Szenentrennung | Playzeitraum: july to december 2023        Atlanta. Eine Metropole, die lebendiger nicht sein könnte. Inmitten von unschlagbarer Wirtschaft findet man ein Zuhause voller Akzeptanz und Hingabe. Ganz gleich woher man kommt oder wie man aussieht, hier findet man das, was das Herz begehrt. Sei man nur auf der Durchreise oder auf der Suche nach seinem Für Immer Heim, hier kommt man an - und ein Jeder reicht einem die Hand, denn wenn es eine Sache gibt, die die Bewohner von Atlanta aus macht ist es: Zusammenhalt, because we're the city too busy to hate.

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#41

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 23:50
von Neville Newberry | 379 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
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[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
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[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#42

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 12:47
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Jasper Leo Woods ▪ 23 Jahre ▪ 08.05.1999

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Stricher ▪ McDonough (Vorort von Atlanta) ▪ Southeastern Atlanta

ZUGEHÖRIGKEIT
[ ] BEWOHNER | [x] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

I'm sorry, das Handy lässt mich hier kein Gif einfügen, ohne dass es eine Katastrophe aus der Vorlage macht :3

Timothée Chalamet - für mich reserviert

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ aufmerksam, charakterstark, kreativ
▪ reizbar, teilweise kühl, risikofreudig




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Das Gesuch des Forums zu den Racing Phoenix!

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[x] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
| 3. Person |

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x] GB | [x] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN


[/style] lets write history together!
Mai 1999. Die Sonne schien und wieder einmal wurde Familie Woods mit einem weiteren Sohn beschenkt. Genau wie seine Brüder war er nicht direkt geplant gewesen, wurde jedoch genauso freudig empfangen. Auch wenn Jesse, was Kindheitserinnerungen anbelangt, nicht gerade den Spitzenpreis im Erinnern gewinnen würde, so wusste er doch, dass er sich immer sicher und geborgen gefühlt hatte. Zur Hälfte aufgewachsen in der Werkstatt seines Dads, in der Küche seiner Mum und draußen, wo er mit seinen Brüdern gespielt hatte. Von Anfang an hatte sich herauskristallisiert, dass der junge Woods zwar risikofreudiger und kreativer war, als ihm gut tat, jedoch umso unbegabter, was jegliches anderes Handwerk angeblangte. Gab man dem Jungen eine Schere - Oder noch schlimmer: Jegliches Werkzeug. - in die Hand, so geschah immer zu eine Katastrophe. Lediglich am Zeichnen schien er seine Freude gefunden haben, weswegen seine Eltern, Michael und Dolly Woods, ein mögliches Einsteigen des Sprösslings in das Familiengeschäft schlichtweg aufgaben. Umso besser, dass Jesse noch zwei ältere Brüder hatte auch! Auch, wenn er das neue Nesthäkchen der Familie war, so achteten seine Eltern stets auf einen fairen Umgang mit allen drei Kindern - Selbst, wenn er etwas dazu sagen müsste, so vielen ihm keine gravierenden Dinge ein, die dafür sorgten, dass er keine magische Kindheit gehabt hatte, an welche er sich immer gerne zurückerinnern würde.
Als er mit den Jahren natürlich älter wurde und die Schule besuchte, geriet er aufgrund seiner Charakterstärke zwar ab und zu mit anderen Mitschülern und Lehrern aneinander, hatte jedoch auch hier nie gewaltige Probleme. Zwar war er noch nie eine Person gewesen, die sich gerne im Unterricht beteiligte, langweilte er sich schließlich doch vor allem in der Schule, aber schlecht waren seiner Noten daher dennoch nie gewesen - vor allem nicht im Kunstunterricht, denn tatsächlich hatte sich seine Liebe zur Kreativität nicht verändert.
Allem in Allem war er zufrieden. Er hatte eine Familie, die er liebte, gute Freunde, Hobbys, die ihm Spaß machten und auch sonst keine großen Probleme. - Außer vielleicht den ätzenden Hausmeister, der ihnen verbat, mit Steinen auf die Fenster zu schmeißen, um zu überprüfen, welche Größe es benötigen würde, um dieses Splittern zu lassen.
Erst als er gerade 15 Jahre alt geworden war, stellte sich sein gesamtes Leben auf den Kopf. Zuerst fiel sein ältester Bruder, welcher sich kurz zuvor beim Militär eingeschrieben hatte und dessen Fehlen ihm damals schon zugesetzt hatte, im Krieg. Dann, als wäre dies nicht genug, erlitt der Vater der beiden übrig gebliebenen Brüder einen Herzinfarkt, wurde in dessen Folge pflegebedürftig. - Definitiv zu viel für den sensiblen Teenager, der sein Verhalten daraufhin um 180 Grad drehte und ihrer Mutter sicherlich noch zusätzliche Haare vom Kopf fraß. Definitiv hätte man ihn als "Problemkind" bezeichnen können, so wie er sich auch in so jungen Jahren mit älteren Freunden ins Feiern, den Alkohol und teilweise kriminelle Aktivitäten stürzte, doch verteidigte ihn seine Mutter bis zuletzt, sodass er seinen Highschool-Abschluss gerade noch so schaffte. Zurückgezogen baute er in dieser Zeit eine gewisse Distanz zu seiner Mutter und seinem älteren Bruder auf, der das Familienunternehmen hatte übernehmen müssen, dessen Leben definitiv gerade auch alles andere als optimal verlief. Als ihr Vater schließlich verstarb, kam es teilweise auch vor, dass Jess mehrere tagelang nicht Zuhause auftauchte - so hatte Tom doch seine eigene, kleine Familie, mit welcher auch seine Mum den gesamten Tag beschäftigt war. Er fühlte sich deswegen zwar nicht unerwünscht, aber definitiv unerheblich genug, um seine ganz eigene Scheiße durchzuziehen.
Schließlich ging jedoch auch diese kleine, kurzweilige Idylle zu Bruch und nun saßen seine Mum und vor allem sein älterer Bruder mit einem Kind und ohne Frau da. So sehr er sich vielleicht auch verändert hatte, seit er 15 Jahre alt war, so konnte er in dieser Zeit nicht die Scheuklappen aufsetzen und begann sich wieder mehr in seine Familie zu integrieren, welche er inzwischen, nun mit ca. 18 Jahren, auch finanziell ab und zu unterstützen konnte, so unmoralisch und armselig sein Job nun einmal auch sein mochte. Zu dieser Zeit hatte es nun einmal keine andere Möglichkeit für ihn gegeben, um an Geld zu kommen - Zumindest hatte er diese nicht gesehen -, so war er durch sein Umfeld, in viel zu jungen Jahren, zum Teil ins Rotlichtmilieu abgerutscht, doch selten fragte jemand wirklich nach seinem Alter. Seinen Bruder unterstützend - Zumindest versuchte er dies, wo er konnte -, hängte er sich fast ein wenig an dessen Existenz. In seinen Augen war dieser alles, was ihm noch wirklich geblieben war und so rutschte er wieder einmal auf die schiefe Bahn ab. Wenige Runden in der Hellcat reichten, um den jungen, risikofreudigen Mann mit der neugewonnen Liebe seines Bruders für Rennen und schnelle Autos, die wohl nicht ganz legal waren, zu infizieren. Dabei störte es nicht einmal, dass er selbst nicht das Geld gehabt hatte, um sich eine eigene Karre leisten zu können. Es stellte sich heraus, dass er der perfekte Kandidat war, wenn man schnell irgendwo weg musste und dabei schlichtweg so gar nicht an seinem Leben hing, weswegen er Recht schnell Fuß fasste, dem Vorbild seines älteren Bruders folgte - Sowohl bei Straßenrennen, als auch anderen, kriminelleren Anlässen hinter dem Steuer fremder Autos saß. Auch bei ihm dauerte es daher nicht lange bis er sich ein Teil der Racing Phoenix-Familie nennen konnte.
Als das Familienunternehmen aufgrund zu starker Konkurrenz gegen die Wand fuhr und sowohl Haus, als auch Werkstatt, in welchen sie aufgewachsen waren, verkauft werden mussten, folgte er seinem Bruder mit dem Rest der Familie und zog mit ihnen in ihre neue Heimat. Wenigstens eine gute Sache gab es an diesem Verlust, denn durch den Anteil, welcher ihm sein Bruder von dem Erlös hatte zukommen lassen, konnte er sich seinen Traum von einem Audi R8 Spyder V10 erfüllen.
Auch wenn er vermutlich wieder einmal, nun mit Vollgas, den Abgrund hinab steuerte, sich immer öfter mit seiner Mum stritt, ein potentielles Alkoholproblem und nen Scheißjob hatte, so fühlte er sich dennoch seit langem mal wieder lebendig und hatte definitiv nicht vor seinen Bruder und seine neugewonnene Familie jemals gehen zu lassen.



Jade Ivy Morel is convinced "gay magic is the only real magic"
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#43

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 13:21
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge

Einen wunderschönen guten Tag, Jasper!

Wie schön, dass du mich heute meinen ersten Adminkram erledigen lässt - und dann gleich mit solch einem schönen Gesicht, dass du uns mitbringst. Da ja alle Unsicherheiten schon in der Vorstellung geklärt worden sind und mir ein Bienchen geflüstert hat, dass besonders @Tom Woods auf dich wartet, möchte ich das Brüdergespann nicht länger trennen und sage: Herzlich Willkommen back home!



- Jade.




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#44

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 13:23
von Joshua Lee | 451 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
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[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
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[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#45

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 17:17
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Haneul Shin ▪ 25 ▪ 07.05.1997

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Violinist (vergibt derzeit private Unterrichtsstunden als Nebentätigkeit) ▪ Atlanta ▪ Intown/Downtown

ZUGEHÖRIGKEIT
[x] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Jeon Jungkook {reserviert, thank you ♥}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Eine Frohnatur mit einer sanftmütigen Ader. Dies ist oft der erste Eindruck, den Haneul seinen Mitmenschen vermittelt, besonders aufgrund seiner zuvorkommenden Art und dem zarten Lächeln, welches stets auf seinen Lippen ruht. Doch hinter jenem Ausdruck verbirgt sich ein einsamer junger Mann, der oft in seine Gedankenwelt abtaucht und verzweifelt versucht, den giftigen Krallen der Trübsinnigkeit zu entkommen – stur und verbissen mit allen Mitteln. Sei es der Griff zur Violine, mit der er seine Emotionen leidenschaftlich gerne zum Ausdruck bringt, so sehr, dass manche behaupten, etwas würde von ihm Besitz ergreifen, sobald er den Violinbogen in die Hand nimmt... oder der Griff zur Flasche. Er neigt dazu, seinen Körper so sehr auszulasten, dass er sich häufig verausgabt, meist in der Hoffnung, dass seine kreisenden Gedanken Ruhe geben würden. Denn in seinem Leben gibt es niemanden mehr, der ihm eine Form von Zuflucht, das Gefühl von Zuhause und Geborgenheit spenden könnte. Es gibt nur noch ihn und diese unerträgliche Stille, die gefüllt werden muss.



HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Nein, aber ich werde schon sehnsüchtig erwartet. <3

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN


[/style] lets write history together!
Glück. Ein Gut, das dir in einem Moment unsagbare Freude spenden, dir einen regelrechten Höhenflug bescheren konnte und dir im nächsten brachial entrissen wurde – dich daran erinnernd, wie vergänglich es doch sein konnte. Unfähig danach zu greifen oder es gar festzuhalten, rann es wie feiner Sand durch deine Hände, langsam aber stetig, bis du in die kalte, harte Realität gestoßen wurdest, wo das klägliche Weinen unserer Mutter dich begrüßte. Dumpf erklang es durch die verschlossene Tür, während deine dunklen Augen die lieblos kahle Decke des Krankenzimmers fixierten. Weder ein verspieltes Funkeln, noch ein freudiger Schimmer herrschte noch in deinen Iriden, sondern lediglich ein trüber Glanz, der mein Herz augenblicklich entzwei riss. Kein Wort, kein einziger Laut, perlte über meine Lippen, als ich deine filigrane Hand in die meine nahm im stillschweigenden Versuch dir eine Form von Halt zu ermöglichen. „Warum ich?“ Gewisperte Silben, die von unsagbarer Pein gespickt waren begleitet von einer einsamen Träne, die sich im sanften Licht des Mondes einen Weg über deine fahle Wange bahnte. Gerne hätte ich dir eine Antwort gegeben, deine Last erträglicher gemacht oder sie gänzlich an mich genommen. Doch ich war unfähig, Noona, und das Schicksal ein mieser Verräter.

─❝If I only could I'd make a deal with God and I'd get him to swap our places.
Sanftes Streichen über gespannte Saiten erzeugte zarte Klänge, die in einer wohltuenden Harmonie mündeten, und wurde von kindlichem Gelächter abgelöst, das durch das geräumige Musikzimmer schallte. Es war eine meiner liebsten Erinnerungen, die zu den alltäglichen Szenen innerhalb unseres wohlhabenden Haushalts gehörten. Talent wurde uns, den Zwillingen der Familie Shin, bereits in die Wiege gelegt, sagte man, jedoch war es meine Schwester Ha-yoon, die mit ihrer herausragenden Fähigkeit, die Violine zu bändigen, dazu in der Lage war, ein Publikum von hunderten Menschen in ihren Bann zu ziehen und im Rampenlicht zu glänzen, während ich meist in ihrem Schatten verweilte und als verlässliche Begleitung diente. Eine Rolle, die mir angedichtet wurde und gewiss, manche würden möglicherweise Neid empfinden bei all den Lobeshymnen, die ihr kontinuierlich von Kindesbeinen an zuteil wurden – allen voran von unserem Vater, einem renommierten Komponisten, der für seine kritische Ader berüchtigt war. Doch nichts als Stolz erfüllte meine Adern, wenn ich das Privileg genießen durfte, ihrer stundenlangen Euphonie zu lauschen, die von nie endender Passion sprach, und Zeuge des lautstarken Beifalls werden konnte, der ganz allein ihr galt. Eine rasant aufstrebende Violinistin mit unsagbarem Talent, deren Karriere allerdings ein schleichendes Ende fand. Ich war damals zu jung, um die ersten Anzeichen zu bemerken, überhaupt zu begreifen, was mit Ha-yoon geschah, besonders da es so unfassbar simpel begann. Ungeschicktheit war oftmals die Ausrede für zerschellte Gläser, die ihren Händen entglitten waren, oder plötzliches Stolpern, als hätte man ihr den Boden unter den Füßen weggezogen. Schnell auftretende Erschöpfung gesellte sich bald dazu, legte ihren bleischweren Mantel um die zarten Schultern und begleitete sie fortwährend durch den Alltag. Ein ärztlicher Besuch wurde unausweichlich, zahlreiche Untersuchungen folgten mitsamt verschriebenen Medikamenten. Uns beiden war das Ausmaß ihres Zustandes nicht bewusst – oder vielleicht war ich auch der Einzige, der einst im Dunkeln tappte, während sich in Ha-yoon eine dunkle Vorahnung manifestierte. „Mach dir keine Sorgen, Hannie“, bekräftigte sie von Tag zu Tag, wiederholte jenen Satz wie ein verdammtes Mantra, aber sie konnte die Saat des Zweifels nie gänzlich im Keim ersticken. Wie auch, wenn die Krankenhausbesuche zunahmen, länger und länger wurden, sodass sie den Unterricht an der Musikschule verpasste, und mir das hauchfeine Aufflackern der Angst in manchen Nächten nicht entging? Im Alter von fünfzehn Jahren erhaschte ich schließlich einen Blick auf ihre zusammengebrochene Gestalt und kein noch so tröstendes Wort hätte dieses schrecklich flaue Gefühl in meinem Inneren zunichte machen können. Niemals würde ich die Erschütterung vergessen, die die Züge meiner Mutter an jenem Abend im Krankenhaus gezeichnet hatte, mitsamt der schieren Hilflosigkeit. Eine unheilbare Erbkrankheit, hatte der behandelnde Arzt hinter verschlossenen Türen erwähnt. Ein grausames Los, das ihr den lang angestrebten Traum erschwerte und diesen schlussendlich ohne Erbarmen begrub. Denn ihre zarten Finger besaßen nicht einmal mehr die Kraft ihren Violinbogen aufrecht zu halten – geschweige denn ein Instrument. Die herbe Realisation jener Tatsache trat bei Ha-yoon keineswegs sofort ein. Stattdessen durchlebte sie zunächst eine Reihe an unbändigen Emotionen, die bloß darauf gewartet hatten auszubrechen. Aufkeimende Frustration erfüllte die zierliche Gestalt und schlug in sengende Wut um, nachdem sie etliche Male versuchte, ihre geschwächten Glieder dazu zu bringen, ihr wieder zu gehorchen. Schlussendlich endete jener Gefühlsausbruch im bitteren Kummer, dessen Anblick eine tiefe Kerbe in mein Herz schlug. In jenem Moment hätte ich nichts lieber getan, als unsere Plätze zu tauschen, ihr dieses Schicksal zu ersparen und ihr die Möglichkeit zu bieten, erneut nach den Sternen zu greifen. Doch ich war machtlos. „Wieso sie und nicht er? Ha-yoon hatte so viel Potenzial“, erklangen die kühlen Worte meines Vater in einer darauffolgenden schlaflosen Nacht – Worte, die sich fortan in mein Gedächtnis brannten und von dem schallenden Geräusch einer Ohrfeige erstickt wurden gefolgt von der schrillen Stimme meiner Mutter. Während eine Ehe daraufhin drohte in die Brüche zu gehen und die sowieso schon angespannte Vater-Sohn-Beziehung darunter litt, hockte ich neben der apathischen Silhouette meiner Schwester, sofern die Zeit es mir erlaubte, beobachtete, wie sie geistesabwesend aus dem Fenster ihres Krankenzimmers starrte und versuchte die richtigen Worte zu finden – vergeblich. Ich suchte und suchte und fand die Antwort erst, nachdem ich meine eigene Violine beiseite legte und die ihre in meinen Händen ruhte. Erinnerungen daran, wie viel Herzblut sie hineingesteckt, wie viel Zeit sie investiert und mit wie viel Hingabe sie ihre Auftritte vollführt hatte, durchfluteten meine Gedanken und festigten langsam aber sicher einen Entschluss. „Lass mich deinen Traum für dich erfüllen, Noona.“ Leben kehrte in das sonst so strahlende Gesicht zurück, aber bevor sie mich für verrückt erklären konnte, ergriff ich ihren Violinbogen und erhob abermals das Wort. „Es mag nicht dasselbe sein, aber das ist das Einzige, was ich für dich tun kann, wofür ich nützlich sein kann. Erlaubst du es mir?“ Keine Silbe kam über ihre mittlerweile spröden Lippen, dafür sprach ihr gepeinigter Ausdruck mehr als tausend Worte es je tun könnten. Stille wurde über diesen Augenblick vergossen, in dem wir lediglich mit den Augen zu kommunizieren schienen, wie wir es so oft in sämtlichen Lebenslagen getan hatten. Ich wusste nicht, wie viel Zeit verstrich, ob es Sekunden, Minuten oder gar Stunden waren, bis das vorsichtige Nicken Ha-yoons einen steinigen, äußerst steinigen Pfad für mich einläutete, den ich bereitwillig auf mich nahm.

─❝Was there something I could've said to make your heart beat better?
Jemand, der den Schatten bevorzugte, würde unweigerlich Schwierigkeiten besitzen, hinaus ins gleißende Licht zu treten. Eine Hürde, vor der ich anfänglich immer wieder aufs Neue stand. Das Gewicht der Violine auf meiner Schulter fungierte in Momenten wie diesen häufig als nötiger Halt, als würde Ha-yoon stets an meiner Seite weilen, und ebnete mir den Weg als Soloist, den ich kurz vor Beginn der High School anstrebte. Eine Zeit, die ich im Gegensatz zu meinen Mitschülern hauptsächlich mit dem Einstudieren neuer musikalischer Werke und dem Perfektionieren meiner Handhabe verbrachte, anstatt die üblichen Aktivitäten eines Teenagers in Betracht zu ziehen. Nie verspürte ich das Bedürfnis dazu, mich auf Partys wildfremder Personen zu besaufen oder einen Adrenalinkick zu erfahren. Meine Prioritäten hatte ich schon früh anders gesetzt und jede Minute war für mich von unvorstellbaren Wert, als dass ich sie unbedacht hätte verschwenden können. Unter den unzähligen Jugendlichen, in deren Augen ich als „besessen“ und manchmal als „Freak“ galt, fand ich nur eine einzige Person, die meine Leidenschaft auf dieser intensiven Ebene teilte und bei der ich eine ersehnte Form von Verständnis erlangte. Chan-yeol diente mir als Zufluchtsort, an den ich mich zurückziehen konnte, wenn die im Nacken sitzenden Lasten zu schwer wurden und alles drohte, über mich zusammenzubrechen. Sei es, als Ha-yoons Zustand sich rapide verschlimmerte oder meine Eltern während meines Musikstudiums das Thema Scheidung in den Raum warfen. Alles schien mir mit den Jahren zu entgleiten, auch wenn ich noch so verzweifelt die Hände danach ausstreckte, und weckte die Verlustangst, die kontinuierlich in meinem Inneren wütete. Eine Angst, die sich leider mehr als nur einmal bewahrheitete. Es war weniger die zu Bruch gehende Ehe meiner Eltern, die mir zusetzte, sondern die langjährige Freundschaft zu Chan-yeol, die mir mit einem Mal abhanden kam. Dank einer Frau, die eine Grenze gewaltig überschritt. Doch jegliches Appellieren an Vernunft führte ins Leere und schürte Misstrauen zwischen einstigen Vertrauten, bis nichts weiter zurückblieb, als ein schmerzlicher Scherbenhaufen. Unfähig ihn aufzugeben wollte ich ihn ein letztes Mal aufsuchen, was unweigerlich mit einem Besuch im Krankenhaus endete, da sein Körper einen herben Schlag davongetragen hatte. Hätte er nur auf mich gehört. Hätte er mir nur mehr Glauben geschenkt. Ich wollte warten, darauf warten, dass er aufwachte und ihm unzählige Dinge an den Kopf werfen. Doch an jenem Tag empfing ich einen Anruf, der mir den Boden unter den Füßen wegzog, und fand mich irgendwann vor einer steinernen Tafel wieder, auf der ein vertrauter Name prangte. Ha-yoon Shin. Es war nicht ihr Körper gewesen, der endgültig aufgegeben hatte. Nein, es war ihr Lebenswille gewesen. Und das Letzte, das sie hinterlassen hatte? Ein verpasster Anruf und eine Nachricht auf der Mailbox. Eine Tatsache, die fortwährend an mir zu nagen begann. So zog ich mich zurück, kapselte mich für Monate ab und sagte geplante Auftritte ab, sodass Ha-yoons Violine langsam zu verstauben begann. Ich ertrank meinen Kummer, die Schuldgefühle und die Wut im Alkohol und in meiner Verzweiflung schwebte mein Daumen häufig über meinem Handydisplay, wenige Millimeter davon entfernt einen wohlbekannten Kontakt anzutippen. Aber stets hielt mich etwas zurück. Zeit, sehr viel Zeit verstrich und in einem geistesabwesenden Moment hörte ich die Mailbox ab. Eine geliebte, warme Stimme erreichte meinen Verstand und mit jeder Silbe, die sie Monate zuvor von sich gegeben hatte, schwand die Trostlosigkeit – wenn auch nur für diesen einen Augenblick. Es waren keine befürchteten Vorwürfe, keine Wut oder gar Enttäuschung, die mir brachial entgegenschlug. Nein, stattdessen gab mir ihre letzte Nachricht an mich die nötige Kraft, mich mühselig zu erheben und den Violinbogen wieder aufzunehmen.

„[...] Hannie. Bruderherz. Versprich mir, dass du dir nicht die Schuld gibst. Versprich mir, dein Leben zu genießen. Nicht für mich. Nicht für irgendjemanden. Für dich... Allein für dich.“






Imarah Thornton is convinced "gay magic is the only real magic"
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#46

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 17:53
von Imarah Thornton | 629 Beiträge

Guten Abend, Herr Shin

Es freut mich wahrlich, dass dich dein Weg nach Atlanta verschlagen hat und die du bald die Stadt mit deinen sanften Tönen durchfluten wirst.

Du bringst ja wirklich ein herzzerreißende Storyline nimmt, denn auch tragisch das Schicksal von Ha-yoon ist, ist dagegen die Beziehung zwischen ihr und Haneul etwas ganz besonderes, sodass man froh ist, dass sich die beiden Halt in ihrem kühlen Umfeld spenden konnten. So kann man nur hoffen das Haneul bald wieder diese Unterstützung findet und es ihm möglich wird den Traum seiner Schwester vollends auszuleben, ich werde eifrig mit fiebere.
Auch sonst habe ich nicht viel anzumerken, außer das Jungkook wie gebeten für dich reserviert ist und auch der Rest ist zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgefüllt, daher will ich dich gar mehr länger aufhalten.
Also hiermit heiße ich dich herzlich in Atlanta willkommen und falls du einem rechtliche Beratung benötigst, stehe ich dir gerne zur Seite und ich bin mir sicher, dass dir @Seonu Chan-Yeol gerne beim einfinden hilft.

see you soon..




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#47

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 18:12
von Imarah Thornton | 629 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]BERUF &#9642; HERKUNFT &#9642; DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]&#9642; 3 gute Eigenschaften
&#9642; 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
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[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#48

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 19:27
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
CAMPBELL NAKAMOTO ▪ SECHSUNDZWANZIG ▪ 18.02.1997

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
MEDIZINSTUDENTIN ▪ USA ▪ NORTHEASTERN ATLANTA

ZUGEHÖRIGKEIT
[ x ] BEWOHNER | [ x ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

HOYEON JUNG { reserviert.}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ SANFTMÜTIG, GESELLIG, VERSTÄNDNISVOLL, NEIGT DAZU IMPULSIVE ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN, ANHÄNGLICH, NACHGIEBIG




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?
NEIN

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ x ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ x ] GB | [ x ] PRIVATE CHATS | [ x ] SZENEN

i like to pretend i don’t give a fuck but honestly i don’t think i’ve ever not given a fuck in my whole life. ━━ Die Mr. und Mrs. Nakamoto befanden sich metaphorisch gesehen in einem brennenden Haus, sie weigerten jedoch zu fliehen, solange ihnen das Dach über den Kopf nicht einstürzt. Anfangs hatte das Ehepaar ein stabiles Leben. Mr. Nakamoto besaß einen festen Job als Mechaniker bei Toyota und Mrs. Nakamoto genoss das Leben als „Stay At Home Wife“ und kümmerte sich um den Haushalt. Sie betrachteten es nicht als notwendig, dass sie gemeinsam zur Arbeit gehen, denn Mr. Nakamoto verdiente genug Geld für Beide. Doch als 1995 Toyoto beschloss das Unternehmen nach Indonesien zu verlegen, verlor Mr. Nakamoto seinen festen Job und das schöne beständige Leben bekam die ersten Risse. In der Gesellschaft verloren sie rasch ihren guten Ruf und selbst die Familie wandte sich ihnen ab. Man glaubte, es hätte nicht schlimmer werden können, doch dann blieb Mrs. Nakamoto mit Zwillingen schwanger. Ohne Aussicht auf Besserung, nahm Mr. Nakamoto das Angebot seines Freundes in Atlanta an, und sie zogen ein Jahr vor der Geburt der Zwillingen in die USA. Man müsste glauben, eine schwangere Frau bliebe zuhause doch bei den Nakamotos sah es etwas anderes aus. Während Mr.Nakamoto einen Job als Hausmeister annahm, meisterte die werdende Mutter den Alltag als Reinigungskraft. Die Miete der viel zu kleinen Wohnung in West Ende, schafften sie gerade noch so zu bezahlen.
Campbel und Cameron kamen am 18.Januar auf die Welt. Cami kam sechs Minuten früher auf die Welt, eine Tatsache die sie regelmäßig ihrem -sechsminuten jüngeren Bruder unter der Nase reibt. Trotz dessen, dass sie fast gemeinsam auf die Welt kamen, betrachteten die Eltern ihre Tochter als die Erstgeborene, deren Wünsche, oder besser gesagt Erwartungen, wurden ihr sofort in die Wiege gelegt. Die streng traditionellen Eltern aus Japan, wussten dass sie ihre Kinder in Amerika integrieren müssen, dennoch sorgten sie stets dafür, dass die Zwillinge nicht vergaßen woher sie kamen. Es wurden einige Regeln im Haushalt Nakamoto aufgestellt, z.b. war es erlaubt zuhause nur japanisch zu sprechen, Mr. und Mrs Nakamoto hatten immer das letzte Wort, und es war nicht Campbell welche ein Problem damit hatte, sondern ihr Bruder, den sie ständig in Schutz nahm. War sie glücklich? Oberflächlich betrachtet konnte man die Frage durchaus mit einem einfachen Ja beantworten, wenn man jedoch tiefer blicken würde, könnte man sehen, dass sie im Grunde ziemlich einsam und verunsichert war. Campbels Leben verlief nicht, wie sie es sich vorgestellt hatte. Und das nicht, weil das Schicksal so bestimmte, sondern weil andere Menschen es für sie entschieden haben. Viele Freunde hatte sie nicht und eigentlich war Cameron die einzige Person, die ihr wirklich Halt gab. In der Schule waren von Anbeginn nicht beliebt, auch wenn Cami sich dauerhaft Mühe gab, von anderen gemocht zu werden. Ganz im Gegenteil zu Cameron, der mehr und mehr für deren Unbeliebtheit sorgte. Irgendwann gab Campbell auf, und zog sich ebenfalls immer und mehr zurück, was es ihren Eltern mehr als nur passte. Schon in der Kindheit wussten sie, dass sie ihre Hoffnung nicht in Cameron setzen konnten, so zogen sie es vor, ihren Druck auf eine dauerhafte Karriere in der Medizin, auf ihre Tochter auszuüben. Cami konnte sich also nie wirklich Gedanken machen, was sie in der Zukunft machen wollte, denn es wurde bereits für sie entschieden. Ihre Freizeit bestand also aus Bücher lesen, lernen und ihren Eltern im kleinen Restaurant, welchen sie einige Jahre nach ihrer Geburt eröffnet haben, auszuhelfen. Manchmal ging sie sofort nach der Schule ins Restaurant und machte in der Zwischenzeit, während sie arbeitete, ihre Hausaufgaben. Cameron stattdessen, schien das Restaurant immer weniger und weniger zu interessieren.
Auch wenn sie bereits wusste, dass sie Medizin studieren wollte, oder besser gesagt musste, dachte Cam dass sie etwas kombinieren konnte, was sie und ihre Eltern glücklich machen konnte. Die Anatomie des Menschen war ungelogen faszinierend, doch noch mehr faszinierte sie, was danach passierte, wenn das Herz aufhörte zu schlagen. Sie hatte schon immer einen Gespürt für Recht und Ordnung, ziemlich früh erkannte sie, dass sie nicht bloß Ärztin oder Chirurgin werden wollte, sondern Gerichtsmedizinerin. In der High School besuchte sie freiwillig die Kurse wie Physiologie, Anatomie, Computeranwendungen, Fremdsprache Lateinisch, Erste Hilfe und eine Einführung in das Gesundheitswesen. Alles Dinge, die sich später als sehr hilfreich herausstellten. Vier Jahre später, mit einem abgeschlossenes Bachelorstudium und der positiv angeschlossene Medical College Admission Test, bekam sie Stipendium bei Emory University, wo sie seit 4 Jahren Medizin studiert.
Die einzigen Schwächen, die du dir eingestehen solltest, sind die der anderen”, pflegte ihr strenger Vater zu sagen. Erst im erwachsenen Alter verstand sie die Worte dahinter. Sie hatte es noch gut in Erinnerung. Campbell hatte sich diesen Satz gut eingeprägt, irgendwann wurde es zur Angst, ihre Schwächen zuzulassen. Auf der ersten Blick wirkte Campbell eher ruhig und zurückhaltend, viel mehr war es deswegen, dass es ihr beigebracht wurde, so zu sein. Wenn man sie besser kannte, konnte man nach kürzester Merken, dass sie tatsächlich eine gesprächige und gesellige Person war. Im Gegensatz zu ihrem Bruder, gehörte sie eher zu den harmoniebedürftigen Menschen, die überaus emotional und verletzlich sein konnte. In der Kindheit hatte sie noch nie so etwas wie Geborgenheit und Sicherheit gehabt. Schon als Teenager entwickelte sie eine „Autophobie“, eine pathologische und dauerhafte Angst davor, alleine zu sein. Ihre Befürchtung, Zeit allein zu verbringen oder generell im Leben allein zu sein oder verlassen zu werden, wurde so groß, dass sie als Betroffene oft körperliche Symptome entwickelt, und regelmäßig Panikattacken erleidet.
Während Cameron sich immer mehr und mehr in Probleme stürzte, wandte sich Campbell immer mehr und mehr ihrem Studium zu. Das Medizinstudium war hart, aber nicht etwas was sie sonderlich überraschte, da sie sich bereits auf dem College damit auseinandergesetzt hatte. Ihre Eltern konnten nicht stolzer sein, auch, wenn es ihnen immer noch quer im Magen lag, dass Campbell auf Frauen steht, es war schon immer etwas was ihr klar war, doch ihre Eltern nahmen es nicht besonders ernst und sind überzeugt davon, dass Cam nur durch eine Phase ging. Aus diesem Grund versuchen sie immer und immer wieder, sie mit Japanern aus deren Community zu verkuppeln. Es war mehr ihr Bruder der ihr Sorgen machte. Als sie die Chance hatten, ihr Elternhaus zu verlassen, hatten sie die Zwillinge ssofort genutzt und auch wenn es in dem selben Haus war, so war die Wohnung um einiges größer und vor allem Besser, da sie nicht mehr zwei erwachsene strenge Elternteile hatten, die ihnen über die Schulter blickten. Für einen kurzen Moment konnte Campbell die Freiheit genießen. Spätestens als Cameron das erste Mal blutig und verletzt nach Hause kam, wusste sie das etwas nicht in Ordnung war. Gut, sie wusste schon länger das etwas nicht in Ordnung war, aber das war das erste Mal, dass es ihr so richtig bewusst wurde, dass Cameron in richtige Scheiße steckte. Ihr Zwillingsbruder hatte keine andere Wahl, als seine Schwester in die Gang einzuweihen. Sie war nicht begeistert und bis heute, war sie dass nicht. Aber sie hatte die Wahl, entweder die Augen davor zu verschließen oder ihren Bruder von noch mehr Unglück zu bewahren. So fungiert die Japanerin, als eine Art Krankenschwester, die sich um die verletzten Gangmitglieder kümmert. Wobei ihre Absicht darin, eher daran liegt, ihren Bruder im Auge zu behalten.









Joshua Lee is convinced "gay magic is the only real magic"
Joshua Lee findet das bombe!
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#49

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 19:38
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
haley forrester ▪ 26 ▪ 15th of july 1996

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
most would probably call me an it girl ▪ atlanta ▪ buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[x] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

halston sage {für dich reserviert? ja}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
aufgeschlossen ▪ selbstbewusst ▪ offen [Fremdwahrnehmung ihrer Person]
hilfsbereit ▪ loyal ▪ sozial engagiert
neigt oft dazu, die Schuld bei sich selbst zu suchen, wenn andere etwas vermasselt haben ▪ unsicher ▪ Minderwertigkeitskomplexe ▪ geringes Selbstwertgefühl ▪ setzt sich oft selbst oft unter Druck, immer perfekt sein zu müssen


HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Forengesuch The Society - everybody's darling

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[x] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x] GB | [x] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN


[/style] lets write history together!
Haley Liliana Forrester. Ein Name, der all jenen etwas sagte, die sich in den letzten zwanzig Jahren mit der Film- oder Medienbranche befasst haben. Seit geraumer Zeit war aber selbst das schon nicht mehr nötig, reichte dafür doch inzwischen der Besitz eines Insta-Accounts aus. Ihr denkt jetzt vermutlich, dass es sich bei der Blondine um einen bekannten Star im Filmbusiness handelte, der in Hollywood eine Auszeichnung nach der anderen abräumte? Vielleicht denkt ihr sogar bereits an eine zweite Jennifer Lawrence? Nun, da muss ich euch leider enttäuschen. Der Name Forrester war ohne Zweifel ein Name, an dem man weder in Hollywood noch an anderen Orten vorbeikam, die auch nur ansatzweise mit Film oder Fernsehen zu tun hatten. Die gesamte Familie stand in der Öffentlichkeit und war fest mit der amerikanischen Medienlandschaft verbunden. Angefangen mit dem international erfolgreichen Filmproduzenten Byron Forrester, der für viele seiner Werke zahlreiche Auszeichnungen erhalten hatte. In der Vitrine strahlte sein Oscar mit den zahlreichen Emmy und Golden Globe Awards seiner Frau Elaine Forrester um die Wette, die als eine der erfolgreichsten Serien-Schauspielerinnen der letzten zehn Jahre galt. Zum Glück hatte ihr Bruder Eric seine eigene Vitrine. Der jüngste Spross der Familie hatte zwar noch keinen Emmy oder Oscar gewonnen, konnte aber mit seinen vierundzwanzig Jahren bereits einige MTV Movie Awards und Teen Choice Awards sein Eigen nennen.
Und Haleys Vitrine? Nun, wenn man von den Preisen der Schönheitswettbewerbe einmal absah, die sie in jungen Kindheitstagen gewonnen hatte, suchte man weitere Trophäen eher vergeblich. Im Grunde konnte man behaupten, dass die Blondine dafür berühmt war, bekannt zu sein. Schon mit ihrer Geburt war sie für jeden der blonde Engel gewesen. Zarte Gesichtszüge, hohe Wangenknochen und ein Lächeln, welches jeden um sie herum sofort verzauberte. Ein Gesicht nahezu wie geschaffen für ein Leben im Rampenlicht. Das dachte sich auch ihre Mutter, die sie bereits im zarten Alter von fünf Jahren vor die Kamera zerrte. Zahlreiche Werbespots und eine Rolle in einer sehr erfolgreichen Soap schienen nur der Anfang einer Bilderbuchkarriere zu sein. Aber zum großen Missfallen ihrer Eltern schien die Sternstunde der Schauspielkarriere ihrer einzigen Tochter bereits im frühen Jugendalter ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Nachdem Haleys Rolle in der Soap nach fünf Jahren den Serientod gestorben war, schien ihre Karriere einem ähnlichen Schicksal zum Opfer gefallen zu sein. Es folgten einige kleinere Rollen, aber nichts, womit man seinen Namen auf dem Hall of Fame verewigen lassen konnte.
Für die Öffentlichkeit schien Haleys Leben dennoch perfekt. Aber der schöne und ach so perfekte Schein trog wie so oft. Warum die Blondine so sehr aus dem erfolgsverwöhnten Raster der Familie Forrester fiel? Das lag tatsächlich weniger am nicht vorhandenen Talent, sondern daran, dass sie keinerlei Interesse an einer Karriere in Hollywood hatte. Sie wollte einfach nur ein normaler Teenager sein, der mit seinen Freunden zur High School ging und das tun konnte, was sie wollte. Aber da hatte sie die Rechnung ohne ihre Mutter gemacht. Während sie ihren Vater vor allem in jungen Jahren mit einem unschuldigen und süßen Lächeln nahezu spielend um den kleinen Finger wickeln konnte, übte ihre Mutter im Verlauf der Jahre immer stärkere Kritik an ihr. Sie hatte quasi an allem etwas auszusetzen. An ihrem Benehmen, ihrer Kleidung, ihrer Figur. Je älter Haley wurde, desto heftiger und unnachgiebiger wurden die Vorhaltungen und Bevormundungen. Dahinter stand nur bedingt die Sorge um den Ruf der Familie in der Öffentlichkeit, sondern vielmehr die Erkenntnis von Elaine Forrester, dass ihre einzige Tochter ihr nicht nur mit jedem Jahr ähnlicher wurde, sondern sie irgendwann überstrahlen würde, während ihre eigene Schönheit mit jedem Jahr mehr verblasste, welches verstrich. Elaine liebte ihre Tochter. Aber die Schauspielerin duldete keine Konkurrenz neben sich; ob nun durch die zahlreichen Affären ihres Mannes, über die sie alle Bescheid wusste, aber schwieg, noch von ihrer eigenen Tochter. Eine Tatsache, die sich sehr stark auf die Psyche der jungen Blondine auswirkte. Mit dem Wissen zu leben, von der eigenen Mutter im Grunde als eine Rivalin angesehen zu werden und gleichzeitig zu versuchen, ihren hohen Ansprüchen zu genügen, setzte sie dermaßen stark unter Druck, dass sie nicht nur immer häufiger zu Alkohol griff, sondern hin und wieder sogar einen Joint rauchte. Anders waren all die Vorhaltungen nicht zu ertragen, die tagtäglich auf sie einprasselten. Natürlich alles unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Niemand sollte jemals hinter die Fassade ihres so perfekt wirkenden Lebens blicken dürfen. Niemand und niemals. So verbarg Haley ihre Ängste, Unsicherheiten und das Bedürfnis, ihre Unzulänglichkeiten ausgleichen zu müssen, stets hinter einem fröhlichen Lächeln. Everybody’s Darling eben. Davon, dass Haley sich in manchen Nächten vor lauter Verzweiflung in den Schlaf weinte und eine leichte Form der Bulimie entwickelte, bekamen dank ihres schauspielerischen Talents weder ihre Eltern, ihr Bruder noch ihre Freunde etwas mit. Ein Geheimnis, welches sie hütete und von dem sie sich schwor, es mit ins Grab zu nehmen.
Warum Elaine Forrester ihre Tochter dennoch weiterhin wie eine Besessene ins Rampenlicht schubste, blieb wohl weiterhin ebenso unbeantwortet wie die Frage, warum Haley sich all das bis heute gefallen ließ und sich dem Willen ihrer Mutter beugte. Die Antwort darauf war so simpel wie erbärmlich: sie hatte einfach zu viel Angst, sich damit auseinanderzusetzen, hätte sie sich doch dann auch die Frage stellen müssen, was sie denn stattdessen mit ihrem Leben hätte anfangen sollen. Die Blondine hatte zwar einen recht ordentlichen Schulabschluss gemacht, mit dem sie ohne Probleme auf ein College hätte gehen können. Aber was dann? Wie sollte sie sich in einer Welt zurechtfinden, in der ihr weder der Name ihrer Familie noch ihr hübsches Gesicht irgendwelche Türen öffneten?
Haley war seit ihrer Kindheit immer nur fremdbestimmt gewesen und hatte noch nie eigene Entscheidungen treffen müssen. In der Öffentlichkeit spielte sie die Rolle der selbstbewussten und aufgeschlossenen jungen Frau so gut, dass niemand in ihrem Umfeld auf die Idee kam, dass das alles nur Fassade sein könnte. Ein Image, welches über die Jahre derart perfektioniert worden war, dass Haley selbst manchmal das Gefühl hatte, dass die Maske ihres perfekten Lächelns schon längst in ihrem Gesicht einbetoniert war. Eine Maske, die sich nicht mehr ohne bleibende Schäden entfernen lassen würde. Die bittere Wahrheit war, dass die Blondine davon überzeugt war, es im Leben selbst zu nichts zu bringen, wenn ihre Eltern ihr nicht den Weg ebneten. Ohne den Namen ihrer Familie war sie ein Niemand. Sie würde noch nicht einmal einen Job als Kellnerin bekommen, hatte sie doch noch nie in ihrem Leben wirklich für etwas arbeiten oder sich die Hände schmutzig machen müssen. Sie war ein verwöhntes rich girl, welches zu ihrem großen Glück das gute Aussehen ihrer Mutter geerbt hatte, hatte doch augenscheinlich ihr Bruder das meiste des mütterlichen Schauspieltalents abbekommen. Das hatte Elaine Forrester ihrer Tochter immerhin oft genug mitten ins Gesicht gesagt, wenn sie es in frühen Jahren doch mal gewagt hatte, zu sagen, dass sie all das nicht wollte. Worte, die sich felsenfest in ihrem Verstand verankert und tiefe Spuren auf ihrer Seele hinterließen. Ihre Mutter hatte ihr Ziel erreicht. Haleys Selbstbewusstsein hatte in all den Jahren so stark gelitten, dass sie eine völlig verzerrte Selbstwahrnehmung von sich hatte und sie in eine gefährliche Abhängigkeit der mütterlichen Anerkennung gebracht hatte. So sollte es auch keinen mehr überraschen, dass sie sich für die Reality Show The Society of Atlanta beworben hatte. War das doch in den Augen ihrer Mutter die einzige Chance, ihre schwindende Berühmtheit wieder auf Vordermann zu bringen, ihr Gesicht wieder auf die Titelseiten der einschlägigen Klatschblätter und ihren Namen in aller Munde zu bringen. Dass Haley allein bei der Vorstellung bereits Atemnot und Panikattacken bekam, wenn sie nur daran dachte, rund um die Uhr unter Beobachtung zu stehen, interessierte ihre Mutter dabei nicht. Wenn Haley schon nicht sonderlich viel Talent vorzuweisen hatte, hatte sie gefälligst dafür zu sorgen, dass man ihr Gesicht nicht vergaß.








Joshua Lee is convinced "gay magic is the only real magic"
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#50

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 19:50
von Joshua Lee | 451 Beiträge

Hello Campbell &' Haley!

Gleich zwei tolle Geschichten die ich absegnen darf, heute fühle ich mich fast wie ein Heiliger! Zunächst zu dir Campbell - dein Leben klingt ziemlich stressig, mit so einem Haudrauf als Zwillingsbruder und dann noch so strenge Eltern, aber ich hoffe doch das dich wenigstens dein Medizinstudium irgendwie erfüllt. Menschen verarzten und helfen ist immer etwas wundervolles, oder nicht?
Kannst dich also ganz schnell auf die andere Seite schwingen, ich komm dann aber auf dich zu, sollte ich mir mal wieder den Kopf gestoßen haben!

An dich erinnere ich mich Haley! Meine Freundin @Cassia Ahn hat dich schon bemuttert, bin fast ein wenig neidisch, wobei sollte ich eigentlich gar nicht sein, ich sehe diese wundervolle Frau ja jeden Tag. Sorry, hoffe dir ist bei meinem Schwärmen jetzt nichts hoch gekommen
Deine Geschichte ist sehr ergreifend, ich hoffe du findest alsbald ein bisschen Ruhe bei uns, darum möchte ich dich auch nicht länger aufhalten, also ab mit deinen Koffern nach Atlanta!



- Joshy




   
   

Cassia Ahn admits you're sweeter than honey
Cassia Ahn loves you 3000! ♥
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#51

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 20:03
von Cassia Ahn | 722 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
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RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 20:16
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Cameron Nakamoto ▪ 18.02.1997 + 26 y/o

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Fahrer von Sicherheitstransportern + Rechte Hand bei den Racing Phoenix & Fahrer ▪ japanisch ▪ Southeastern

ZUGEHÖRIGKEIT
[ ] BEWOHNER | [x] RACING PHOENIX | [ ] THE SOCIETY

AVATAR

Ryūsei Yokohama

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ selbstbewusst ▪ waghalsig ▪ impulsiv ▪ humorvoll ▪ risikofreudig ▪ spontan ▪ kreativ ▪ stolz ▪ belastbar ▪ distanziert ▪ direkt ▪ charmant ▪ spielerisch ▪ reizbar ▪ loyal ▪ hilfsbereit ▪ aufopfernd



HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Ja, auf das Forengesuch der Racing Phoenix für die rechte Hand bei den Straßenrennen.

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[x] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x] GB | [x] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN




Don't tell me that you know me, know me, sayin' what I feel, what I do, what I want.
Tradition, Gehorsam und Erflog - mit diesen Attributen wurden die perfekten Japaner erschaffen, zumindest in den Augen der Familie Nakamoto, jegliche anderen Talente oder Eigenschaft sollten niemals als essentieller Teil der Persönlichkeit sein, schließlich wurde in seiner Welt in einem gleichmäßigen Terminus etwas wie Individualität als Gefahr angesehen und die Farbe der Familie Nakamoto schien schon seit Jahrhunderten das allgegenwärtige Grau – langweilig aber zuverlässig. Doch mit der Farbe Grau konnte Cameron noch nie viel anfangen, genauso wenig mit den Werten, die man ihm so krampfhaft aufdrängen, so wurde aus dem unbändigen kleinen Jungen schnell ein schlechter Mensch, denn wenn man dieses Urteil oft genug hört, verinnerlicht man es irgendwann – doch schlecht sein, bedeute für Cameron Freiheit. Seine Freiheit war schon immer das Chaos und die Wut – die Farbe Rot.
Aber die erste Frage, die sich bei vielen ergibt, wenn sie Cameron zum ersten Mal sehen, wie ist ein Japaner in Atlanta gelandet, alltäglicher Rassismus, ein wundervolle Sache. An dem Punkt fasst er sich dann immer kurz, denn die Geschichte seiner Eltern zu erzählen, wie sie letztendlich hier gelandet sind, kommt ihm immer unangebracht vor. Aber um es kurz zusammenzufassen, seine Familie in Japan war echt auf einer anderen Ebene traditionsbesessen oder eher gesagt erflogsbesessen, sodass seine Eltern ausgestoßen wurden, sobald sein Vater seinen Job bei einem beliebigen japanischen Autohersteller verlor. So brachen seinen Eltern noch die restlichen Brücken ab und hofften auf eine bessere Zukunft in der USA, wie so viele andere Migranten, die das Land mit der naiven Vorstellung des amerikanischen Traums fluteten. So landeten seine Eltern 1996 in Atlanta, doch was sie noch nicht so ganz wusste, dass seine Mutter Wort wörtlich Campbell und ihn im Gepäck hatte und sie beiden würden ihr Leben vorerst nicht erleichtern. Ein bisschen Hilfe hatten sie zum Glück dann doch, denn ohne jegliche Kontakte in einem fremden Land, wo nicht einmal die Sprach kennt, Fuß zu fassen, war dann selbst für Camerons penetrante Eltern etwas schwierig. Ein Bekannter besorgte seinem Vater einen Job und seine Mutter brachte Geld mit Schwarzarbeit ein, bis ihr Bauch dann letztendlich zu groß wurde.
Am 18.Januar des folge Jahres machten Campbell und Cameron im Abstand von sechs Minuten, die in der Zukunft noch häufig für Diskussionen sorgen würden, das Familie Glück letztendlich perfekt. Zwilling, die ihre Mutter immer als Segen bezeichnete, doch die beiden schreienden Babies waren in den meisten Fällen wohl eher ein Fluch, doch sie wurden unter der strengen Hand ihrer Mutter erzogen, sodass die neugierige Natur der Kinder schnell durch Gehorsam ersetzt. In Muster in das sich Cameron am Anfang noch widerstandlos einfügte, schließlich wollte der kleine Junge seine Eltern nur glücklich machen und sehnte sich wie jedes andere Kind nach Liebe und Zuneigung, doch im Nakamoto Haushalt wurden diese Werte nicht unbedingt groß geschrieben, was Cameron letztendlich von einem sehr jungen Altern an in eine fatale Richtung schob. Immer mehr lehnte sich der junge Japaner gegen alles auf, was seine Eltern als bedeutsam empfanden, nicht weil es ihn störte zu beten oder japanisch zusprechen, sondern weil ihn dieser Zwang schon als Kind wahnsinnig machte. An Campbells und seinem fünften Geburtstag wurde diese Tatsache von ihren Eltern mal wieder ignoriert, da sie es deren Ansicht nicht verdient hatten zu feiern, was maßgeblich natürlich an Camerons Verhalten saß, der einfach zu laut und ungehorsam war. An diesem Tag konnte er den traurigen Blick seiner Zwillingsschwester nicht mehr ertragen, wodurch die Puppe, die seine Schwester jedes Mal im Schaufenster bestaunte in seinem Rucksack landet, als er dies der Polizei im gebrochenen Englisch erklärte, konnte selbst diese kaum das Bedauern verstecken, doch als seine Mutter wenige Minuten später auftauchte gemeinsam mit seiner Schwester, wurde der ohne schon triste Geburtstag nur noch schlimmer. Die nächsten Stunden verbrachten die drei gemeinsam auf der Polizeiwache und zum Glück entging Cameron seiner ersten Anzeige, da der Ladenbesitzer Kulanz walten ließ, doch das Gefängnis wäre ihm nachhinein lieber gewesen, denn das eisige Schweigen, mit dem seine Eltern ihn Wochen lang straften, zerbrach den kleinen Junge, nur Campbell war für ihn da. Auch wenn es bei Zwillingen vermutlich normal war, dass eine sehr enge Verbindung bestand, würde Cameron von diesem Zeitpunkt an soweit gehen, dass er sagen würde, er konnte ohne Campbell nicht Leben. Die Zwilling verbrachten nahezu jede Minute zusammen, sei es Zuhause oder wenn sie dem kleinen Restaurant ihrer Eltern aushalfen, Campbell und Cameron kannten es nicht wie es ohne den jeweils anderen war. Sie waren so viel mehr als nur Geschwister, nein, Campbell war auch für lange Zeit die einzige Freundin die Cameron besaß – die einzige Person, die immer hinter ihm stand.
Die Schulzeit war grausam, nicht nur das Cameron in der Schule erst richtig begann Englisch zu lernen, war konzentrieren nie so seine Stärke gewesen, was sich schnell in seinen Noten widerspiegelte. Erneut enttäuschte er seine Eltern, doch diese hatten traurigerweise schon vor langer Zeit mit ihrem jüngeren Sohn abgeschlossen, so lag zwar die ganze Aufmerksamkeit auf Cambpell aber auch der Druck, sodass sich Cameron schnell mit seinem Schicksal abfand und dieses fast schon wertzuschätzen begann. Doch nicht nur in seiner Familie war ein Außenseiter, nein, auch in der Schule bei Gleichalterigen fand der junge Japaner keinen Anschluss. Er war einfach zu laut aber wiederum zu leise, nicht aggressiv genug aber auch nicht liebevoll genug, er passte einfach nicht in diese Muster, in die einen die Gesellschaft so krampfhaft stecken wollte, damit man akzeptiert wurde, denn auch an diesem Ort war Individualismus anscheinend immer noch eine Gefahr. Im Gegensatz zu seiner Schwester arrangierte sich Cameron mit diesem Ausschluss, vermutlich weil er es einfach nicht anders gewöhnt war und er hatte Campbell mehr brauchte er nicht. Wie durch ein Wunder fand er in der Middleschool tatsächlich eine Gruppe, die einfach so aufnahm, wie er eben war und diese simple Akzeptanz entfachte in seinem Inneren ein Feuer, dass kaum zu stillen war. Auf einmal trotze Cameron nur so vor Energie und stürzte sich ohne über die Folgen nachzudenken mit seinen neuen Freunden in Abenteuer. Diese Abenteuer bestanden leider nicht wie bei Scooby Doo aus dem auflösen von Geheimnissen, nein, es begann mit Einbrüchen in Lagerhallen und endete letztendlich in Auto Diebstählen. Zu seinem Glück wurde Cameron nicht erwischt, denn dieses Mal wäre er definitiv im Gefängnis gelandet, doch vor Campbell konnte er das Ganze ohnehin nicht verbergen und als er fast nicht die achte Klasse packte, bemerkten es letztendlich auch seine Eltern. Wäre Campbell nicht gewesen, hätte sie Cameron wohl auf die Straße gesetzt, doch zum Glück handelte sie das Ultimatum aus, dass er erst ausziehen musste, wenn er die achte Klasse wirklich nicht packte. Der nächsten Monat bestand nur aus lernen, denn im Gegensatz zu ihm war Campbell zum Glück nicht nur ambitioniert sondern auch verdammt intelligent, deshalb brachte sie ihn irgendwie durch die achte Klasse und jegliche anderen Schule Jahre. Denn ohne sie hätte er wohl kaum einen Schulabschluss gepackt, sondern dann wäre wohl eher auf der Straße gelandet und würde sich sein Leben durch Diebstähle finanzieren, doch wie immer hielt Campbell ihm den Rücken frei.
Wie nicht anders erwartet schloss seine Zwillingsschwester die High School mit einem überragenden Abschluss ab und erfüllte mit ihrem Medizin Studium wohl eher ihren Eltern als sich selbst ein Traum, dagegen bekam Cameron von seinem Vater einen Ausbildung bei einer Sicherheitsfirma vorgesetzt, da er von seinem Sohn ohnehin nicht mehr erwartet, doch in diesem Moment wollte er auch echt nicht mit seiner Schwester tauschen. Während er eigentlich ziemlich entspannt mit Transportern mit ordentlich Geld im Kofferraum durch die Gegend fuhr und lernte mit Waffen umzugehen, verkaufte seine Schwester ihre Seele an die menschliche Anatomie und lernte gefühlt nur noch. Aber wenigstens gelang den Geschwistern in dieser Zeit der erste Schritt in die Freiheit, denn wie durch ein Wunder wurde in ihrem Wohnhaus eine Wohnung frei und ohne groß zu zögern, bezogen die Zwillinge diese und wenn sie nach Camerons Geschmack immer noch viel zu nah bei ihren Eltern waren, wusste er leider, dass dies das Beste war was ihnen aktuell möglich war, denn ihren Griff um Campbell würden ihre Eltern nie wieder lösen, also musste Cameron wohl oder übel mitziehen. Durch die Wohnung verändert sich vielleicht nicht viel, doch für Cameron war es eine ungemeine Erleichterung, denn auch wenn er sich an die Enttäuschung in den Blicken seiner Eltern gewöhnt hatte, tat es jedes Mals aufs Neue weh und so musste er sie wenigstens nicht jeden Tag ertragen. So quälte er sich weiter durch seine elende Ausbildung, denn langsam wurde dem abenteuerlustigen jungen Mann langweilig, denn mit einem Auto durch die Straßen von Atlanta zu kriechen, war jetzt nicht unbedingt sein Lebenstraum. Denn die Seite an ihm, die seine Eltern so verabscheuten, suchte nach einem neuen Feuer – einer Leidenschaft. Man mag es impulsiv oder gar dumm nennen, doch irgendwie fand sich sein Weg wieder bei den Leuten an, deren Einfluss vor 8 Jahren fast auf die Straße befördert hatte, doch der zuckersüße Geschmack des Adrenalins war einfach zu gut. Die Auto Diebstähle gaben immer noch den gleichen Kick, aber mit 100 Meilen die Stunde durch die Innenstadt zu rasen, brachte Camerons Blut auf einem anderen Level zum Rauschen, nur eine falsche Bewegung und seine Minuten wären gezählt, doch genau dieses Spiel mit dem eigenen Leben, beflügelte ihn in einem ungesunden Maße. Ob es sein Fahrtalent war oder seine Vorliebe für Autodiebstähle, die ihn für Racing Phoenix interessant machten, doch spätestens sein Beruf, sorgte schnell dafür, dass er in die Street Racer Gang integriert wurde. Es mag für Personen mit einer intakten Familie absurd klingen, doch diese Gang wurde innerhalb weniger Wochen zu seiner wahren Familie, denn ihm eigentlich vollkommen Fremde boten ihm Anerkennung und Fürsorge in einem Maße, wie er es nur von seiner Schwester kannte. So kämpfte er sich im wahrsten Sinn des Wortes immer weiter nach oben in der Gang, denn so brüderlich der Umgang in den meisten Fällen war, wurden die meisten Probleme weniger diplomatisch geregelt sondern altmodisch mit den Fäusten. Und so häufte es sich, dass Cameron mit Verletzungen nach Hause kam, sodass er das ganze nun auch Campbell erklären musste. Das seine Schwester nicht begeistert war, konnte sich Cameron denken, doch wie so oft zog seine Zwillingsschwester mit und kümmert sich vorerst um seine Verletzungen, bis sie letztendlich auch immer mehr in die Racing Phoenix eingebunden wurde, aber so konnte sie schon einmal in der Praxis üben. Seinen Eltern waren diese Verletzung wie so vieles an ihm egal, solange er noch im Restaurant half, wenn sie ihn brauchten und ja vor den anderen Japanern den schein wagte, dass er doch nicht so ein schwarzes Schaf war.
Das Gangleben bestand in vielen Aspekten einfach aus einer großen Party, wenn ein Rennen beendet wurde oder ein Raubzug erfolgreich durchgezogen wurde und während diesen Treffen floss nicht nur Alkohol. Das erste Mal Ecstasy eingeworfen, kamen Seiten und Vorblieben an Cameron zum Vorschein, die seine Welt Ansicht maßgeblich erschütterten. Denn nach dieser durchgefeierten Nacht wachte er nicht wie gewöhnlich neben einer Frau auf sondern neben einem Mann, eine Tatsache, die er im ersten Moment nicht wahr haben wollte, doch jetzt Mal wenn er sich nun richtig abschoss, fand er sich nackt neben einem Typen wieder. Denn auch wenn er sich gegen so viele wehrte, was seine Eltern ihm vermittelt haben, hin diese traditionelle Geschlechter Bild vehement in seinem Kopf fest, sodass er sich zwang Frauen mehr zu mögen, wobei er sich wünschte, mit dem Ganzen so offen umgehen zu können wie seine Schwester. Seine Job verschaffte ihm leider schon lange nicht mehr die Ablenkung, die er brauchte, doch er half den Phoenix bei dem einen oder anderen Überfall einen Vorteil, aber so kroch er bei Tag durch die Straßen von Atlanta und raste bei Nacht, die ihm nun die erlösende Ablenkung bot, von den Konflikten, die sein Inneres plagten. Von Rennen zu Rennen kletterte er die Hierarchie der Phoenix immer weiter nach oben, bis er sich letztendlich im Kreis der Führung einfand, da er sich in den letzten Jahren bewiese hatte. Zum ersten Mal in seinem Leben nahm er wohl eine Verantwortung wirklich ernst, denn ihm unterlag nun der Schutz der anstrebenden Mitglieder, die sich als Fahrer beweisen wollten. In dieser Rolle ging er tatsächlich voll auf, der Cameron, der sich sonst ziemlich gut gegen Verantwortung wehrte, übernahm die nun freiwillig die Verantwortung für andere Fahrer, doch für diese wollte er genauso wie der Rest der Gang für ihn, eine neue Familie sein. Nun war es seine Verantwortung, dass alle Rennen sicher abliefen und das niemand bei den Rennen verletzt wurden und als ein Neuling letztendlich einen Zivilisten bei einem Rennen verletzte, war es Camerons Aufgabe den Neuling und vor allem die restlichen Mitglieder der Phoenix zu schützen.


Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
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#53

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 20:25
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Hallo, na wen haben wir denn da?

Wie schön dich so schnell wieder zu sehen. Du lässt auch wirklich nichts anbrennen, was? Oder treibt dich einfach nur die Sehnsucht nach deiner besseren Hälfte hierher? Ganz egal - ich möchte dich hier ja gar nicht lange aufhalten. Das Gesicht wurde dir zurückgelegt und deine Story durfte ich ja bereits gestern absegnen. Was bleibt mir da noch großartig zu sagen außer: Herzlich Willkommen in Atlanta!
Nein im Ernst, schwing deinen knackigen Hintern alsbald hier rüber @Campbell Nakamoto steht schon bereit um dir ein paar Verbände umzulegen.



Kisses, Cassia




Campbell Nakamoto throws a criminal offensive side eye at you
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#54

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 20:27
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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#55

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 21:08
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Nova Jang ▪ 21 ▪ 24.12.2001

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
auf der Suche ▪ New York ▪ Southside

ZUGEHÖRIGKEIT
[xx ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Jennie Kim { Yes}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Nova ist ein Herzensguter, sehr humorvoller und offener Mensch. Sie hat kein Problem damit, auf andere zuzugehen und hat immer ein offenes Ohr für Probleme anderer. Das Wohl, ihrer Familie und Freunde steht stets im Vordergrund und da stellt sie ihr eigenes Wohl hinten an. Ihre Schlagfertigkeit wird charmant verpackt, während ihre Zielstrebigkeit, oftmals zu einer Verbissenheit wird. Durch ihre Krankheit, leidet sie mittlerweile oft an Stimmungsschwankunngen. Diese gehen von fröhlich, abenteuerlustig und wagemutig zu Traurigkeit und Lustlosigkeit über. Insgesamt, ist sie eine junge Frau, die ihr Leben komplett umkrempeln muss und derzeit das Chaos magisch anzieht.




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Nein, aber man wartet auf mich

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER


BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ xx] GB | [xx ] PRIVATE CHATS | [xx ] SZENEN


[/style] lets write history together!


"Everyone talks about a broken heart, but what if your heart is literally broken?"

New York – In einer kleinen, sehr bescheidenen Wohnung, wo die Umgebung nicht gerade zum Bleiben einlud, lebte Familie Jang. Sumi, lebte dort mit ihren Kindern Caleb und Nova, versuchte ihnen ein, trotz der Umstände, schönes Leben zu ermöglichen. Alleine, ohne Partner oder Familie, war die junge Mutter auf sich gestellt und natürlich, hatte sie es nicht leicht in der Berufswelt als Alleinerziehende Mutter und ihr wurden so einige Steine in den weg gelegt. Für ihre Kinder gab sie aber niemals auf und war sehr bemüht. Sie nahm so gut wie jeden Job an, pendelte hin und her und doch blieb am Ende des Monats, kaum etwas übrig.
Nova bekam als kleines Mädchen wenig davon mit. Sie war glücklich mit ihren wenigen Spielsachen, bekam eine warme Mahlzeit am Tag und hatte ein Dach über den Kopf. Was sollte sie auch vermissen in so jung Jahren? Sie kannte es nicht anders und was man nicht kannte, konnte man auch nicht vermissen. Ein großer Teil trug wohl ihr Bruder dazu bei. Er spielte viel mit ihr, wurde sehr erfinderisch und kreativ. Eines Tages, wo sie vorm Fernseher saßen, entdeckte Nova ein Prinzessinnenschloss zum Spielen und wollte es unbedingt haben. Natürlich, hätten sie sich das niemals leisten können, doch Caleb gab nicht auf, um seiner Schwester ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Aus alter Pappe, sehr viel Klebeband und Fantasie, entstand ihr eigenes Schloss, was sie auch noch selbst bemalen durfte und Nova hätte nicht glücklicher sein können. Diese Taten in ihrer Kindheit, hatte eine Lehre fürs ganze Leben – es kommt nicht darauf an, wie viel man hat, sondern was man aus dem macht, was man hat. Es lehrte sie bescheiden zu sein, aber auch sich große Dinge zu wünschen und dranzubleiben.
Das erste Mal wurde sie zu Schulzeiten aus ihrer heilen Blase gerissen. Indem Viertel, in dem sie lebte, waren alle gleich. Sie teilten alle eine traurige Vergangenheit und daher, war der Zusammenhalt auch immer sehr groß gewesen. In der Schule wurde sie dann mit Beleidigungen und Hass konfrontiert. Oft, wurde ihre Kleidung und Herkunft zum Thema und Nova, musste lernen sowas an sich abprallen zu lassen. Jedoch schien sie kurz darauf, das große Los gezogen zu habe. Das beliebte Mädchen auf der Schule, schien sich aus irgendeinen Grund für sie zu interessieren, wobei sie glaubte, dass ihr Interesse mehr ihrem großen Bruder galt. Durch diese Freundschaft wurde ihr Leben auf der Schule deutlich einfacher. Die Beleidigungen wurden weniger und sie hatte wirklich Spaß an der Schule. Jedoch sollte das Glück nicht von Dauer sein. Als sie 11 Jahre alt war, verkündete ihre Mutter den Umzug nach Atlanta an. Eine schönere Wohngegend, eine größere Wohnung für weniger Geld und ein besserer Job. Es war das erste Mal, dass sie Caleb so wütend und auch verzweifelt erlebt hatte. Sie selbst hingegen verstummte in diesen Moment einfach. Ihre Mutter wütete umher, Caleb weinte sogar, da war kein Platz mehr für ihr Gefühle. Erst spät in der Nacht, wo sich die Wogen geglättet hatten und alle ihr Schicksal akzeptierten, erlaubte sie sich zu weinen. In ihrer Decke eingewickelt, lief sie leise ins Zimmer ihres Bruders und legte sich zu ihm. Wenn es ihr richtig schlecht ging, tat sie genau dies immer und es half. Nach wenigen Sekunden, gab ihr Körper auf und sie schlief ein.

Atlanta – Durch ihren offenen Charakter, fiel es Nova leichter als gedacht neue Freundschaften zu schließen. Zu ihrem Vorteil gaben die Leute auf der Schule weniger auf Geld und Herkunft. Mit ihrem Humor, ihre Herzlichkeit und das offene Ohr, was sie stets für jeden besaß, konnte sie punkten und sicherte sich somit einen Platz in einer Clique. Die Freunde konnten verschiedener nicht sein und doch ergänzten sie sich alle super. Nova hatte eine ziemliche Begeisterung fürs Kochen entwickelt und besuchte in der Schule einen Hauswirtschaft-Kurs, um diese Liebe zu fördern. Wahrscheinlich lag es mit an Caleb, dass sie das Kochen so liebte, dieser ließ sie schon früh mithelfen und herumexperimentieren. Sie war einfach fasziniert davon, wie ein paar Gewürze ein ganzes Gericht verändern konnten. Für sie bedeutete Essen einfach ein gemütliches zusammen sein, egal welche Herkunft, egal wie viel Geld man besaß, man teilte einfach ein tolles Gericht und eine gute Zeit miteinander. Demnach formte sich der Traum in ihr, einmal Köchin zu werden oder ganz groß geträumt, sogar mal ein Restaurant zu besitzen. Damit wollte sie Erinnerungen schaffen, sowie es ihre Nachbarn bei ihr getan haben. Zwischenzeitlich nahmen sich die Leute in ihrer damaligen Nachbarschaft das Recht heraus und veranstalteten Gartenpartys. Dort servierte jeder das, was er konnte, brachte das mit, was er finanziell tragen konnte und dann wurde gegessen und gefeiert. Noch immer waren die Erinnerung stark präsent, wie sie mit Caleb fröhlich umherrannte, sie ganz viel aßen, neue Leute kennenlernten und einfach für diesen Abend mal keine Probleme hatten. Genau solche Momente wollte sie selbst erschaffen und sie jagte ihren Traum hinterher.
Von ihrer Freundin, der Vater, besaß ein kleines Restaurant und tatsächlich durfte sie da aushelfen, solange ihre Noten darunter nicht litten. Schulisch hatte sie wirklich keine Probleme, ohne viel lernen zu müssen, schrieb sie gute Noten und hatte einen guten Gesamtschnitt. Sie bekam einen realistischen Einblick, was beruflich auf sie zukommen könnte und es schien anstrengender als angenommen, was sie davon aber nicht abhielt, ihren Traum weiterhin verwirklichen zu wollen. Es schien wirklich einige Zeit, alles gut zu laufen, bis ihr anfing immer öfter übel zu werden, sie erbrach oft und war sehr schlapp. Das schob sie auf den Stress, Arbeit, Schule, Haushalt und dann noch ein normaler Teenager sein? Das konnte einen mal über den Kopf wachsen und sie erzählte es zu Beginn nicht ihrer Mutter und auch nicht Caleb. Letzterer kümmerte sich endlich mal um sich, er hatte genug aufgeben und getan für diese Familie. Als sie jedoch stark abnahm, konnte sie es vor ihrer Mutter nicht mehr verheimlichen, diese dachte, sie hätte eine Essstörung entwickelt, dass sie mit Absicht so wenig aß und erbrach, um irgendwelchen Schönheitsidealen hinterher zurennen. Dass dem nicht so war, erfuhren sie, als ihr Chef den Krankenwagen rufen musste, da sie bewusstlos wurde. Es würde immer häufiger, dass sie schlecht Luft bekam und schnell aus der Puste war. Nova glaubte, es lag an der geringen Nahrungsaufnahme, nun wurde sie aber eines anderen belehrt. Im Krankenhaus folgten einige Untersuchungen, was mit der jungen Frau nicht stimmte und mit dem Ergebnis hatten sie wohl nicht gerechnet. Sie leidet an einer Herzklappeninsuffizienz. Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Schwindel, Erbrechen, Kurzatmigkeit– das alles waren Symptome für diese Krankheit gewesen, die sie ignoriert hat. Die guten Nachrichten waren, es war behandelbar. Es waren einige Tabletten nötig und eine Operation, um die defekte Klappe auszutauschen. Mit der Behandlung hatte sie eine ganz normale Lebenserwartung, nur mit wenigen Einschränkungen. Vom Krankenhaus bekamen sie einen Haufen Papiere mit und dort waren die Kosten aufgelistet. Ihre Mutter weinte einfach nur, sie saß in der Küche, mit ihrem Glas Wein und weinte. Die Familie konnte sich diese Behandlung niemals leisten und ihr wurde bewusst, dass sie sterben sollte, weil sie arm waren. Weil sie kein Geld hatten, würde sie diese Krankheit nicht besiegen können. Es war ein unfaires System und doch war es nicht zu ändern. Wie die Tatsache, dass sie ihre Träume niemals verwirklichen konnte und nichts mehr, so werden würde wie es einmal war. Weinend, verbündeten sich die beiden Frauen und sie wollte es erstmal geheim halten vor ihren Bruder. Dieser war fast fertig mit seiner Ausbildung und solche eine Ablenkung konnte er nicht gebrauchen. Nova wollte unbedingt, dass Caleb dieses eine mal an sich dachte, sie wollte ihm etwas davon zurückgeben, was er als Kind alles für sie getan hatte. Lange ging auch das nicht gut. Ihre Mutter arbeitete, ohne Ende, um wenigstens das Geld für einige Medikamente aufzutreiben, jedoch langte es kaum und in der Schule passierte es wieder, dass sie einfach umkippte im Sportunterricht. Daraufhin folgte wieder eine neue Krankenhausrechnung und das alles wurde ihrer Mutter zu viel, sie litt an einem burn out und das Erste, was Nova empfand, war schuld. Sie, ihre Krankheit, hattet ihrer Mutter den Rest gegeben und nun erfuhr auch Caleb davon. Die beiden Geschwister hatten ein sehr enges Verhältnis und die Enttäuschung in seinem Blick wurde schnell von Sorge abgelöst. Caleb hatte so viel für sie getan. Nova hatte das Gefühl, es ihn schuldig zu sein, ein normales, glückliches Leben zu führen und soeben versagte sie darin. Die sonst so aufgeschlossen und fröhliche junge Frau, verlor sich in dem Strudel von Schuld und Angst. Einige Zeit, war sie kaum noch sie selbst, schaffte es an manchen Tagen nicht mal aufzustehen und herauszugehen, bis sie neue Hoffnung schöpfte. Dank Caleb war es möglich, die Medikamente zu besorgen, zumindest für einen Monat und so ging es immer weiter. Sie dachten nur von Monat zu Monat. Durch die Tabletten ging es ihr viel besser, jedoch war die OP unausweichlich für eine gänzliche Verbesserung ihres Zustands. Somit befand die junge Frau sich nun in einem Zwiespalt zwischen einem vorsichtigen Leben, sich an die Regeln halten und einfach zu machen, worauf sie Lust hatte, einen Adrenalinkick zu suchen und alles zu vergessen. Wenn sie eins aus der ganzen Sache mitgenommen hatte, dann dass jeder Moment kostbar war und das Gesundheit, eine frage des Geldes ist.



Die Herzklappeninsuffizienz beschreibt eine undichte Herzklappe, das heißt sie schließt nicht vollständig. Das Blut kann durch die geöffnete Klappe zurück fließen, dadurch wird die Pumpleistung des Herzens verringert. Dies kann im fortgeschrittenen Stadium zu einer Herzschwäche führen.
Versagen der linken Herzklappen
Führt zu linksseitiger Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
Blutrückstau in den Lungenkreislauf, dadurch Wasseransammlungin der Lunge (Lungenödem), was zu Kurzatmigkeit und Atemnot führt.
Schwindel- und ev. Ohnmachtsanfälle bei Anstrengung (v.a. bei Aortenstenose)
Angina pectoris-Beschwerden (Druck,& Schmerzen auf der Brust,Angst, Enge, Atemnot)
Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern)








Imarah Thornton is convinced "gay magic is the only real magic"
Felix Hoshino und Caleb Jang throw a criminal offensive side eye at you
Caleb Jang admits you're sweeter than honey
Caleb Jang loves you 3000! ♥
Caleb Jang wishes you nothing more than love, peace and happiness
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#56

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 21:54
von Imarah Thornton | 629 Beiträge

Guten Abend, Miss Jang

Erst einmal Entschuldigung für die Wartezeit, bei Pbchen ist gerade noch was dazwischen gekommen, deshalb beeile ich mich jetzt ganz dolle, denn du wirst ja schon erwartet wie ich sehe.

Zu deiner Storyline kann ich dir nur ein großes Kompliment aussprechen, sie ist wirklich schön beschrieben und auch die Tragik und insbesondere der Zwiespalt, der bei Nova basierend auf ihrer Krankheit entsteht, ist sehr ergreifend heraus gestellt, es hat mir wirklich Spaß gemacht, deine Storyline zu lesen und ich bin gespannt wofür sie sich entscheiden wird, ob ihre Wahl auf die OP fällt oder sie sich vornimmt, sich zurückzuhalten. Und ich hätte es fast vergessen bei Daten habe ich auch nicht auszusetzen, Jennie ist für dich reserviert und der Rest war bereits abgesprochen.

Also hiermit herzlich willkommen in Atlanta, sollte sich ein Arzt oder sonst wer übers Ohr hauen wollen, stehe ich gerne als Anwältin des Vertrauens zur Stelle und ich bin mir sicher, dass @Caleb Jang dich mit offenen Armen empfangen wird.



see you soon




Caleb Jang loves you 3000! ♥
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#57

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 22:02
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]BERUF &#9642; HERKUNFT &#9642; DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX &#9642; XX &#9642; XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]&#9642; 3 gute Eigenschaften
&#9642; 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
[style=font-size:7pt][i][ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ ] SZENEN[/i][/style]
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[/style][style=display:block;position:relative; width:260px; height:530px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-left:290px; margin-top:-580px;] [b]lets write history together![/b]
[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#58

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 21.02.2023 23:46
von E.
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Ethan Keito Hoshino ▪ 25 y/o ▪ 19/08/1997

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
limo driver { but actually left hand of the Racing Phoenix' drivers } ▪ Atlanta, Georgia ▪ Southeastern

ZUGEHÖRIGKEIT
[ ] BEWOHNER | [ x ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Park Seonghwa { officially mine, yes }

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Müsste man Ethan beschreiben, so würde stolz doch wirklich am zutreffendsten zu Ethan passen. Nicht nur ist er über alle Maßen selbstbewusst - nein, er ist auch noch penetrant genug um jedem seine Hohe Meinung über sich mitzuteilen. Gut, jetzt denkt sich manch einer sicherlich "Ahh, typisch. Ein Typ der einfach nur kompensiert und sich aufspielt" Und vielleicht liegen die meisten mit dieser Behauptung auch gar nicht mal so falsch. Ethan selbst hatte nach dem Tod seines Vaters nie wirklich jemanden, den er als männliches Vorbild konnte erachten. Natürlich gab es die ein oder andere fiktive Figur - aber sind wir mal ehrlich, die sind eben auch nur Fiktion. Dadurch, dass er sich selbst so in den Himmel pries, wollte er vor allem zu einem werden - einem guten Vorbild für seine jüngeren Brüder Felix und Ashton. Dabei über das Ziel hinauszuschießen war wohl unvermeidlich und dennoch lag es nicht in Ethans Absicht. Auf fremde und vielleicht sogar auf Bekannte, die in seiner Gunst nicht allzu hoch angesiedelt waren wirkt der Blonde daher wohl arrogant und überheblich, wenn es nämlich nach Ethan ginge, dann hat er keine Schwächen. Wahrscheinlich fällt es ihm genau deswegen auch so schwer, über solche zu reden. Warum auch ansprechen, was es nicht gab? Vielmehr lenkt er die Aufmerksamkeit durch seine charmante und redegewandte Art ganz schnell zurück auf seine Stärken, lässt durch seine dominante Ader auch ungerne zu, dass man ihm widersprach und in seiner Büchse der Pandora, die für seine chaotische Gefühlswelt stand, herumwühlte. Eine Diskussion mit ihm eingehen? Gefährliches Pflaster, so ist Ethan nicht unbedingt die kritikfähigste Person und in der Art seiner Argumentation nicht unbedingt der behutsamste. Eigenwillig und ziemlich direkt, nimmt er kein Blatt vor den Mund und ist mit seinem übermäßigen Sarkasmus und seiner extrem provokativen Ader auch nicht unbedingt die Person die als erstes nachgab. Sollte doch ein Anderer Schwäche zeigen und einknicken, war ja immerhin nicht Ethans Problem, nicht? Genauso aber hat er doch eine sehr loyale und beschützende Seite, würde er für jene Menschen, die ihm wirklich nahe stehen wirklich alles tun - ganz egal wobei es sich dabei handelt, würde er mutig an jede noch so verzwickte Situation herantreten. Willensstark - manch einer würde ihn aber wohl einfach nur einen sturen Bock nennen, geht Ethan an jede Aufgabe heran und akzeptiert selten ein Scheitern. Wenn es nicht nicht auf Anhieb klappt, dann probiert er es eben so lange, bis es funktioniert. Zu absoluten Höchstformen läuft er aber auf, wenn er das Gefühl hat, dass er Konkurrenz hat - fühlt er sich irgendwie bedroht, hat Ethan gleich das Gefühl sich beweisen zu müssen und strengt sich mindestens doppelt so sehr an - etwas was oft auch mal bedeutet ein wenig über die Stränge zu schlagen. Niederlage? Als würde er sich das jemals eingestehen. Ethan leidet aber tatsächlich nicht an einem hohen Ausmaß von Selbstüberschätzung, sondern weiß durchaus was er kann, weswegen er es auch für unnötig findet sich zu verstellen.




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Nein aber Felix und Ashton verzehren sich beide schon nach mir { Cameron auch, selbst wenn er's nicht zugibt - Kuss geht raus }

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ x ] GB | [ x ] PRIVATE CHATS | [ x ] SZENEN

let's write history together!

⸺ heaven lost an angel when I signed up
Als ältester Sohn seiner Eltern, hatte Ethan - den man in den ersten Jahren seines Lebens doch eher Keito nennen sollte, durchaus nichts zu klagen. Die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner liebenden Eltern wurde ihm gleich von Beginn an zuteil und ja, vielleicht verzog man ihn sogar ein klein wenig. Dies sollte aber nicht allzu schlimm werden, immerhin kündigte sich Keito's jüngerer Brüder Felix recht schnell an. Manch einer würde nun wohl sagen, als bisheriges Einzelkind hätte Ethan es sicher schwer gehabt, die Aufmerksamkeit seiner Eltern mit seinen Brüdern zu teilen - dem war aber nicht so. Vielmehr ging der 4-Jährige in seiner Rolle als großer Bruder auf, irgendwie gefiel es ihm einfach, dass es da nun sogar gleich zwei Wesen gab, die ihn wirklich zu brauchen schienen. Vielleicht war das ganze aber auch schlichtweg einfacher für den Jungen, weil seine Eltern niemals den Anschein machten ein Lieblingskind zu haben - sowohl Ethan, als auch seine beiden jüngeren Brüder bekamen stets ein ähnliches Maß an Aufmerksamkeit durch ihre Eltern, eben jedes Kind so, wie es diese gerade benötigte. Ethan? Der brauchte doch recht wenig davon, dafür aber umso mehr die seiner Brüder, war er doch eigentlich recht selbstständig und kümmerte sich viel lieber um seine Brüder, als sich selbst. Kaum verwunderlich also, dass er sich immer gern bereit erklärte, wenn es darum ging seine Brüder zu füttern, nicht? Irgendwo übernahm er für die beiden gern die Verantwortung, vor allem als Ethan mit der Zeit immer mehr bemerken musste, dass sein Vater zunehmend schwächer wurde. Für Ethan war es seine Zeit um als großer Bruder zu glänzen - dem Beispiel seines Vaters folgend, ob er dabei einfach nur versuchte seine Brüder Huckepack durch die Wohnung zu tragen, wie es sein Vater sonst tat und sich dabei nicht selten auf die Nase legte, oder er sich in der Vor- und Grundschule einfach nur anstrengte um schnell das Lesen zu erlernen, damit er seinen Brüdern etwas vorlesen konnte, wenn der Familienvater einmal zu erschöpft war. Er versuchte irgendwie seinen Teil dazu beizutragen, seinen Vater zu entlasten und ihm bei einer schnellen Genesung zu helfen, denn trotz der Anzeichen, wollte auch Ethan nicht so recht wahrhaben, dass es ernster um den Zustand seines geliebten Vaters stand, als er eigentlich begreifen konnte. Seine Sorge, die er mehr als nur einmal geäußert hatte, beschwichtigte seine Mutter zwar jedes Mal aufs Neue - dennoch zweifelte der 6-Jährige zunehmend mehr an den Worten seiner Mutter, dass wirklich alles wieder gut werden würde. Denn auch, wenn die Mutter der drei Jungs es ihren Söhnen so oft versichert hatte, so trat eher das genaue Gegenteil ein. Der Zustand ihres Vaters verschlechterte sich immer weiter, tägliche Besuche der Familie im Krankenhaus waren nun an die Stelle ihres Alltags gerückt, wo sie früher gemeinsam auf dem Sofa Arm in Arm Cartoons geguckt hatten. Jedes Mal aufs neue zerriss es dem Ältesten der Hoshino-Jungs das Herz, wenn er einmal wieder mit sanfter Gewalt seinen jüngsten Bruder Ashton vom Krankenbett seines Vaters losreißen musste, stets mit einem vorsichtigen Blick zu seiner Mutter, die an dieser Stelle immer selbst den Tränen so nah schien. Er selbst erlaubte sich keine Schwäche, verbot es sich selbst zu weinen in der Angst die Situation für seine Lieben noch schlimmer zu machen. Weinen tat er lediglich, wenn er sich unbeobachtet fühlte, eine Angewohnheit, die er über seinen ganzen Werdegang hin nie abgelegt hatte. Er wollte der Anker seiner Liebsten sein, ein allseits verlässlicher Rückhalt und diese weinten eben selbst nicht. Niemals. Lediglich bei der Beerdigung seines Vaters hatte der Älteste stumm seine Tränen vergossen, den Blick starr auf die Holzkiste gerichtet, in welcher sein größtes Vorbild nun für immer verschwinden sollte. Mit dem Tod seines Vaters hatte er ziemlich lange zu knabbern, kein Wunder wenn man sich selbst als gerade einmal 7-Jähriger Junge keine Zeit zum trauern ließ - er hatte doch gerade mal so wirklich begriffen, dass er seinen Vater niemals würde wiedersehen. Ethan war ohnehin damit beschäftigt seiner Familie irgendwie ein Trost zu sein, so konzentrierte er sich in jeder freien Minute darauf seine Brüder mit seiner Liebe zu überschütten und irgendwie mit dieser Pflicht zurecht zu kommen, nun der Mann im Haus zu sein. Eine Bürde, die sich der kleine Junge selbst auferlegt hatte und überraschenderweise doch die erste Zeit recht gut zu meistern schien, kaum dass er sich an diese Rolle gewöhnt hatte.
Sein Leben geriet erst wieder so wirklich ins Wanken, als seine Mutter einen neuen Mann mit Nachhause brachte. Keito wollte diesen fremden Mann nicht akzeptieren, für ihn konnte niemand seinen Vater auch nur im geringsten das Wasser reichen. Wahrscheinlich war es unglaublich unfair, dass er seine Mutter in den ersten Tagen, die der neue Mann bei der Familie verbrachte, kaum eines Blickes würdigte, aber Ethan fühlte sich verraten. Sich und seinen geliebten Vater genauso. Nur unter Mithilfe von Ashton und Felix und dem Erspähen des wirklich glücklichen Lächelns seiner Mutter, wenn er sich in einem unbeobachteten Moment mal aus seinem Zimmer schlich und seine Familie beobachtete. Allem Anschein nach, hatten seine Brüder den Mann akzeptiert, es wäre unglaublich unfair, wenn nur noch Ethan dem Glück seiner Mutter im Wege stehen würde. Immer noch voller Widerwillen gab er schließlich nach und hieß den Mann in seiner Familie willkommen. Für eine Weile schien das Konstrukt ja auch zu funktionieren, es fühlte sich nach den drei Jahren, die die Familie Hoshino ohne einen "Familienvater" gelebt hatte, beinahe wieder wie eine intakte Familie an. Nun ja, beinahe. Die heile Welt brach schon bald wieder zusammen, als das fröhliche und sorglose Lächeln von Felix Lippen verschwand und Ethan zunächst nicht verstand wieso. Es war auch nicht so als würde sein jüngerer Brüder darüber reden wollen und der Älteste der Jungs wusste sich nicht wirklich anders zu helfen, als dass er eines Nachts einfach seine Zimmertüre einen Spalt offenstehen ließ und beobachtete, wie sein Stiefvater das Zimmer seines jüngeren Bruders verließ und aus solchem nur das leise Wimmern seines Bruders drang, zu welchem er sich sofort schlich und zu ihm legte. Irgendwo gab sich der Ältere selbst die Schuld, hatte er doch immerhin nicht genug auf Felix acht gegeben und erst viel zu spät gemerkt dass etwas geschah. Als Felix es seinem Bruder aber beschrieb, wurde dem Ältesten schlagartig richtig übel. Er wollte sofort zu seiner Mutter stürmen und das ganze aufdecken, wollte dass der Mann sofort verschwand - doch zögerte Ethan. Was, wenn dadurch auch das Lächeln seiner Mutter wieder schwand und Felix ihm böse war, wo er offensichtlich nicht bereit dazu war darüber zu sprechen? Was tun also? Widerwillig schwieg Ethan darüber, ließ aber keinen seiner Brüder mehr aus den Augen. Was andere als nervig erachteten, wurde für den Schüler in der Middle School ganz normal - er verlangte sogar, dass seine Brüder bei ihm im Bett schliefen, anders konnte er sie schließlich nicht vor ihm beschützen. Wann immer sein Stiefvater ihm entgegentrat und sich verhielt, als wäre er nicht dieser widerliche Mann, der sich an seinem jüngeren Bruder vergangen hatte, kochte die Wut in Ethan hoch. Wo sein einer Bruder unsicher und der andere verschlossen wurde, war es bei Ethan eher die Aggression, in die er fortan rutschte. Wenn Ethan bisher in der Schule doch normalerweise ein gefasster und guter Schüler gewesen war, so sollte er nun bei jedem schiefen Blick und einer jeden dämlichen Bemerkung ausrasten. Er war zwar kein Möchtegern-Schulschläger, doch kam man seinen Brüdern dumm, kam es das ein ums andere Mal durchaus vor, dass man den Hoshino von seinem Opfer herunterzerren musste. Wenn es um seine Familie ging, verstand Ethan eben einfach keinen Spaß. Dass er seiner Mutter damit noch mehr Sorgen bereitete, hatte der Älteste der Brüder in dieser Zeit einfach nicht auf dem Schirm - Zuhause war er zwar immer noch der liebevolle Sohn und Bruder - in der Schule aber einfach wie ausgewechselt. Leider ein Umstand, der auch nach der Festnahme seines Stiefvaters nicht nachließ. Der Schaden den der Mann hinterlassen hatte war an jedem der Hoshino Jungs spürbar gewesen und Ethans einzige Flucht in dieser Zeit war sein Cousin Kenji. Sie redeten nicht über die Scheiße die bei ihnen Zuhause abgegangen war, sondern gaben sich lieber ganz dem High School Trubel hin. Partys und viele, wirklich viele Mädchen - ganz normal, oder nicht? Neben seinen Brüdern und seinem Cousin, waren diese belanglosen physischen Kontakte für Ethan die einzige Ablenkung, die er sich zugestand. Sie gaben ihm einfach einen Kick - ein Gefühl von Freiheit, dass er noch nicht einmal wirklich umschreiben konnte. Und was treibt man so, wenn man den ultimativen Kick haben wollte? Richtig, man bricht mit seinem älteren Cousin ins Büro des Rektors ein und macht seine Noten nach den Zeugniskonferenzen besser, als man es verdient hatte. Das Lächerlichste an dieser Aktion war wohl, dass sie damit sogar durchgekommen sind.
Nach Kenjis Schulabschluss fühlte sich Ethan schließlich wieder völlig allein gelassen. Natürlich hatte er seine Freunde, auch seine Brüder- aber die Beiden Jungs wollte er damit nicht immer belasten. Sie wollten sich ein eigenes Leben - einen eigenen Freundeskreis aufbauen, empfand er solches immerhin als wichtig. Also versuchte irgendwie das, was an seinen schulischen Leistungen noch zu machen war, wieder hinzubiegen. Fuck, er besuchte sogar den Förderunterricht, wenn seine jüngeren Brüder ihm nicht weiterhelfen konnten. Irgendwie hatte Ethan es nach monatelangen Bemühungen und trotz seinen zahlreichen Ablenkungen doch wieder geschafft sich aufzuraffen - wahrscheinlich lediglich zum Wohl seiner Brüder und hielt zu Ende seiner Schulzeit ein relativ passables Zeugnis in den Händen. Zurückdenkend an die letzten Monate des intensiven Lernens, würde er wohl aber einen Teufel tun aufs College zu gehen. Zum Lernen war er viel zu faul und brauchte einfach aktiv etwas zu tun. Wie genau er dann wenig später ausgerechnet bei einem Limousinen-Service gelandet war, der sogar die Gebühren für seinen Führerschein übernahm, wusste Ethan selbst nicht so genau. Aber der Job war doch recht passabel, das ein ums andere Gerücht bekam er durch das nicht schalldichte Verdeck des Wagens mit - von anderen wirklich schmutzigen Dingen ganz zu schweigen. Er sollte diesem Vollididiot Derek von der Judikative der Phoenix wohl danken - ohne dessen loses Mundwerk auf dem Rücksitz seiner Limo, hätte er wohl niemals von dem Rennen erfahren, an dem Ethan noch am selben Abend teilnahm. Warum er zu diesem Rennen gefahren war? Keine Ahnung. Gut möglich, dass die Aussicht auf dieses verfluchte hohe Preisgeld für den 18-Jährigen ausschlaggebend gewesen war.
Einige Jahre sind vergangen und wirklich verändert hatte sich nichts im Leben des Ältesten Hoshino Bruders. Wobei, vielleicht war zu erwähnen, dass aus Ethans einmaligem Adrenalinkick durch das Rennen wohl eine feste Verpflichtung geworden war. Umso mehr Rennen er bestritt, desto höher steig sein Ansehen, mittlerweile war er sogar lange genug dabei um eine leitende Position bei den Fahrern der Gang innezuhaben. Und seine Brüder? Felix war durch Ethans Anstoß mittlerweile ein erfolgreiches Model geworden - eine Tatsache die Ethan Felix gerne unter die Nase rieb. Und Ashton? Nun, dass sein jüngerer Bruder mittlerweile in der Gang mit drin hing, ging Ethan zwar gegen den Strich - aber abhalten konnte er ihn ohnehin nicht. Also blieb ihm sowieso nur, was er immer tat - ein Auge auf seine jüngeren Brüder haben.









Joshua Lee is convinced "gay magic is the only real magic"
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#59

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 22.02.2023 00:18
von Joshua Lee | 451 Beiträge

Was geht Ethan?!

Der dritte im Bunde! Die Hoshino Bros freuen sich sicher das du ihnen endlich Gesellschaft leistest, hab schon gehört das sie dich echt schmerzlich vermissen, ja ja!
Deine Geschichte rundet die beiden so schön ab, gleichzeitig ist es sehr traurig zu lesen was dir und den beiden anderen passiert - sie können sich aber sehr glücklich schätzen das sie einen so tollen großen Bruder wie dich hatten und haben
Ich will hier nicht weiter schwärmen, du wartest jetzt schon lange genug, komm rum! Bin mir sicher das @Ashton Hoshino drüben deine Koffer trägt; wenn du es denn zulässt


- Joshy




   
   

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#60

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 22.02.2023 00:22
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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