatte sie versagt und er strafte sie mit eisiger Verachtung. Auch bei ihrer Mutter fand die Teenagerin wenig Zuflucht, denn Verständnis war nicht vorhanden im Hause. Nur bei ihrem Bruder und ihrer ehemaligen Nanny Su-Ho fand sie etwas Trost und Frieden. Na-ri schlitterte schon bald nach diesem Ereignis in eine Depression. Ihre schulischen Leistungen wurden schlechter und sie fand überhaupt keine Freude mehr. Jeden Tag wurde das Aufstehen schwerer und das gezwungene und gekünstelte Lächeln bröckelte immer mehr. Sie hatte einfach keine Kraft mehr. Also schickte man sie zu einem Psychiater, natürlich weit weg von der Öffentlichkeit. Eine solche Peinlichkeit wollten sich die Chois schließlich nicht geben. So kam das Mädchen in eine private Reha Anstalt in der auch einige Promis waren, fernab von Medien, Handys und Familie. Ja, auch Familie, denn außer Min-woo kam niemand sie jemals besuchen. So vergingen viele Monate und während Ryen ihren Schulabschluss mit 17 feierte, wurde Na-ri aus der Anstalt entlassen. Zum Glück hatte sie durch Tutoren die fehlenden Monate nachgeholt, sodass sie ebenfalls wie geplant die Schule abschließen konnte.
Doch was nun? Ihren Wunsch vom Musikstudium konnte sie vergessen und für Fächer wie Jus, Medizin oder Politik waren ihre Noten zu schlecht. Was also sollte sie mit ihrem Leben anfangen? Zum Beantworten dieser Frage kam Na-ri nicht, denn ein Schicksalsschlag erschütterte die Familie: Tod durch Überdosis. Min-woo war plötzlich von jetzt auf gleich weg. Zum ersten Mal seit vielen Jahren fühlten sich die beiden Zwillinge gleich. Einsam, allein, verlassen, leer… nur einige Worte um die Gefühle zu beschreiben, welche nach der unendlichen Trauer kamen. Der Einzige, der die beiden immer zusammengehalten und ehrlich unterstützt hatte war weg. Für immer.
Was taten die Eltern? Nun die verdrängten und versteckten ihre Gefühle hinter Affären oder Bergen von Arbeit. Ideale Traumabewältigung oder? Ihre beiden Töchter ließen sie links liegen. Ryen kam in das Rehazentrum, wo auch Na-ri zuvor war. Diese verkrümelte sich daheim, alleine und einsamer als jemals zu vor. Während es dieses Mal Ryen traf mit der Therapie, so entwickelte ihre ältere Schwester einige andere Mechanismen. Hinter der Maske des perfekten Mädchens versteckte sie sich. Sie ging jeden Tag shoppen, teuer essen und in luxuriöse Clubs. So traf sie schließlich auch auf Jade Morel, welche sie sogleich in die Clique aufnahm. Durch ihre Art wurde Na-ri schnell ein fixer Bestandteil der Gruppe und sie waren die Einzigen, welche ihr in dieser schweren zeit Halt gaben. Dank Jade und Co fand sie so auch schließlich ihr Studium und zwar Modedesign. Zeichnen konnte sie immer schon gut und auch Mode war dank ihrer Mutter eine Leidenschaft. Zu ihrer Verwunderung unterstütze ihre Mom das Studium voll und ganz und war schwer dahinter ihre Tochter bei einem namhaften Designer unterzubringen. Das Leben nahm manchmal witzige Wendungen und anstatt als Praktikantin aufgenommen zu werden, wurde schließlich Na-ri als Model engagiert. Etwas andere Richtung aber Mama und Papa Choi waren stolz, als sie ihre Tochter zum ersten Mal aus einem Magazin lachen sahen.
Man könnte beinahe meinen, alles war wieder gut. Die beiden Zwillinge tolerierten einander, arbeiteten an ihrem Verhältnis zueinander. Ryen war erfolgreich in ihrem Studium, während Na-ri die Laufstege und Magazine der Welt eroberte und immer wieder mal weit durch die Kontinente reiste. Allerdings würde auch bald wieder die Bombe platzen, denn was würde passieren, wenn die Beiden plötzlich herausfinden, dass ihr geliebter Min-woo nicht ihr leiblicher Bruder war?




Jade Ivy Morel is convinced "gay magic is the only real magic"
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#74

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 17:34
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge

Hallo mein Herz!!

Es tut so unfassbar gut dich zu sehen! Da ich dich und deine Geschichte ja ohnehin schon kenne und befürchte, wenn ich dich zu lange voll quatsche, dass @Ryen Choi am Ende doch noch ihre Krallen ausfährst und mich kratzt, machen wir es kurz und schmerzlos: Ab mit dir nach Hause!! ♡
Ich bin so gespannt, was aus unseren ganzen Ideen noch wird und wie sich das zwischen euch entwickelt und das schönste ist: Ich bin live dabei!



— Jade.




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#75

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 17:39
von Cassia Ahn | 722 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG[/b]
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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
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[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
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[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
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[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
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[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#76

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 21:38
von amala edwards
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
amala edwards ▪ 25 yrs. old ▪ 12th of august 1997

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
waitress at hotel morel ; dungeons & dragons player | working for racing phoenix as ITler ▪ miami, florida ▪ intown atlanta

ZUGEHÖRIGKEIT
[ ] BEWOHNER | [x] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

janhvi kapoor { für mich reserviert ♡}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ smart and witty.
▪ adaptable and compassionate.
▪ independent and brave.

▪ too nosy and therefore gets in trouble easily.
▪ too emotional and sometimes she has too big of a heart.
▪ stubborn and does not like being told what to do.




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
let's slay some dragons! { Dungeons and Dragons Squad missed }


✧ RACING PHOENIX. –– as ITler

❞a good hotel is a place I'd stay } hotel morel is hiring - employees wanted! –– as waitress


WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[x] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x] GB | [x] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN


[/style] lets write history together!
Das ereignisreiche Leben Amala's begann an einem warmen und sonnigen Morgen am 12. Tag des 8. Monats im Jahre 1997 in Miami, Florida. Geboren als Tochter von einer Bibliothekarin namens Dayita und eines Lehrers namens Steven, hatte sie eine schöne Zukunft vor sich. Ihre Eltern förderten ihre Tochter in allen Bereichen und versuchten ihr immer das mitzugeben, was sie für ein erfülltes Leben brauchen würde. Ein liebevoller Umgang mit Amala war das A und O für das indisch - amerikanische Paar. So hatte das kleine Mädchen die Möglichkeit ohne Trauma und Ängste langsam heranzuwachsen und das Leben eines Kindes zu leben. So war es zahlreichen anderen Kindern nicht möglich, dies zu tun. Dass es zwischen Dayita und ihrem Lebensgefährten auch schon einmal kriselte, ließen sie ihr Kind nicht merken. Doch desto älter der Edwards Sprössling wurde, desto mehr wurde realisiert, dass etwas nicht stimmt. Aber für die nächsten Jahre sollte Amala noch die Möglichkeit haben, in ihrer kleinen, glücklichen Blase zu leben und sie um nichts Sorgen zu müssen. Dayita und Steven taten alles in ihrer Macht Stehende, um Amala das Leben zu ermöglichen, was sie verdiente. Als Vater machte er seinen Job ausgezeichnet, indem er immer für seinen Sprössling da war und sie wie eine Prinzessin behandelte. Auch sie als Mutter machte alles richtig und wurde schnell zu der Vertrauensperson ihrer Tochter. Doch mit den Jahren wurde die Kluft zwischen ihren Eltern, trotz allem, immer größer. Der Grund dafür war die immer schlimmer werdende Spielsucht Stevens. Der nun 37-Jährige verbrachte immer öfter seine Abende und Nächte in einem Casino, anstatt nach der Arbeit nach Hause zu kommen und sich um seine Familie zu kümmern. Seine 8-jährige Tochter schien langsam auch immer mehr davon mitzubekommen, war jedoch dazu geneigt, sich nichts anmerken zu lassen. Sie hatte das Gefühl, dass es ihre Schuld war und sie sich bessern musste. Etwas, das sie dann auch tat. In der Schule zeigte sie nur ihr bestes und Zuhause tat sie alles, damit ihre Eltern nicht noch mehr Arbeit hatten. Dadurch hatte Amala genügend Sicherheit, dass sie keine Ursache für etwas Negatives mehr war. All ihre harte Arbeit löste sich jedoch in ihrem zarten Alter von 10 Jahren wieder auf. Alles, was sie getan hatte, um ihre Eltern glücklich zu machen, war jetzt nicht mehr wichtig. Denn am Abend des 17. Junis 2008 verließ Steven die Familie, nachdem Dayita diesem erzählt hatte, dass sie mit Krebs diagnostiziert wurde. Dies war ein harter Schicksalsschlag für die Edwards'.


I didn't understand what was going on. Why was mommy crying and why did Daddy look so sad? He had a big bag in his hand and stood at the open door. "Where are you going, Daddy?" I asked and looked at him with my eyes wide open. I didn't want him to leave. Not when it made mommy cry. Where was he going? He apologized to me and said that he'll love me forever. Why was he telling me this? "Will you come back?" I sobbed softly. "Please don't leave." But he did.


Von jetzt an mussten sich die beiden Frauen zu zweit durchschlagen und dafür sorgen, dass die Chemo stattfand. Da Ana jedoch nicht wusste, wo das Geld nun herkommen sollte, traf sie eine Entscheidung, die das Leben ihrer Tochter für immer verändern sollte. Amala wurde dazu überredet, mit Eiskunstlauf anzufangen. Da sie dem nicht abgeneigt war, fing auch schon bald das Training an und sie puppte sich als überaus talentiert heraus. Eiskunstlauf half dem jungen Mädchen auch, mit all dem umzugehen, was in ihrem Leben so passierte. Besonders das Verschwinden ihres Dads oder ihre immer kränker werdende Mutter, 3 Jahre lang kämpften sie Seite an Seite bis 2011 die Nachricht kam, die den weiteren Verlauf ihres Lebens bestimmen sollte. Der leitende Oberarzt überbrachte die Nachricht, dass ihre Mutter den Krebs besiegt hatte. Überglücklich darüber konnte die inzwischen 13-Jährige sich wieder mehr auf ihr eigenes Leben konzentrieren und ihre Liebe für den Eiskunstlauf konnte wachsen. In den nächsten Monaten lernte Amala auch ihren ersten Partner kennen, mit welchem sie von nun an zusammen Eiskunstlauf machen würde. Dank ihm und seiner Familie konnte die 14-Jährige auch an eine bessere Schule wechseln und dort ihr ganzes Potenzial nutzen. Doch trotz ihrer Intelligenz, fiel es ihr schwer mitzuhalten. Ihre Freizeit verbrachte sie fast nur in der Eissporthalle und wenn sie dort nicht war, war sie bei ihrer Mutter. In der Hoffnung ihre Noten irgendwie verbessern zu können, bevor die Zeugnisse bevorstanden, suchte Amala das Gespräch mit ihrem Schulleiter. Dieser war mehr als erfreut Amala bei sich zu haben, fand er sie doch von Anfang an bezaubernd. Leider endete der Nachmittag im Büro für Amala damit, dass sie ihren Rektor mit einer Schere verletzen musste, um sich selbst zu retten. Von jetzt an weigerte sie sich etwas andere zu tun, als auf dem Eis zu sein und Zeit mit Tom zu verbringen. Zusammen trainierten sie für viele Wettbewerbe, bis sie im Jahr 2015 endlich für the world Championship antreten durften und als eines der besten Couples galten. Ein fataler Fehler seinerseits sollte jedoch das Ende bedeuten. Als sie mit ihrer Vorführung an der Reihe waren, wollte Tom ein Kunststück zeigen, welches einen besonders hohen Grad an Sicherheit und Können erforderte. Insgeheim wusste Amala, dass sie dafür noch nicht bereit waren, und dennoch vertraute sie ihm genug, um es durchzuziehen. Ein Fehler, welcher sie ihre Karriere kosten sollte. Tom und sie stürzten und letztere hatte schwere Verletzungen im Hüftbereich, sowie eine gebrochene Hand.


Why was he here? He shouldn't be here. This is not right. His old face was marked by wrinkles and the scar that I created. He wore old leather clothes and on his lips played a smug smile. The principal knew exactly what he was doing to me. It was his desire that I would see him. That I would be reminded of him and the fact that I will never be safe. His wife and kids were standing next to him with concerned looks on their faces, not knowing what their husband and Dad was doing. I felt sick to my stomach and I wasn't sure if it was because I was hurt or because of him. Everything hurt and my head felt like it was about to explode. What did I do to deserve this?


Wochenlang musste sie nun im Krankenhaus liegen und alle möglichen Prozeduren über sich ergehen lassen. Ihre einzige Freude war ein Junge in ihrem Alter, mit welchem sie sich das Zimmer teilte. Dieser schaffte es immer wieder Amala abzulenken und ihr ein Lachen zu entlocken. Besonders gern ließ sie sich von ihm zeigen, was er da an seinem Computer machte. Nach einiger Zeit fing dieser sogar an, ihr beizubringen, was er dort tat. Es handelte sich dabei um codings. Sie lernte, wie man sich mit Computern auseinandersetzte und sogar, wie man sich in gewisse Systeme hacken konnte, um etwas zu manipulieren. Überraschenderweise war Amala ein Naturtalent und verstand alles mehr als nur schnell. Liam fühlte sich wie ein stolzer Mentor und die beiden freundeten sich immer mehr an, sodass er ihr am Ende all seine Geheimnisse verriet. Als ihre Verletzungen verheilt waren, war Amala ehrlich traurig, sich nun von ihrem neuen Freund verabschieden zu müssen. Sie versprach ihm jedoch, ihn bald zu besuchen. Dennoch war die junge Inderin froh, das Krankenhaus endlich hinter sich lassen zu können. Ein Fan war sie von diesen nämlich definitiv nicht. Leider saß Amala aber wenige Tage später schon wieder in einem Krankenwagen, welcher sie genau dorthin zurückkehren ließ. Der Grund dafür war der, dass Dayita durch den ganzen Stress einen Rückfall hatte und der Krebs umso lebensbedrohlicher zurückkam. Für Amala ein absoluter Alptraum. Sie war mit ihren Nerven am Ende und kein Geld mehr, um auch nur irgendwas zu bezahlen. Unglücklich wollte sie sich Trost bei Liam suchen, doch musste erfahren, dass dieser letzte Nacht plötzlich verstorben war. Sie hatte einen Freund verloren und hatte nicht einmal Zeit zu trauern. Doch versprach sie, seine Erinnerung in Ehren zu halten. Zu all dem kam noch, dass ihre Hüftverletzung ihr immer noch Probleme zu machen schien, die sie aber ignorierte, da sie sich auf die Behandlung ihrer Mutter konzentrieren wollte. Als die Schmerzen eines Nachts aber zu schlimm wurden, erschlich Amala sich eine von den Schmerztabletten ihrer Mutter. Von dem Zeitpunkt an war es dem jungen Mädchen nicht mehr möglich, ohne diese Pillen zu leben. Irgendwie schaffte sie es, den Arzt zu überzeugen, dass ihre Mutter mehr Schmerzmittel brauchte und konnte sich somit immer ihren Teil nehmen und so ihre Leiden betäuben. In dieser schwierigen Zeit ließ Amala auch niemanden an sich heran. Für mehrere Wochen lebte die junge Inderin in ihrer eigenen, kleinen Welt und kümmerte sich nur um ihre Mutter, während sie mit ihrem eigenen Trauma kämpfte. Erst das Eintreten von einer bestimmten Person in ihre kleine Welt, machte ihr Leben wieder etwas einfacher. Er war die erste Person, welche es schaffte, sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken. Die Tatsache, dass sie sich auch eigentlich schon lange kannten, war ein sehr hilfreicher Faktor. Auch wenn diese Freundschaft viel früher hätte entstehen können, wäre Amala nicht schon so früh so abgeneigt gegenüber anderen Menschen gewesen. Sie hatte immer nur 2–3 auserwählte Freunde und später war sie fast nur mit Tom zusammen. Doch auch diese Person konnte nichts an Amala's Zukunft ändern. Denn schon bald hatten Mutter und Tochter absolut kein Geld mehr und konnten sich somit auch keine Tabletten mehr leisten. Dies zwang die nun 16-Jährige einen Deal mit dem Boss einer Gang einzugehen, welcher ihr Geld versprach, wenn sie dafür verschiedene Besorgungen erledigte. Diese beinhalteten von gestohlenen Wertsachen zu Autos alles. Sie musste innerhalb kürzester Zeit lernen, wie man ein Auto fährt und Rennen gegen die Cops gewann, sowie wie man alles Mögliche stahl und es unauffällig durch die Stadt schmuggelte. Eine Tätigkeit, die dem jungen Mädchen unglaublich viel Angst machte und ihr doch ein Gefühl wie nichts anderes gab. Hatte sie anfangs noch einen Helfer, so war sie nach wenigen Monaten auf sich allein gestellt. In dieser Zeit merkte sie wieder, wie wichtig ein Partner eigentlich für sie war. Immer und immer wieder war er ihr Fluchtfahrer und rettete sie aus den brenzligsten Situationen. Dennoch schaffte Amala es alles zu erledigen und weiterhin für ihre Mutter zahlen zu können und sich die Schmerzmittel zu sichern. Doch alles sollte ein Ende nehmen, als der Krebs es eines Nachts schaffte Ana zu überwältigen und sie Amala allein in der Welt zurückließ.


I remember the night before as clear as the night sky on a hot summer night. She looked at me with a knowing smile on her face, while braiding my hair and telling me stories about her childhood and how she met dad. I knew something was wrong that evening. She seemed too.. bright and too happy. Like she knew exactly that this will be her last night on earth for her. But my mind was too clouded by happiness that she seemed to be feeling better. We ate our favorite snacks and watched tv as if this was a normal mother-daughter day. I wish I had done more.


Von dem Zeitpunkt an war Amala am Ende. Sie war tagelang von niemandem auffindbar und reagierte auf keine Anrufe. Die, die von ihrem Schicksal wussten, hatten Verständnis. Ihr Boss hingegen nicht. Er ließ sie suchen und vor sich bringen. Durch ihre Abwesenheit hatte Amala in seinen Augen Schulden gemacht, welche sie nun zurückzahlen musste. Jedoch nicht, indem sie für ihn arbeitete. Durch ihren kleinen Fehler war sie für ihn nicht mehr gut genug. Da sie nie offiziell Teil der Gang war, sondern eben nur sowas wie eine Aushilfe, hatte sie absolut keine Rechte oder Hilfe. Die vor kurzem 17 gewordenen war verzweifelt. Sie hatte niemanden mehr, der ihr helfen konnte und all ihr Geld war für die Krankenhauskosten draufgegangen. Das am Boden liegende Mädchen musste sich schnellstmöglich etwas suchen, was ihr Geld brachte. 3 Wochen lang versuchte sie etwas zu finden, was ihr aus ihrer Situation helfen würde. Denn neben ihren Schulden, hatte sie auch die Schmerzmittel, die sie bezahlen musste. Sie hatte Glück im Unglück, dass ihr Arzt wusste, dass sie sich immer ihren Teil von den Tabletten nahm und hatte ihr angeboten, ihr welche zu besorgen – gegen eine Bezahlung. Nach weiteren 3 Tagen wurde sie in einer Bar von einem älteren Mädchen angesprochen, welche ihr etwas anbot, was Amala nicht ausschlagen konnte. So wurde ihr die Welt der Autorennen gezeigt. Eine Welt, die nun auch zu ihrer Welt wurde. Dadurch, dass sie bei ihrem vorherigen Boss schon einiges an Erfahrung sammeln durfte, war sie schnell fit genug um zu fahren und brachte auch schnell Gewinne ein.

Die nächsten Jahre lebte Amala von ihrem Gehalt als Rennfahrerin und bezahlte langsam ihre Schulden ab, während sie weiterhin darum kämpfte, sich nicht von ihren Schmerzen unterkriegen zu lassen. Sie verstand nicht, warum es nicht besser wurde. Doch sie weigerte sich zu einem Arzt zu gehen, da sie Angst vor der Wahrheit hatte. Damit war das Eislaufen für sie keine Möglichkeit mehr. Schließlich hatte sie so oder so keine Möglichkeit, irgendwas zu bezahlen. Erst nach 2 weiteren Jahren, hatte sie ihre Schulden endlich bezahlt und nahm sich vor, Miami für immer zu verlassen. Diese Stadt rief zu viele schlimme Gefühle in ihr vor und sie konnte einfach nicht mehr hierbleiben. Ihre Kollegen waren traurig, sie gehen zu sehen, doch wollten sie Amala auch nicht zwingen hier zu bleiben und ließen sie los. Eine ihrer Freundinnen gab ihr den Tipp, sich in Atlana umzuschauen und ihr Talent nicht zu vergeuden. Sie war eine brilliante Fahrerin und sollte sich niemals unterkriegen lassen. Amala nahm den Tipp dankend an und fuhr dann los in Richtung Atlanta.

Mit 22 Jahren verließ sie nun das erste Mal ihre Heimatstadt und fuhr durch Florida und Georgia, bis sie an ihrem Ziel ankam. Fast schon zu schnell verliebte Amala sich in die wunderschöne Stadt und versuchte hier so schnell wie möglich Fuß zu fassen. Was natürlich nicht gerade einfach für jemanden war, der schon früh kriminell werden musste. Anfangs musste sie sich also mit ihren Computerkenntnissen durchkämpfen, indem sie sich in Systeme hackte und so an Dokumente kam, die sie brauchte. So musste sie die ersten Monate überleben und schaffte es langsam sich alles nötige zu besorgen. Doch traf sie mit 23 der nächste Schicksalsschlag, als sie in einen schweren Autounfall verwickelt wurde. Wieder musste sie monatelang im Krankenhaus verbringen und brauchte eine lange Zeit, um zu heilen. Als sie wieder entlassen wurde, wartete sie Wochen auf die Rechnung, doch diese kam nie. Neugierig wie sie war, hackte sie sich in die Datenbank des Krankenhauses und sah, dass man ihre Rechnung bezahlt hatte. Ihr Wohltäter war niemand anderes als ihr Vater Steven Edwards. Völlig schockiert darüber wusste Amala nicht, was sie mit dieser Information anfangen sollte und ließ es erstmal unberührt, bis ihre Neugier wieder überhand gewann. Stundenlang saß sie einen Abend vor ihrem Laptop und recherchierte, bis sie alle Details hatte. Doch nach diesem Abend wünschte sie sich, dass sie es nie getan hätte. Ihr Vater war nun ein erfolgreicher Schulleiter und hatte neu geheiratet und 3 weitere Kinder mit einer hübschen, etwas jüngeren Frau bekommen. Amala konnte nicht fassen, dass ihr Vater sie so hintergangen hat. Dennoch ließ sie es unkommentiert und versuchte ihr Leben weiter auf die Reihe zu bekommen. Als sie jedoch das nächste Mal in einem Auto saß, merkte sie, dass der Unfall sie verändert hatte. Noch bevor sie den Wagen überhaupt anmachte, überkam sie eine Panikattacke und sie schaffte es kaum, sich aus dem Auto zu befreien, bevor sie zitternd zusammenbrach. Sie konnte nicht glauben, dass ihre einzige Freude ihr genommen wurde und sie wahrscheinlich nie wieder ein Rennen fahren konnte. Zu der Zeit fing Amala an sich endlich nach einem Job umzusehen um endlich ein wenig Abwechslung in ihr Leben zu bringen. Durch Zufall kam sie dann beim Hotel Morel vorbei und fragte dort einfach mal nach, ob sie noch jemanden brauchten. Zu ihrem Glück suchten sie gerade nach Kellnern und wenige Tage später war Amala eingestellt. Nach wenigen Monaten traf sie dadurch auf eine kleine Gruppe, welche sich dort wohl ein Mal die Woche trafen um ein Spiel namens Dungeons & Dragons zu spielen. Neugierig gesellte sich Amala eines Tages zu ihnen und fragte, wie das Spiel funktionierte. Sie wusste nicht, was die kleine Gruppe davon hielt, doch war Amala noch immer ziemlich alleine und hoffte dadurch, endlich jemanden kennenzulernen und etwas anderes zu tun als zu arbeiten.

Da zu Amalas Hobbies definitiv immer mehr das Hacking gehörte und ihre immer noch unglaublich neugierige Natur, hatte sie bald jemanden auf sich aufmerksam gemacht. Dieser jemand war zu ihrem Glück aber niemand, der sie hinter Gitter bringen wollte, sondern eher jemand, der an ihren Fähigkeiten Interesse hatte. Mit den Jahren war die junge Inderin unglaublich gut in dem geworden, was sie tat und hatte somit die Aufmerksamkeit einer weiteren Gang auf sich gezogen. Anfangs eher zurückhaltend, dauerte es einen kurzen Moment bis ihre Neugier zu groß wurde und sie das Angebot annahm. Bald sollte sie ein Teil der Racing Phoenix sein. } Hoffe das passt erstmal so! Wenn nicht, dürft ihr mich anschreien. (but please don't)






Neville Newberry is convinced "gay magic is the only real magic"
Jade Ivy Morel throws a criminal offensive side eye at you
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#77

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 21:52
von Neville Newberry | 379 Beiträge

HEY!

Da bist du ja endlich. Ich will dich auch nicht lange warten lassen. Es gibt eine Menge Leute die auf dich warten und du möchtest bestimmt auch schon rein. Deine Angaben passen alle wunderbar und deswegen heiße ich dich herzlich Willkommen bei uns. Ich trage auch deine Koffer, bin ja ein richtiger Gentleman und so.



- Neville.



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#78

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 21:56
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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[center][img]https://64.media.tumblr.com/09b29f9c2b3d63e7879339692f4d18c9/11682af2b7d0e2bb-9d/s640x960/d6fb8fae5f6c2157e4ead393729fb91ef71c306d.pnj[/img]
[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
[rahmen1]https://64.media.tumblr.com/903a8352b6ab33b5b35345ddbfa18c04/f216a7193169fbff-c2/s250x400/e336cc60060112a01e78c212f8c6d54e86817269.gifv[/rahmen1]
[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:120px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-10px;] [b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] [b]WENN JA, WELCHES?[/b]
[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
[style=font-size:7pt][i][ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ ] SZENEN[/i][/style]
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[/style][style=display:block;position:relative; width:260px; height:530px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-left:290px; margin-top:-580px;] [b]lets write history together![/b]
[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#79

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 23.02.2023 23:57
von Lydia
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Lydia Eun-Ji Bang ▪ 23 ▪ 30.04.1999

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Model & Student { social media management } ▪ Atlanta, Georgia { US } ▪ Southeastern

ZUGEHÖRIGKEIT
[ x ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Hwang Yeji { für dich reserviert? no}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Ein Zwiespalt zwischen innerer Ruhe und zugleich einer energischen und aufbrausenden Persönlichkeit - durchaus etwas, was Lydia sehr gut würde beschreiben. Wenn auch sie vom Gemüt her eigentlich eine sehr ruhige und zugleich sanfte Person ist, die sich nicht so leicht kränken lässt, so kann sie auf der anderen Seite genauso toben. Meist erreicht man einen emotionalen Sturm in der jungen Frau, wenn man auf ihre Liebsten losgeht - so pflegt sie doch, wenn es um ihre eigene Person geht eine konsequente "Ist mir egal"-Einstellung. Mit ihrem Selbstbewusstsein, welches auch das ständige Mobbing während ihrer Schulzeit nicht konnte ruinieren, weiß Lydia sehr wohl was sie kann und lässt sich dabei auch von niemandem klein reden. Vermutlich sind gar die einzigen Menschen, die sie unglaublich verletzen und einschüchtern könnten jene, die ihr am Nächsten stehen. Wenn auch Selbstzweifel nicht in ihrer Natur liegen, so ist es sehr wohl möglich, dass sie sich von den Zweifeln ihrer geliebten Menschen beeinflussen lässt, wo ihr doch nichts wichtiger ist als ihre Familie. Ihre treue Seele ist wohl ihre größte Stärke und ebenfalls ihre größte Schwäche, würde sie an jenen die sie liebt auch so lange festhalten, bis es sie schließlich zugrunde richtet. Auf sie ist immer Verlass, würde sie für jeden, der ihr nahestand ohne zu zögern und in jeder Situation sofort alles stehen und liegen lassen um bei Problemen an die Seite ihrer Liebsten zu eilen. Sensibel und großmütig stolziert sie stets positiv durchs Leben, stets das Gute in Anderen sehend, braucht es doch wirklich sehr viel um ihre zarte Seele davon zu überzeugen, dass man ihre Zuneigung nicht hatte verdient. Sie von etwas zu überzeugen, was gegen ihre eigenen Prinzipien geht braucht vor allem sehr viel Zeit, strotzt Lydia nur so vor Geduld. Zuneigung drückt sie auf vielen Ebenen aus, sind es nicht nur öffentliche Liebesbekundungen, sondern auch Gestiken. Vor allem aber verhätschelt die ihre liebsten mit Geschenken, ist sie zwar Bodenständig und doch alles andere als geizig, obwohl sie nicht zu unnötigem Massenkonsum neigt. Von Klatsch und Tratsch hält sie sich stets fern - ist sie wenn überhaupt nur eine stille Zuhörerin und beteiligt sich nicht an Gesprächen, in denen über andere hergezogen wird, wo sie sich selbst doch nicht für besser als Andere hält. Vermutlich macht eben diese Eigenschaft sie vor allem zu einer loyalen Freundin, würde sie niemals einen Freund verraten und ein Geheimnis eher mit ins Grab nehmen, als dass sie zuließe, dass andere davon erfahren. Die Liebe zu ihren Liebsten wird wenn überhaupt nur durch ihre Liebe zu Tier und Natur überschatten, verbringt sie sehr viel Zeit in Parks oder Zoos - selbst wenn sie jene nicht wirklich befürwortet. Lydia ist eine echte Genießerin und wendet sich mit aller Liebe den schönen Dingen zu, hat sie doch einen sehr ausgeprägten Sinn für Ästhetik, welcher ihre sinnliche Ader nur unterstreicht. Sie ist wahrlich kein Kind von Traurigkeit, wenn auch sie sich ihre Liebschaften meist wohlbedacht aussucht, hat sie nämlich erst einmal Interesse an jemandem, sendet sie doch ziemlich eindeutige Signale. Ihre größte Schwäche ist wohl ihre Sturheit, tendiert sie glatt dazu sich an Dingen festzubeißen, hat sie sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt. Genauso aber, hängt sie sehr an ihren Gewohnheiten, so fällt es ihr oft recht schwer sich auf neue Dinge einzustellen, die sie persönlich betreffen - vor allem wo sie doch dazu neigt sich dann wirklich Hals über Kopf in Dinge hineinzustürzen.



HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
nope

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ x ] GB | [ x ] PRIVATE CHATS | [ x ] SZENEN

let's write history together!
Wann immer Lydia über ihre Familie sprach - so verglich die diese gerne mit den Weasleys aus Harry Potter. So abwegig war dieser Vergleich doch auch gar nicht, sollten die Familien immerhin die ein oder andere Parallele aufweisen. Familie Bang, welche ursprünglich aus Korea kam, war nur eine von vielen Familien, die nach Amerika kamen und dabei wie so viele mit bzw. vor ihnen den amerikanischen Traum verfolgten. Mit den Großeltern der später 4 Bang-Geschwistern sollte es bereits bei eben diesem Vorschlag bereits zum Zerwürfnis, würden solche ihre Heimat niemals verlassen und hatten auch sonst ziemlich konservative Ansichten. Ihre Großeltern sollten die Geschwister daher nie wirklich kennenlernen, musste ihr Vater doch ohnehin ohne den Segen seiner Eltern nach Amerika ziehen - etwas was er mit seiner Angebeteten nur zu gerne tat. Nun, seine Geschwister und Cousinen sollten seinem Beispiel bald folgen, für die bald schon kleine Familie spielte der Fakt aber kaum eine Rolle. Bald sollte Noah, als Erstgeborener der Bangs das Familienglück perfekt machen wäre da nicht dieser kleine Makel. Wie bei so vielen anderen Einwanderern, sollte sich der Amerikanische Traum auch für Familie Bang als deutlich schwieriger erweisen. Das Geld reichte hinten und vorne nicht, und auch wenn sich die Eltern wirklich von Job in Job stürzen wann und wie auch immer es ihnen möglich war, sollte es für die bald schon 4 Kinder und ihre Eltern nicht wirklich reichen. Und doch hatte Lydia, das jüngste Kind der Bangs eigentlich nie wirklich das Gefühl gehabt, dass es ihr schlecht ging. Zumindest in ihrer Kindheit nicht. Ihre Eltern und ihre älteren Geschwister setzten alles daran für die anderen da zu sein, so fand Lydia doch vor allem auch in ihrem ältesten Bruder Noah ihren größten Halt und sah zu ihm auf. Wann immer die Welt für das kleine Mädchen nicht sonderlich rosig aussah, schaffte er es ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Außerdem war Lydia ziemlich erfinderisch. Ihre ersten wirklich guten Spielsachen erarbeitete sich das junge Mädchen in der Grundschule, indem sie die Hausaufgaben anderer für sie machte. Wenn das Model heute so daran zurückdachte, schien ihr absolut unklar, warum man Spielsachen gegen Hausaufgaben eintauschte - immerhin waren die Hausaufgaben in der Grundschule nicht unbedingt anspruchsvoll. Durch diese Abmachung schaffte sie sich und ihren anderen Geschwistern manchmal ein paar Dinge, die sie sich sonst nicht leisten konnten - eine Lösung die leider nicht auf alles funktionierte. Die Kleider wurden dennoch von Geschwisterkind zu Geschwisterkind weitergegeben, selbst wenn man sich bemühte, den Kindern stets etwas passendes zu geben. Lydia hatte damit niemals wirklich ein Problem, lief sie doch wirklich sehr gerne in den Sachen ihrer älteren Geschwister herum. Wer brauchte schon ein hübsches Kleid, wenn sie genauso gut den alten Pulli ihres geliebten Bruders Noah tragen konnte? Und in der Grundschule waren die abgetragenen, oftmals löchrigen oder geflickten Sachen der Bang-Geschwister auch kein Problem, niemand achtete so wirklich darauf, immerhin waren die Kinder mehr mit Spielen beschäftigt. Lydias Schwierigkeiten sollten erst auf der High School beginnen. Teenager waren deutlich grausamer als Kinder es waren. Vor allem während sie sich darüber beschwerten, dass ihre Eltern ihr ihre neue Luxus-Handtasche in der falschen Farbe gekauft hatten und wie schrecklich sie deswegen waren, war Lydia froh, wenn sie überhaupt einmal Sachen ihrer Älteren Schwester bekam, die sie in der Schule tragen konnte. Zwar machte sich die Schülerin nicht sonderlich viel aus Luxus, angenehm war die ausschweifende Mobbing-Erfahrung in ihrer Schulzeit deswegen dennoch nicht. Allgemein war ihr sowieso völlig unklar, warum man Leute überhaupt mit ihrer Herkunft und ihrem Besitz aufziehen musste. Für Lydia definierte sich der Wert einer Person immerhin nicht über die Marke oder den Zustand der Kleider die sie besaß, sondern über ihr Benehmen. Eine naive Einstellung, durchaus - aber es war der Gedanke an dem sie dauernd festhielt, wenn sie wieder einmal die Schmach ihrer Mitschülerinnen über sich ergehen lassen musste. Vermutlich wäre dieses Mobbing auch noch deutlich heftiger geworden, wenn einige ihrer Mitschüler nicht total in ihren älteren Bruder Noah verknallt gewesen wären. Lächerlich, wo ihr großer Bruder für die meisten ihrer Mitschüler doch viel zu alt war. Kaum war Noah aber von der Schule abgegangen, gestaltete es sich für die Schülerin ein wenig schwieriger. Niemand versuchte mehr irgendwie künstlich nett zu ihr zu sein, um durch sein Geschleime größere Chancen bei ihrem älteren Bruder zu haben - vielmehr besuchten diese frühreifen Mädchen lieber das Restaurant in dem er arbeitete. Von diesem Tag an, wurde es eigentlich mit jedem weiteren nur noch schlimmer - bis die Schülerin entschied, selbst etwas zu unternehmen. Niemals würde sie ihre Eltern oder Geschwister um etwas bitten - sie wusste ganz genau, dass im Budget eben nichts weiter drin war, also wollte Lydia ihren eigenen Teil dazu beitragen, dass etwas Geld in die Familienkasse floss. Sie fing an Mitschülern Nachhilfe zu geben - zumindest jenen, die sie nicht wie das letzte Stück Dreck behandelten und gleichzeitig standen auch Baby- und Hundesitting auf ihrer Job Liste. Freizeit? Die brauchte Lydia nicht - nicht, dass sie überhaupt eine Wahl hatte, neben drei Nebenjobs, und ihre eigenen Schulaufgaben blieb ohnehin nicht mehr viel Spielraum, wenn sie nicht wollte, dass ihre eigenen Noten unter ihren Ambitionen litten. Noah hatte es immerhin auch geschafft statt ihrer Eltern für seine Geschwister da zu sein und dass, trotz seines Jobs im Restaurant. Der ganze Stress, den sie durch ihre volle To-Do Liste hatte, sollte sich erst ein wenig bessern, als sie schließlich 16 wurde und ihre freien Jobs gegen einen Kellner-Job in einem Diner eintauschte. Sicher, der Lohn war nicht besonders hoch, aber sie hatte deutlich mehr Freizeit als zuvor. Außerdem folgte sie Noahs Beispiel, der in ihrem Alter auch gekellnert hatte - erneut ein Fakt, der der jüngsten Bang ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Ihre Mitschüler hatten sich nicht wirklich verändert - selbst wenn Lydia mittlerweile durchaus ein paar bessere Sachen durch Trips in Second-Hand-Läden ergattern konnte, waren ihre Mitschüler immer noch gnadenlos zu ihr. Zumindest, bis sich quasi über Nacht das gesamte Leben der Bangs veränderte. Lydia war gerade mal 17 Jahre alt, da wurde ihr Bruder, der sich seit einem Abschluss als Straßenmusikant versuchte quasi über Nacht berühmt. Er war plötzlich die totale Sensation und die ganze Familie teilte ein wenig von seinem Rampenlicht. Durch all die gemeinsamen Bilder auf dem Instagram ihres Bruders, wurden die fleißigen Fans von Noah schließlich auch auf Lydia aufmerksam - genau wie einige Agenturen. Heute wusste Lydia gar nicht mehr so recht wie schnell das ganze eigentlich ging, hatte sie doch damals nicht gezögert einzelne Anfragen zu Fotoshootings anzunehmen - in der Angst der kleine Traum würde so schnell wieder zerplatzen, wie er erfüllt worden war. Die Unterstützung durch Noah ließ die Familie aus ihren Verhältnissen kommen - dennoch kein Grund für seine Eltern, sich auf dem Erfolg ihres Sohnes auszuruhen. Sie arbeiteten weiter und auch Lydia wurde recht schnell ein Teil von der glitzernden Modewelt. Recht schnell sprach es sich herum, dass Lydias Familie nun eine große Nummer war und wie ausgewechselt, behandelte man sie in der Schule plötzlich besser. Erneut wollten sie alle an ihren Bruder heran, luden Lydia auf Partys ein - etwas, dass sie stets ablehnte. Natürlich, sie waren neureich, aber sie waren nicht plötzlich abgehoben. Lydia hatte nicht vergessen wo sie herkam und wie schlecht man sie deswegen behandelt hatte, sie hatte nun die Mittel zurückzuschlagen und das tat sie auch. Als sie noch dazugehörend wollte, hatte man ihr diesen Wunsch immerhin auch verwehrt - warum sollte sie diese famegeilen Menschen nun am Aufstieg ihrer Familie teilhaben lassen? Dass sie die schlimmsten Mobber der Schule damit bloßstellte war ihr völlig egal. Eigentlich tat es ihr ja nicht einmal wirklich leid. Sollten sie nur einmal am eigenen Leib erfahren, wie es war. Bisher hatte die junge Frau von Kleidern, wie sie sie in Shootings trug nur in ihrer Vorstellung träumen können, daher verfiel sie wohl in völligen Unglauben, als sie das erste Mal eines der teuren Designerstücke berührte und tragen durfte. Ihre eigene Bekanntheit stieg mit jedem Shooting umso weiter und recht schnell bekam sie doch recht exklusive Verträge - ob dies nun aber daran lag, dass ihr Bruder nachdem sie ihren High School Abschluss in der Tasche hatte, ein eigenes Musiklabel eröffnete und eine noch größere Nummer wurde, oder an ihrer eigenen Leistung? Das sollte Lydia nie wirklich erfahren. Noah hatte es geschafft durch seine eigene steile Karriere den Familiennamen Bang zu einer Marke zu machen, trotzdem fühlte sich Lydia oft nur als Anhängsel. Die kleine, hübsche Schwester eines großen Stars. Ihr fehlte etwas eigenes - etwas, worauf sie zeigen konnte um zu sagen 'Das habe ich erreicht! Dabei hat mir niemand geholfen' Also schrieb sich das Model mit ihren süßen 22 Jahren schließlich an der Uni für Social Media Management ein.








Joshua Lee is convinced "gay magic is the only real magic"
Felix Hoshino throws a criminal offensive side eye at you
Felix Hoshino denkt sich: "bruder muss los!"
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#80

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 24.02.2023 00:07
von Joshua Lee | 451 Beiträge

Hallo Nachteule!

Wir ignorieren bitte das der Emoji eigentlich eine Taube ist - dankeschön! Aber darum geht es nicht! Weißt du an wen ich gerade denken musste als ich dich gesehen habe? Dornröschen, weiß auch nicht wieso, aber du gibst mir sehr königliche vibes - seltsam, wo du ja gemeinsam mit deiner Familie soviel für Geld arbeiten musstest War sicherlich ein riesiger Segen das dein Bruder euch da rausholen konnte, ne mega Erfolgsgeschichte, ehrlich! Aber du scheinst dir ja mit deinem modeln auch einen Namen gemacht haben - siehst auch so atemberaubend aus wie eins
Bevor ich hier gleich noch weiter schwärme lass ich dich lieber ganz schnell rein! Hab gehört @Felix Hoshino trägt deine Taschen höhö


- Josh




   
   

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