Szenentrennung | Playzeitraum: july to december 2023        Atlanta. Eine Metropole, die lebendiger nicht sein könnte. Inmitten von unschlagbarer Wirtschaft findet man ein Zuhause voller Akzeptanz und Hingabe. Ganz gleich woher man kommt oder wie man aussieht, hier findet man das, was das Herz begehrt. Sei man nur auf der Durchreise oder auf der Suche nach seinem Für Immer Heim, hier kommt man an - und ein Jeder reicht einem die Hand, denn wenn es eine Sache gibt, die die Bewohner von Atlanta aus macht ist es: Zusammenhalt, because we're the city too busy to hate.

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#21

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.02.2023 19:30
von Neville Newberry | 379 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
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[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
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[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]

 

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#22

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.02.2023 20:13
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Thomas Lyle Woods ▪ 27 ▪ 26.12.1994

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Schreiner ▪ McDonough (Vorort von Atlanta) ▪ Southeastern Atlanta



ZUGEHÖRIGKEIT
[ ] BEWOHNER | [x] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Andy Biersack


CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ loyal, selbstständig, humorvoll
▪ direkt, impulsiv, risikobereit





HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Racing Phoenix

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[x] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x] GB | [x] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN

let's write history together!
717 PS | 320 km/h | V8 | von 0 auf 100 in 3.6 Sekunden

NAME
›THOMAS LYLE WOODS

Zum Glück steht sein voller Name auf seinem Führerschein und der Stromrechnung, die jeden Monat bei ihm eintrudelt. Andernfalls hätte Tom wohl schon lange vergessen, dass er auf mehr als drei Buchstaben getauft wurde. Sogar seine Eltern nutzen seit 27 Jahren die Shortform seines Vornamens und machten nicht einmal eine Ausnahme, wenn ihr Zweitgeborener etwas ausgefressen hatte. Da könnte man sich glatt fragen, weshalb der Gute, Thomas auf seinen Steuerunterlagen angeben muss und nicht direkt Tom genannt wurde. Nun, eine Antwort darauf existiert nicht. Seine Eltern wollten ihm eben einen ganzen anstatt eines halben Namens mit auf den Weg geben. Als gutes Omen sozusagen.
Sein Mittelname Lyle ist übrigens der Vorname seines Gramps mütterlicherseits, was wenigstens verrät, dass die letzte Generation Woods schon immer an traditionellen Werten festhielt und die Chance nicht außer Hand gab, den halben Stammbaum in den Namen ihrer Kinder unterzubringen.


HERKUNFT / WOHNORT
› MCDONOUGH, GEORGIA
› SOUTEASTERN ATLANTA, GEORGIA

Weit rumgekommen ist Tom in seinem Leben noch nicht und so hat es ihn auch erst vor wenigen Jahren aus dem Vorort in die Stadt gezogen und das eher aus wirtschaftlichen Gründen als aus purer Überzeugung. Das Haus auf dem Land tauschte er gegen eines in Southeastern Atlanta, in dem er mit seiner Mom und seiner Tochter lebt, nachdem sein Dad letztes Jahr starb. Obwohl in ihm durchaus ein Abenteuerdrang steckt, bezieht sich der wohl eher auf Geschwindigkeit als auf ferne Orte.


BERUF
› CONSTRUCTION WORKER

Den Highschool-Abschluss hat Tom damals ohne großartige Schwierigkeiten hinbekommen und tatsächlich hatte er irgendwann auch mal die Pläne gefasst zu studieren, doch 1. kommt es immer anders und 2. als man denkt. Nach einem Schlaganfall seines Vaters stieg er in das Familiengeschäft ein, hatte er schon seit er denken kann Zeit in der Werkstatt des Familienoberhaupts mitgeholfen. Doch mit den Jahren konnte die kleine Schreinerei, die noch in Handarbeit herstellt, nicht mehr mit großen Ketten und Massenproduktionen mithalten und so verkaufte Tom schließlich schweren Herzens nicht nur die Werkstatt sondern auch das Haus auf dem Land um einen Job in der Stadt anzunehmen. Heute verbringt er den Großteil seiner Arbeitstage auf Baustellen und kümmert sich dort um die anfallenden Holzarbeiten.


AKTUELLER BEZIEHUNGSSTATUS
› SINGLE | GESCHIEDEN

Seit fünf Jahren ist Tom Single und geschieden. Die Geschichte von den Highschool-Sweathearts ist eben nur was für eine romantische Komödie und hat im echten Leben nur selten Bestand. Fast könnte man allerdings meinen, dass mit seiner Ehe auch der Glaube an Beziehungen zerbrochen ist, denn auf der Beziehungsebene zwischen Mann und Frau hat seitdem nichts mehr bei ihm stattgefunden. Und das, obwohl seine Eltern, Freunde und Verwandten sich große Mühe geben, ihm regelmäßig jede noch so entfernte Bekannte vorzustellen, die sie sonst wo aufgegabelt haben und nur im weitesten Sinne in das Beuteschema des Single-Mannes passt. Das einzige Attribut, welches potenzielle Kandidatinnen erfüllen müssen, ist weiblich zu sein. Höher liegen die Standards der Verwandtschaft nicht mehr. Aufgegeben hat hier noch niemand – irgendwann wird sich schon eine finden, die Tom nicht verschmäht. Daran glauben alle.
Und Tom? Der meidet wahrscheinlich als gebranntes Kind das Feuer, ohne sich darüber bewusst zu sein, was aber nicht heißt, dass er die letzten Jahre im Zölibat verbrachte. Nur schaffte es Niemand mehr in den ausgewählten Kreis jener Menschen, die er mit nach Hause nahm, um sie auch seiner Mom oder gar seiner Tochter vorzustellen.

FAMILIE UND FREUNDE
› VATER - MICHAEL WOODS SEN. – VERSTORBEN
› MUTTER - DOLLY WOODS – 56 JAHRE – KRANKENSCHWESTER

Es könnte keine gewöhnlichere Geschichte sein. Michael Woods sen. war ein Kleinstadtjunge, der sich unsterblich in ein Kleinstadtmädchen verliebte. Bei ihrem ersten Rendezvous verabredeten sich für acht Uhr abends und er musste eine halbe Stunde vor der Haustür ihres Elternhauses ausharren, weil Dolly nicht ein Kleid gefiel, welches sie anprobierte. Jungs, eure Mum war das Warten wert., erzählte Michael seinen Kindern. Und auch, dass er ihr an diesem Abend auf einer nahen Kirmes Zuckerwatte kaufte, worauf er ihre Hand halten durfte. Michael sen. war schon damals ein äußerst geduldiger Mann, denn er behauptet, sofort gewusst zu haben, dass sie die Frau war, mit der er sein Leben verbringen würde. Trotzdem musste er ein langes Jahr bis zur gemeinsamen Hochzeit warten und anschließend weitere 40 Wochen, bis das erste seiner zwei Kinder das Licht der Welt erblickte. Kids bringen ganz schön Leben in die Bude, doch weder Michael sen. noch seine Frau Dolly verzweifelten über aufgeschürfte Knie, unaufgeräumte Zimmer oder den Versuch sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass die Woods-Brüder noch klein waren, als man es für völlig legitim ansah, die eigenen Kinder in seinen Alltag zu integrieren, anstatt den um sie herum aufzubauen. So verbrachten die Brüder ihre Zeit oft in der Werkstatt des Vaters, wo sie seit sie alt genug waren mit halfen. Eine Extra-Wurst wurde für Tom demnach selten gebraten, was ihn aber nicht weiter störte. Das Ehepaar Woods zelebrierte zudem die alten Rollenbilder, was bis jetzt niemanden fragwürdig vorkam. Manche Dinge waren damals ebenso und was nicht kaputt ist, repariert man bekanntlich nicht. Michael sen. und Dolly zeigten sich jedenfalls zufrieden mit ihrem kleinen, beschaulichen Leben, sie hätten es sich nicht anders gewünscht.
Wenn man Tom heute fragt, erzählt er von einer großartigen Kindheit, die ihn eng mit seiner Familie zusammenschweißte. Bei diesem Stichpunkt ist es nicht verkehrt anzumerken, dass der Tätowierte optisch stark nach seiner Mum schlägt. Bei beiden bildet sich beispielsweise dieselbe steile Falte über der Nasenwurzel, wenn sie ernsthaft verärgert sind, und auch sonst gibt es eine Menge mimische und gestische Kleinigkeiten, welche Mutter und Sohn verbinden.

› BRUDER – MICHAEL WOODS JR. – VERSTORBEN

Mike und Tom – es ist doch wirklich kaum zu glauben, dass alle zwei groß geworden sind und keine Fensterscheiben mehr einwerfen. Nicht, dass das ein Hobby der Brüder gewesen wäre, kaputtes Glas gab es bei zwei lebenhaften Jungs in ihrer Kindheit jedoch eine Menge. Na, da ist es doch beruhigend zu wissen, dass Scherben angeblich Glück bringen. Eine enge Verbindung hatten die beiden Brüder trotz ihres Altersunterschieds von immerhin 8 Jahren. Was dafür sorgte, dass Mike seinen kleinen Bruder zu allerlei Blödsinn anstachelte. Wie das eine Mal, als sie mit den Skateboards die Treppe hinunter gefahren sind. Mike hat sich tatsächlich gleich zwei Zähne bei diesem Abenteuer ausgeschlagen, doch die Tränen sind längst getrocknet und was zurückbleibt, sind Erinnerungen.
Mike hat seine gesamte Familie entsetzt, als er ihnen mit 18 Jahren verkündete, er hätte sich freiwillig bei der Army gemeldet, um seinem Vaterland zu dienen. Dabei gibt es bei Woods gar niemanden, der gegen Patriotismus immun ist oder der Waffengebrauch überkritisch sieht. Trotzdem war es ein ungutes Gefühl, den Ältesten im Auslandeinsatz zu wissen. Und ja, Mike hatte sich verändert. Von dem aufgeweckten Jungen, der davon sprach Nescarfahrer werden zu wollen, war kaum mehr etwas übrig. Bei seinen Heimataufenthalten war er ruhig und zurückgezogen. 6 Jahre nach seinem Eintritt in die Army wurden die Befürchtungen der Familie wahr, als die Nachricht kam, dass Mike seit einem Einsatz vermisst wurde und die Familie wenig später einen leeren Sarg zu Grabe trug.

› EX-FRAU – JULIET WOODS – 27 JAHRE – HAIRDRESSER

Sie hat den Boden unter seinen Füßen zum Beben gebracht, sie mit bunten, schillernden Farben ausgemalt und anschließend in Schutt und Asche gelegt. Nein, trotz allem, was zwischen ihnen vorgefallen ist, verabscheut Tom seine Ex-Frau nicht. Dafür haben sie zu viel gemeinsam erlebt und zu lange Zeit miteinander verbracht. Knapp ein Jahrzehnte teilten sie ihr Leben und das muss doch etwas wert sein.
Sie waren Highschool-Sweethearts – der Footballspieler und die Cheerleaderin. Irgendwo gibt es sicher ein ungeschriebenes Klischee-Gesetz, das sie füreinander bestimmte. Mit 15 Jahren fehlt einem nur leider der Weitblick, denn wenn man erst einmal die Fakten auf den Tisch bringt, war Juliet in ihrer Jugend vor allem eines: hübsch anzusehen. Und das wusste sie auch einzusetzen. Ein Blick hier, ein Lächeln dort und Tom fraß ihr aus der Hand. Auch wenn sich Tom nicht im Klaren darüber ist, war Juliet schon zu ihren Studienzeiten drauf und dran sich ihres Freundes zu entledigen, bis ein positiver Schwangerschaftstest sie zu einer Hochzeit mit eben diesen trieb. Er war eben doch die bessere Option, als lose Verbindungen zu anderen. Und trotz alledem war es Liebe zwischen den beiden. Eine, die Irrwege entlang schlenderte und an manchen Stellen die richtige Abzweigung verpasste, aber definitiv Liebe.
Schade, dass Tom seiner Juliet mit den Jahren nicht mehr zu genügen schien. In ihrer Jugend hatte sie Tom als Prestigeobjekt an ihrer Seite präsentieren können, später bot er ihr vor allem Sicherheit, in einer Welt, in der sie gerne Queen und kein Heimchen am Herd dargestellt hätte. Dennoch gehören immer zwei zu dem Scheitern einer Ehe und Tom bekleckerte sich auch nicht gerade mit Ruhm. Ihm ist niemals aufgefallen, dass Juliets Träume Glitter, schicke Restaurants und Rosen beinhalteten. Stattdessen wechselte sie Windeln, legte Unmengen von frisch gebügelter Wäsche zusammen und wurde nur einmal im Jahr, an ihrem Hochzeitstag, von ihrem Liebsten ausgeführt. Ja, er hat sie wahrscheinlich als zu selbstverständlich angesehen.

› TOCHTER – EMMY WOODS – 7 JAHRE – SCHÜLERIN

Sie werden ja sooooooo schnell groß. – Häufiger hört man, dass Väter ein wenig Zeit benötigen, um sich an den eigenen Nachwuchs zu gewöhnen. Bei Tom war das nicht der Fall. Von dem Moment an, als Emmy ihren ersten Atemzug nahm, sah sich der damals 21jährige als Dad. Ganz sicher wechselte Juliet deutlich mehr Windeln als er und stand auch nachts häufiger auf, man kann dem Dunkelhaarigen jedoch nicht vorwerfen, dass er sich je aus der Verantwortung gezogen oder seine eigenen Wünsche über die seiner Tochter gestellt hätte.
Als Juliet und Tom heirateten, sah man ihr ihre Schwangerschaft bereits an. Nie zuvor wurde in dem Vorort mehr über das Ehepaar spekuliert, denn dass Emmy vielleicht gar nicht von ihrem Frisch-Angetrauten gezeugt worden war, traute man der jungen Juliet durchaus zu. Tom zweifelte allerdings nie und so zog er ein lebhaftes Mädchen groß, das das Sofa mit Vorliebe als Trampolin benutzt, ohne Gute-Nacht-Geschichte nicht einschlafen kann und das Haus der Familie zu einer Tiernotauffangstation erklärt hat. Begonnen hat es mit einem verletzten Vogel, dessen Flügel nie wieder ganz verheilte und der nun eine riesige Voliere auf der Terrasse sein Luxusheim schimpft. Als nächstes kamen Kaninchen, die bei einem Besuch auf dem Wochenmarkt gerettet werden mussten. Die Tatsache, dass die Tiere zum Schlachten sollten, trieben dem Mädchen die Tränen in die Augen und Emmy weinen zu sehen, konnte Tom seit jeher nie ertragen. Seither isst man im Hause Woods auch kein Fleisch mehr. Zum Glück verbringt Tom genug Zeit außerhalb, wo er ohne den anklagenden Blick seiner Tochter in einen Burger beißen kann.


LEBENSLAUF
› GEBURT – 15 JAHRE

Mr. und Mrs. Woods hatten Tom nun nicht unbedingt geplant, sondern vertraten eher die Meinung, dass der Herr gibt, was er schenken möchte. In ihrem Fall handelte es sich dabei um ihren zweiten Sohn den man getrost als Nachzügler bezeichnen konnte.
Tom war von Anfang an ein durchschnittliches und eher pflegeleichtes Kind. Er brüllte, wenn er Hunger hatte, schlief, wenn er müde war; wie es eben sein sollte. Von dem Augenblick an, als er das Krabbeln lernte, verfolgte Tom seinen älteren Bruder Mike überallhin. Wenn Mrs Woods zur Arbeit ins Krankenhaus fuhr, verbrachte Tom die Zeit in der Werkstatt bei seinem Dad. Manchmal ließ das Elternpaar gerade den Jüngsten auch einfach laufen, ohne sich große Sorgen zu machen, aber bis auf aufgeschürfte Knie ist dabei nie etwas passiert. Helikoptereltern waren Michael und Dolly niemals, trotzdem sorgten und interessierten sie sich für ihre Söhne, was offensichtlich für Tom ausreichte, um vollkommen glücklich aufzuwachsen.
Das änderte auch die Schule nicht, was jedoch deutlich mehr darin begründet lag, dass Tom schnell Freunde fand und nicht daran, dass ihn interessiert hätte, was eine Lehrperson ihm beibringen wollte. Zwar zelebrierte sich Tom weder als Klassenclown, noch zeichnete er sich als unbelehrbar aus, aber es fiel ihm schwer auf seinem Hosenboden sitzen zu bleiben und zuzuhören. Um seine überschüssige Energie zu zügeln, versprach Dolly seiner Klassenlehrerin ihn sich mehr sportlich betätigen zu lassen und das war der Hauptgrund, weshalb Tom schließlich schon in der Grundschule im Footballteam seiner Schule spielte. Dolly und Michael sen. war durchaus klar, dass 1,5 Stunden Training die Woche und hin und wieder ein Spiel ihren Sohn, der ja sowieso den gesamten Tag mit seinem Bruder und Freunden unterwegs war, nicht endgültig auspowern konnten, allerdings machte dem Burschen der Sport Spaß und es beruhigte seine Lehrerin. Und damit waren so ziemlich alle Gleiße für Toms Entwicklung gelegt. Es wird niemanden überraschend, dass Tom größer wurde und allmählich sogar in die Pubertät rutschte. Sein Freundeskreis blieb auch beim Eintritt in die Highschool derselbe und man kann durchaus behaupten, dass er zu den beliebten Kids seines Jahrgangs zählte und das, obwohl er zum sechzehnten Geburtstag kein Auto geschenkt bekam sondern sich Moms Kombi leihen musste, wenn er mobil sein wollte.


› 15 JAHRE – 22 JAHRE

So, Tom war mittlerweile also 15 Jahre alt, spielte Football an der Schule, war mit den meisten Leuten aus seinem Jahrgang mehr oder weniger befreundet und zu seinem Glück ausreichend in die Höhe geschossen. Es mag also niemanden verwundern, dass durchaus Mädchen auf ihn aufmerksam wurden, während er selbst von Hormonen gesteuert die Blicke wandern ließ. Und dann kam Juliet. Sie schlug ein wie eine Bombe. Sonderlich romantisch ist ihre Kennenlerngeschichte nicht, denn das Mädchen baute sich vor ihm auf und erklärte ihm, dass sie ihm erlaubte sie zur nächsten Schulveranstaltung auszuführen. Und damit war es um Tom geschehen, so seltsam es sich auch anhört. Es gibt Studien, die besagen, dass Männer Selbstbewusstsein und eine Spur Craziness bei Frauen durchweg anziehend finden und so passierte es Tom. Er zweifelte nicht einmal daran, dass Juliet völlig recht damit hatte, dass er sie einladen musste und der Rest war sozusagen Geschichte. Von diesem Abend an, quasi besiegelt mit ihrem ersten Kuss, nahm die Beziehung der beiden Teenager ihren Anfang. Die Gleichaltrige hörte ihm zu, schickte ihm bewundernde Blicke, kümmerte sich sogar häufig um sein Lunch und schaffte es, ihrem Freund den Eindruck zu vermitteln, er wäre der Einzige für sie. Dagegen war es doch eine Kleinigkeit ihr seine Jacke zu überlassen, in der sie über die Schulflure stolzierte oder sie von Treffen mit ihren Freundinnen abzuholen, weil Juliet das gerne so wollte. Die Jugendliche ging auch bei ihm daheim ein und aus, wie es keine Freundin seines großen Bruders jemals gewagt hätte und gehörte damit fast schon zur Familie. In ihrem Abschlussjahr wurden Juliet und er sogar mit dem Titel -Sind in zehn Jahren noch zusammen- betraut und beide bildeten sich etwas darauf ein. Toms Himmel hing jedenfalls lange voller Geigen und das Konzert spielte erst ein wenig leiser, als mit der Zeit klar wurde, dass Juliet plante zu studieren. Er ließ sich überzeugen und schickte Bewerbungen an die gleichen Unis wie seine Freundin. Angenommen planten sie bereits ihr Leben als Studenten, als eine Hiobsbotschaft alles änderte. Mike war gefallen. Eine Neuigkeit, die die ganze Familie traf und Auslöser dafür war, dass Mr. Woods sen. einen Schlaganfall erlitt. Mit all dem konnte Tom seine Familie nicht allein lassen und so beschloss er in das Familienunternehmen einzusteigen und die Werkstatt zu übernehmen.

Nach einigem Hin und Her beschloss das Paar es auf eine Fernbeziehung ankommen zu lassen. Wie das Leben nun mal so spielt, klappte dieser Plan anfangs recht gut. Juliet studierte, Tom besuchte neben der Arbeit das nächste Community College für benötigte Zertifikate, abends telefonierten sie meistens und an den Wochenenden brachte man es immer irgendwie fertig sich zu sehen. Doch mit der Zeit verlief sich das alles ein wenig und es war Tom, die treue Seele, der sich reichlich Mühe gab, den Kontakt zu Juliet zu intensivieren, die sich nur noch in den Semesterferien in ihrer Heimatstadt blicken ließ. Juliet hingegen favorisierte plötzlich andere Vorhaben und andere junge Männer. Sie war sich gar nicht mehr so sicher, ob sie die Beziehung aufrechterhalten wollte. Sehr wahrscheinlich hätte sie sich also von Tom getrennt, hätte sich da nicht unerwartet ein zweiter Streifen auf einem Schwangerschaftstest gezeigt. Ob Emmy nun von Tom ist oder nicht, wurde zwischen den Bewohnern von McDonough zwar heiß diskutiert, aber eine wirkliche Antwort auf diese Frage wurde nie gegeben. Fest steht lediglich, dass Juliet ihrem Noch-Freund von der Schwangerschaft erzählte. Fürs Erste hockte er also da, als hätte man ihm eine schallende Ohrfeige verpasst und machte ihr trotzdem nur einen Tag später einen Antrag, der genauso wenig romantisch ausfiel, wie ihr Kennenlernen. Es war nun mal das Vernünftigste zu heiraten. Eben das hatte Tom am Vorabend für sich selbst erkannt, als er seinen Eltern von der Neuigkeit berichtete, die ihn ins Grübeln stürzte. Jupp, so close sind die Woods untereinander – mit dem auftauchenden Problem war Tom direkt zu Mum und Dad geeilt, die ihn bei jeder Entscheidung unterstützt hätten, jedoch durchweg der Meinung waren, dass Tom den richtigen Weg wählte. Immerhin konnte das kleine Würmchen in Juliets Bauch nichts dafür, dass seine Eltern wohl nicht ganz so aufgeklärt waren, wie sie glaubten.
Geheiratet haben Tom und Juliet im kleinen Rahmen nur wenige Wochen später. Und das ganz ohne weiße Tauben und mit Musik vom Tonband – ohne all die detailreichen Kleinigkeiten, die sich Juliet für ihre Hochzeit ausgemalt hatte, sondern äußerst bodenständig. Trotzdem war es ein schönes Fest, zumindest wenn man Tom fragt, seine Braut hingegen musste ein paar Tränen fortblinzeln, die nicht der Freude verschuldet waren, sondern all den Dingen, die sie eigentlich erleben wollte.

Weil es das Vernünftigste war, quartierte sich das jungvermählte Paar in das Haus von Toms Eltern ein. Nun, was soll man sagen, Tom hatte sich für Juliet, ihre Ehe und das Baby entschieden und auch wenn er keine Erziehungsratgeber wälzte und es von allen Menschen seine Mum war, die am besten wusste, was eine Schwangere brauchte oder nicht brauchte, ging er von diesem Moment an schnurstracks gerade aus und schaute nicht zurück. Er liebte es, seine Hand auf den immer runder werdenden Bauch seiner Frau zu legen und das Baby strampeln zu spüren. Er war auch sofort dabei sich einen Namen für den neuen Erdenbürger zu überlegen, während es Juliet schwer fiel sich an ihre neue Rolle als Ehefrau und werdende Mutter zu gewöhnen. Für sie gab es keine Partys mehr, sondern Tratsch über den Gartenzaun und gutgemeinte Ratschläge von jeder erdenklichen Stelle. Tom war dabei, als Emmy schließlich ihren ersten Atemzug nahm und verliebte sich prompt in das kleine Mädchen, das man ihm auf die Arme legte. Ja, er hat sogar ein bisschen geweint. Wie ihm später ein Arzt und auch seine Mutter erklärte, war es nicht selten, dass manche frischgebackene Mummys nach der Geburt keine Luftsprünge machten und so hielten sich seine Sorgen erst einmal in Grenzen, weil sich Juliet eher niedergeschlagen als überglücklich zeigte. Um ehrlich zu sein, war es wohl anfangs Dolly, die sich am meisten um Emmy kümmerte, wenn Tom auf Arbeit war. Juliet war schwer damit beschäftigt ihre alte Figur wiederzubekommen und sich darüber zu beklagen, dass sie gerne ein eigenes Zuhause hätte. Mit den Wochen und Monaten wurde es aber besser und man muss neidlos anerkennen, dass Tom sich als ausgezeichneter Vater erwies, um den andere Frauen Juliet möglicherweise beneidet hätten. Selbst als Emmy noch nicht recht viel mehr konnte, als herumzuliegen, weinen, zu essen und zu gähnen, brachte er Begeisterung für das Mädchen auf, die sich noch steigerte, als Emmy mobiler wurde. Auch Juliet fand langsam zurück in alte Form (oder verdaute viel mehr die Tatsache, dass das hier nun ihr Leben darstellte) und fing an davon zu sprechen, als Friseurin arbeiten zu wollen. So kümmerte sich weiterhin Toms Mom um Emmy, während deren Eltern ihre Karrieren verfolgten und Juliet sich den Wunsch erfüllte die Beauty School zu besuchen.

Es traf Tom wie ein Schlag, als er eines Abends nach Hause kam und Juliet ihn mit gepackten Koffern empfing und ihm im selben Atemzug, in dem sie ihm die Trennung verkündete, auch die Scheidungspapiere auf den Küchentisch legte. Sie hatte die Trennung bereits beschlossen und informierte ihn bloß. Getobt, wie Juliet es befürchtet hatte, hat Tom damals nicht. Für ihn brach seine gesamte Existenz binnen eines Herzschlags zusammen und das Einzige, was für ihn schlimmer war, als seine Frau sagen zu hören, dass sie ihn nicht mehr liebte, war die Angst, dass sie Emmy mitnehmen könnte. Doch Juliet wollte ihre Freiheit und ließ Emmy bei ihrem Ex-Mann, während sie selbst das Mädchen nur jedes zweite Wochenende zu sich holt.

› 22 JAHRE – bis heute

Während andere Männer bis zu ihrer Midlife-Crisis warten, um sich schnelle Sportwagen zu kaufen, brauchte es bei Tom nur die Quarterlife-Crisis oder eben eine Scheidung, die alle seine bisher gemachten Entscheidungen in Frage stellte. Was hatte es ihm denn eingebracht, den Weg der Vernunft, statt dem eigenen Bauchgefühl zu folgen? Nur zu gut erinnerte sich Tom an die Stunden in seinem Kinderzimmer zusammen mit Mike, der von seinem Traum erzählte Rennfahrer zu werden. Wie fliegen müsste es sein, wenn man schnell über die Straße gleitet. Mit dem Dodge Hellcat erfüllte sich Tom also nicht nur seine Sehnsucht nach Abenteuer, sondern auch den Traum seines Bruders. Er verbrachte viele Abende in Atlanta, denn wenn man so eine Maschine sein Eigen nennt, dann wollte man sie auch austesten. Zuerst waren es nur zufällige Rennen, die sich ergaben. Ein Seitenblick an der Ampel, das Aufheulen des Motors und verbrannter Gummi auf dem Asphalt reichten oft aus, um ein Rennen zu provozieren. So geriet er ins Radar der Racing Phoenix, die er heute als seine zweite Familie sieht und auch wenn Tom es nicht unbedingt darauf anlegt Pferde zu stehlen, würde er es eben, wenn er einem Freund damit aus der Not helfen kann. Pferde, Tankstellen, wo genau liegt da schon der Unterschied, und so hat er schon mehr als einmal hinter dem Steuer gesessen, wenn es darauf ankam, sich möglichst schnell aus dem Staub zu machen. Gewissensbisse plagen ihn dabei eher weniger, sieht er sich selbst doch eher als modernen Robin Hood. Schließlich nehmen sie ja nur von denen, die es sich leisten können.
An dieser Einstellung ist nicht zuletzt der Verlust des Familienbetriebs Schuld. Vor drei Jahren musste sich Tom eingestehen, dass seine Bemühungen nicht reichen. Als kleiner Familienbetrieb kann man nur schwer mit Konzernen mithalten. Zusätzlich verschlechterte sich Michaels Gesundheitszustand, so dass dieser Pflege benötigte und seine Mom dazu zwang zu Hause zu bleiben. Das Angebot eines Spekulanten angenommen das Haus samt Werkstatt der Familie aufzukaufen, investierte Tom den Erlös in ein kleines Haus in Atlanta, in dass er mit seinen Eltern und seiner Tochter zog. Einen Job als Bauschreiner hatte er schnell gefunden, und das ist Toms Leben, wie er es sich aufgebaut hat. Zwischen Straßenrennen und Kaninchenfutter, zwischen Arbeitsalltag und den Hausaufgaben seiner Tochter. Mit der dringlichen Frage, wie diese verdammte Waschmaschine nur funktioniert und der Begeisterung für heulende Motoren und den Geruch nach Benzin. Mit Freunden und Familie. Alles in Einem fühlt es sich gar nicht allzu schlecht an.


Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
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#23

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.02.2023 20:25
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Guten Abend, Mr. Woods

Zuerst einmal, unglaublich traurig, was du bereits für Verluste durchmachen musstest. sniff sniff Ich glaube wir können uns da die Hände geben - oder noch besser, wir gründen eine Selbsthilfegruppe für Trauernde! Das war jetzt zu viel, oder? I am very sorry.
Nun, was bleibt mir hier ansonsten noch zu sagen? Deine Story hat ja unser wundervoll verpeilter Journalist Neville bereits abgesegnet und auch das Gesicht haben wir ja brav für dich in der Garage der Phoenix weggesperrt... @Ashton Hoshino ist sicher so süß und trägt deine Koffer für dich.
Also dann, wir sehen uns gleich auf der anderen Seite!



in love, Cassia




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#24

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.02.2023 20:27
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:120px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-10px;] [b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] [b]WENN JA, WELCHES?[/b]
[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
[style=font-size:7pt][i][ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ ] SZENEN[/i][/style]
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[/style][style=display:block;position:relative; width:260px; height:530px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-left:290px; margin-top:-580px;] [b]lets write history together![/b]
[style=font-size:8pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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zuletzt bearbeitet 19.02.2023 20:31 | nach oben springen

#25

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.02.2023 20:29
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Seonu Chan-yeol ▪ 26 ▪ 11.03.1997

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Pianist {gibt Unterricht aus finanziellem Disput}▪ Atlanta ▪ Intown Atlanta Downtown

ZUGEHÖRIGKEIT
x] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Min Yoongi {wurde mir hinterlegt}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ Wer in Augen liest, wird Passion erkennen, sobald Musik thematisiert wird und eine ausstrahlende Ruhe. Unbehagen sitzt dicht daneben und die Geduld hält ihre warme Hand als Gesprächsführer bereit. Chanyeol ist ein in sich gekehrter Mensch, der Situationen gerne überdenkt und nach einem Grund für manche Verhaltensweisen sucht. Unabhängig davon über es sie gibt oder nicht. Es fällt ihm schwer Dinge, als gegeben anzusehen, lieber malt er sich verbohrt das warum aus, anstatt nachzufragen. Es ist eine gewisse Herausforderung dabei ihn kennenzulernen, obwohl sich hinter dem vorsichtigen Menschen wer befindet, der unaufhörlich nach Geborgenheit sucht. Backhugs, hoodie sharing und promising words. Künstlerisch ist seine Ambition gewagt, er kann sich bis zum Jähzorn an die eigene Grenze treiben. Seit etwa einem Jahr sieht er auf beiden Augen nur noch 7 %, bedeutet er kann Umrisse erkennen, hell und dunkel, aber wäre ohne einen Begleithund nicht gefahrlos lebensfähig.




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
gib hier bitte deine Daten ein

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER


BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN


[/style] lets write history together!

I am not the only traveller who has not repaid his debt but please take me back to the night we met – my dear myself
Gebäudedächer waren mir seit meiner frühsten Kindheit bevorzugte Rückzugsorte gewesen. Da es auf ihnen keine Rolle spielt, woher man kommt oder wohin man gehen will, wer man ist. Die frische Brise auf dem Hochhaus passt zum Blau des Himmels, während die Beine über den dunkelgrauen Tiefen baumeln. Hier war ich niemals Chan-yeol gewesen, aus einem gut bürgerlichen Haus. Einem Talent, dass einige als Geschenk ansehen, aber mir hingegen frühzeitig einen steinigen Weg in die klassische Welt der Musik ebnete. Ich hatte keine Ahnung von einem C-Dur oder auch nur den Hauch Verständnis für den Unterschied weißer oder schwarzer Tasten. Man hätte mir alles erzählen können, oder auch nichts, es wäre dasselbe gewesen. Was ich, aber verstand war der Klang der Tasten, wie ich ihn mir einprägen kann und wie nachspielen. Musik lässt vergessen, Dinge, die unser Herz schwer werden lassen und schaffen Platz für neue Erfahrungen. Mir war nur niemals bewusst gewesen, was ich dafür aufgeben müsst und wie sehr ich meinen Rückzugsort mit dem Blick in den Himmel noch vermissen würde.

If no one thinks you’re crazy, you’re not yet operating to the outer limits of your potential
Egal wie oft meine Eltern mir rieten eine Pause einzulegen; mit gleichaltrigen Kindern den Sommer zur genießen und sozialen Kontakten nachzugehen, außerhalb der Musikschule. Verneinte ich ihre Bitte. Es lag keinesfalls daran, dass ich mit ihnen ein Problem besaß, oder mit Personen zuwider waren, nein. Lediglich spalteten sich unsere Interessen weit auseinander. In einem Kreis Gleichaltriger fehlten mir passende Gesprächsthemen, Fernsehen war in meinen Augen verlorene Zeit, das Internet eine potenzielle Quelle für unbeantwortete Fragen, nicht mehr. Niemand konnte nachvollziehen, wieso ein junger Schüler lieber stundenlang vor einem Klavier saß, anstatt in das Abenteuer Jugend einzutauchen. Mein Abenteuer; es war das Spielen mit jedem Klang, jeder Melodie und sobald ich etwas anderes tat, fühlte ich mich schlecht und unsicher. Keine gesunde Einstellung meinten Freunde meiner Familie, selbst meine Schwester schenkte mir einstweilen besorgte Blicke und rückblickend hätte ich mir ihre Augen besser einprägen sollen. Viele Menschen gaben mir das Gefühl, dass etwas mit mir falsch sei, dabei verstanden nur zwei ehrlich, wie es ist; sich am wohlsten bei dem zu fühlen, was ich tat. Mein Musiklehrer; bei der Geburt Christi, er nahm seine Aufgabe ernster als ich es jemals über einen Coach irgendeiner Sportgruppe gehört hatte und schrie. Er liebte es zu schreien, wenn ich aus dem Takt kam, und er schlug mir ins Gesicht, sobald ich widersprach oder länger zum Verstehen brauchte. Nochmal; niemals werde ich dieses Wort vergessen können, wie auch? Es brachte mich an die persönlichen Grenzen, wo viele aufgegeben hatten und noch darüber hinaus. Und ich weiß nicht, ob ihr versteht, aber mir war es egal. Mir war es egal, dass meine Hände bitterlich schmerzten und das Gesicht brannte, meine Lider schwer waren oder ich kollabierte auf diesem Weg, nur einen Freund hatte und eine angespannte Familienbeziehung. Ich wälzte Bücher im finanzierten Studium, nur damit ich wieder spielen konnte, denn ich hatte ein Ziel, einen greifbaren Traum, in den mir niemand reinreden konnte. Unter Hyperventilationen, Frustration, Wut und ausgehungerter Verzweiflung, ich hätte es wieder getan und danach noch einmal. Mit 23 Jahren stand ich neben Hélène Grimaud in einer Konzerthalle und hatte die Ehre mit ihr gemeinsam K. 466: III. Rondo. Allegro assai zu spielen.

The more weird you are, is a reflection of how commited you are to focussing on your sh*t
Ein Höhepunkt in meinem Leben, deren Fall ich kaum habe kommen sehen .
Kurze Augenblicke wie der Flügelschlag einer Libelle verändern das Schicksal und wie gerne hätte ich als Kind an den ersten Blick geglaubt, der mein Leben verändert, zartes Hände schütteln sowie dem Kuss vor einem weißen Traualtar. Überall sitzen die Gäste in passenden Anzügen, daneben die Frauen mit wundervollen Kleidern und hochgesteckten Haaren. In meiner Hand ruhen die Finger meiner Frau sorglos, ihr Zittern vor Aufregung mildert meine Nervosität und ich drehe mich ihr zu, stolz in dem dunklen roten Anzug wohinter Freunde stehen. Ihr Gesicht; eine unbeschreibliche Kunst der Natur und die Visagistin brauchte kaum etwas zu verschönern. Sie blickt mich an und hinter ihrem Lidschatten verschwimmt der abenteuerliche Wegweiser unserer Zukunft. Zurückbleibt eine Einsicht, sie hat Dich niemals aufrichtig geliebt, sondern nur nicht gehen lassen können. All die gemeinsame Zeit ihrer Angst waren präzise aufgebaute Stäbe um Dich herum, ein kleiner Leuchtstab nach dem anderen, bis irgendwann keine Freiheit mehr übrigblieb. Es wäre für mich undenkbar gewesen abgemeldet nur einen kurzen Sprung zum Supermarkt zu machen, geschweige ein Treffen mit neuen Freunden ohne ihre Anwesenheit. Jedes Mal sah ich in ihren Augen diese Angst, spürte das Zittern ihrer Hände und was für ein Freund wäre ich gewesen, sie verständnislos zurückzulassen? Auch in meinen unbesonnenen Tagen war mir ihre Anwesenheit sicher, ein Safeplace wo meine Eltern nur rar Unterstützung geben konnten, fiel es ihr umso leichter. Einen Dank hatte sie niemals verlangt, nur eines, meine Anwesenheit in immer engeren Intervallen. Ich habe es niemals kommen können sehen, was geschehen würde, aber manchmal wünsche ich mir ein Instrument, dass die Zeit zurückdreht. Ich wurde gewarnt von einer mir nahestehenden Person, viele Male, doch ich wollte nicht glauben und an den romantischen Traum von Liebe glauben.

Dabei verlor ich einen Teil meines Augenlichts und die Ärzte erklärten mir den Grund. Seit Wochen führte mir meine Freundin mit Blei vergiftetes Wasser zu, in der Hoffnung ich würde das Haus nicht mehr verlassen, sondern bei ihr bleiben. Sie gestand ihre Tat sofort und selbst da, hatte ich Zweifel gehegt, ob ich mit trennen oder um ihre Genesung beten sollte. Beides, traf mich der Entschluss irgendwo zwischen zu viele Emotionen und einem dichten Nebel aus Gedanken, während Nacht um Nacht die Verzweiflung am schlimmsten war. In den Schlaf zu finden war für mich früher einfach gewesen, heute wo Nachts niemand da ist, und in eine Umarmung zieht, während Angst um meine Zukunft in der Stille prägnanter denn jäh aufkeimt, ist es furchtbar. Was hilft? Melatonin-Tabletten und das Streichen eines Instruments, das mir früher in den Händen von wem sehr vertraut war. Mir lag das Klavier immer besser, aber gehört habe ich gestrichene Seiten seit her lieber und ich weiß genau zu wem sie gehören. Früher warst du mein Zufluchtsort gewesen, heute ist deine Musik mein sicherer Hafen in stiller Einsamkeit, nachdem meine vorerst ruht und unsere gemeinsamen Wege sich getrennt hatten. Du hattest Recht gehabt mit deiner Vermutung und ihren Absichten, ich hätte auf dich hören sollen, ich hätte an uns glauben sollen.










Imarah Thornton is convinced "gay magic is the only real magic"
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#26

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.02.2023 20:48
von Imarah Thornton | 629 Beiträge

Guten Abend, Mister Seonu

Vermutlich hast du den Vergleich schon oft genug gehört, aber deine wahrlich tragische Geschichte eines Genies erinnert mich ein wenig an Beethoven und dies meine ich wirklich als aufrichtiges Kompliment. Deine Storyline hat mich wirklich mitgerissen, denn diese Gefühl etwas stimme mit einem nicht, dass nicht durch eigenen Zweifel erweckt wird sondern durch Zwänge von anderen Seiten, scheint auch mir viel vertraut.
Aber ich will dich mit meinen Ausschweifungen nicht mehr allzu lange aufhalten, wie sich schon vermuten lässt habe ich an deiner Storyline absolut nichts auszusetzen und kann nur sagen, dass ich wirklich gespannt bin wie sich Chan-yeol seinem Schicksal stellen wird. Auch die restlichen Formalitäten sind zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgefühlt, daher darfst du dich sehr gerne anmelden.
Also hiermit herzlich willkommen in Atlanta, könnte ich mit Kindern dienen, würde ich sie zu dir in den Musik Unterricht schicken, da ich dies aber leider nicht kann, kann ich mich dennoch als Rechtsberatung anbieten, was die doch sehr interessanten Methoden deiner Frau geht, falls du dies möchtest.



see you soon...




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#27

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 19.02.2023 20:54
von Cassia Ahn | 722 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
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[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#28

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 15:04
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Livia Ramiréz ▪ Thirty ▪ 05.05.1994

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
former U.S. Recon Marine [SSgt-OR6] , now CIA Agent [Operations Officer] ▪ NYC ▪ Intown / Downtown

ZUGEHÖRIGKEIT
[x] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Adria Arjona { war nicht reserviert}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
possessive # stubborn # smart # intelligent # brave # traumatized # honest # fair # suspicious # modest # ambitious # resolute # cheeky # faithful # tough # reliable # hot-headed # adventurous # absent-minded # principled # hard-headed # protective # inventive # passionate # empathic # confident # sceptic # loyal # charismatic # familial # natty # clumsy # strong-willed




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
gib hier bitte deine Daten ein

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[x] GB | [x] PRIVATE CHATS | [x] SZENEN


[/style] lets write history together!
Spätestens als am 11. September 2001 die Erde zitterte, war auch dem letzten Zweifler klar, dass sich das Leben eines jeden Amerikaners schlagartig verändern würde. Mit dem Zusammenfall des Wahrzeichen Manhattens, den beiden Zwillingstürmen des World Trade Centers, sollte eine neue Ära im Kampf gegen den Terrorismus eingeläutet werden. Al Kaida hatte New York City den Dolch direkt in's Herz gerammt. Schonungslos, kraftvoll, einprägsam. Und dass die USA dies nicht auf sich sitzen lassen würden, war nicht nur glasklar, sondern das Volk verlangte danach. Es gierte nach Vergeltung.

Während Schock und Wut noch nie so nah bei einander lagen, bangte die 11-jährige Livia an der Seite ihres älteren Bruders und ihrer Mutter vor dem Fernseher um jene Männer und Frauen, die direkt am Ort des Geschehens im Einsatz waren. Allen voran ihr eigener Vater, der als Feuerwehrmann (First Responder) sein eigenes Leben riskierte, um anderes zu retten. Noch heute erinnert sich Livia an die Ehrfurcht, die sie für jeden Ersthelfer empfunden hatte, der in dieser Hölle seine eigene Angst zurück drängte und in die Flammen gestürzt war. Tagelang bekam Livia ihren Vater nicht zu Gesicht, da er rund um die Uhr dabei half, Überlende oder Tote zu bergen. Er hatte hauptsächlich auf der Feuerwache übernachtet, wohin ihre Mutter ihm regelmäßig frische Kleidung brachte. Als sich erst einige Wochen später die Arbeit der Feuerwehr gelegt hatte, kehrte ihr Vater in das kleine Apartment zurück, welches ihr liebevolles Zuhause in Queens darstellte. Deutlich gezeichnet von den Ereignissen, versuchte er sich vor Livia und ihrem Bruder nichts anmerken zu lassen. Aber das brünette, junge Mädchen konnte ihren Vater nachts hören, wenn Albträume ihn aus dem Schlaf rissen oder er das Apartment verließ, um joggen zu gehen und auf andere Gedanken zu kommen. Für sie war er nicht der gebrochene, aschlfahle und inzwischen berufsunfähige Mann. Er war ihr persönlicher Held und das versuchte Livia ihn auch Tag für Tag spüren zu lassen. Während Wochen und Monate in's Land zogen, nahm die Regierung den Kampf gegen den Terror und allen voran gegen Osama Bin Laden auf. Das Land versuchte zur Normalität zurück zu kehren, sodass auch Livia und ihr Bruder irgendwann wieder zur Schule gingen. Während ihre Mutter mit ihren Job als Anwaltsgehilfin nun die Alleinverdienerin der Familie Ramiréz war, machte ihr depressiver Vater eine Therapie. Doch auch Jahre später hatte er immer noch mit den gesundheitlichen Folgen dieses verheerenden Tages zu kämpfen, bei dem er Asbest und giftige Gase eingeatmet hatte. Nach seinen immer währenden Atemproblemen diagnostizierten Ärzte Lungenkrebs, der bereits auch einiger seiner ehemaligen Kameraden befallen hatte. Es war absehbar, wohin ihn das Ganze führen würde. Doch anstatt die letzte Zeit damit zu vergeuden, einen Verlust zu betreuern, der noch gar nicht stattgefunden hatte, verbrachte die Familie Ramiréz weitere zwei wunderschöne Jahre miteinander. Livia's älterer Bruder war inzwischen der U.S. Army beigetreten. Er wollte damit seinen eigenen Beitrag leisten und das, was ihr Vater am 11. September 2001 mit dem zielstrebigen Lauf in den Südturm begonnen hatte, weiterzuführen. Er entsagte seiner eigenen Angst, um das Leben anderer zu schützen und retten und tat es ihrem Vater gleich. Livia konnte den Stolz auf den feinen Gesichtszügen ihres Vaters erkennen, als sie ihren Bruder vor den Registration Office verabschiedet hatten. Da stand er, dem Tod näher als dem Leben und lächelte seinem Sohn zum Abschied entgegen. Livia hatte sich diesen Augenblick bewahrt und folgte ihrem Bruder weniger Jahre später, indem sie ihr Leben der U.S. Army verschrieb. Ihre Mutter und ihr Bruder waren über diese Entscheidung weniger begeistert, wo doch allseits bekannt war, dass es als Frau um einiges schwieriger war, doch wenn Livia sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, war sie nur schwer davon abzubringen. Es wäre gelogen zu behaupten, die ersten Jahre wären nicht schwer gewesen. Neben der Tatsache, dass sie ihren eigenen Körper ständig an seine Grenzen brachte, hatte sie mit den Vorurteilen ihrer männlichen Kameraden zu kämpfen. Die Frauen in ihrer Freshman-Einheit waren an einer Hand abzuzählen, doch Livia wollte nicht kleinbei geben und biss die Zähne zusammen. Hin und wieder gab ihr Bruder ihr Tipps, aber eigentlich war sie zu stolz dafür und wollte es ohne seine Hilfe schaffen. Schweiß, Blut und Tränen sollten sich auszahlen und nachdem sie auch irgendwann einige ihrer männlichen Mitstreiter von sich überzeugen konnte, fiel ihr das Armyleben wesentlich leichter. Mit Abschluss der Militärakademie erhielt Livia ihr erstes Abzeichen und wechselte, nachdem sie ihre Spanischkentnisse um Pashtu und Arabisch erweitert hatte, zur den U.S. Marines. Damit hatte sie quasi den Resetknopf gedrückt, denn hier kannte sie niemanden und musste sich erneut unter Beweis stellen. Umso mehr zerrte sie von den Besuchen zu Hause. Inbesondere, wenn ihr Bruder zur selben Zeit auf Heimaturlaub in New York einkehrte. Trotz der vielen Zeit, die sie getrennt voneinander verbrachten, war das Band der Geschwister stark und eng. Und auch zu ihrer Mutter, die Jahre später einen neuen Mann kennen und lieben gelernt hatte, zog es sie immer wieder zurück.

Der erste Auslandseinsatz war für Livia aufregend und gleichzeitig nicht mit den heimischen Truppenübungen zu vergleichen. Dennoch sammelte sie so viel Erfahrung, wie nur möglich und galt ihren Vorgesetzten gegenüber stets als äußerst engagiert und motiviert. Gleichzeitig war es in dieser Männerdomäne sicherlich ein Vorteil, dass Livia alles andere als auf den Mund gefallen war. Augenscheinlich wirkte sie als zierliche, liebe und zweifelslos attraktive Frau, doch wenn nötig konnte sie ein richtiges Miststück sein. Andernfalls hätte sie es vermutlich nicht so weit geschafft. Nachdem sie beim Infanterie Training und Path Finder Kurs heraus stach, kam für sie ein Job bei den Recon Marines mehr als nur in Frage. Über die Jahre hinweg hatte sie sich ihren festen Platz in dieser Einheit erarbeitet und gelang als Staff Sergeant schließlich in den Irak. Auch hier traf ihre Einheit wieder mit anderen Truppen zusammen. Abseits der Einsätze verbrachte man im Basislager die Zeit so gut es geht zusammen und so lernte Livia eines Tages xxx kennen. Als schüchtern oder zurückhaltend galt die Halbspanierin noch nie, weshalb es ihr nicht schwer fiel mit anderen in Kontakt zu treten. Und glücklicherweise teilte xxx ihren Humor, sodass sich schnell heraus kristalisierte, dass sie auf einer Wellenlänge waren. Egal ,ob es um Neckereien untereinander oder einen lockeren Spruch auf der Zunge ging, sie nahmen sich beide wohl nicht zu ernst. Nachdem die Chemie offensichtlich stimmte, die Gefahr und der Adrenalinkick ein ständiger Begleiter war und die Hitze sein übriges beisteuerte, war das Knistern zwischen Livia und xxx förmlich spürbar. Vielleicht war es daher nur eine Frage der Zeit, bis sie miteinander schliefen und so auch etwas von dem Druck ablassen konnten, die dieser Job mit sich brachte. Anstatt den Blicken des anderen im Nachhinein auszuweichen und peinlich berührt in den Boden zu starren, wenn man sich im Basislager begegnete, änderte der Sex rein gar nichts zwischen ihnen. Und Livia genoss das Leben, welches sie führte. Auch wenn ihre Mutter sich nach all der Zeit etwas anderes für sie wünschte. Doch Livia sah sich selbst nicht in einem Einfamilienhaus mit Hund, Mann und Kind. Sollte ihr Bruder doch derjenige sein, der ihr Enkelkinder schenkte. Immerhin war er es auch, der zumindest fähig war, Beziehungen zu führen. Livia hatte seit Beitritt in die Army keine feste Beziehung gehabt. Affären waren das höchste Maß, doch an diesem Wissen ließ sie ihre Mutter gewiss nicht teilhaben. Warum sollte Livia die Zeit im Irak also nicht mit jemandem genießen, der eh nur auf Dauer war und mit dem sie in absehbarer Zeit wieder getrennte Wege gehen würde? Dass xxx ihr ziemlich unter die Haut gegangen war, wollte sich die Brünette zu dieser Zeit nicht eingestehen. Doch auch Jahre danach gab es Momente, in denen sie hin und wieder an ihn zurück dachte. Vielleicht, weil sie im Irak noch nicht so traumatisiert und gezeichnet war.

Heute war Livia kein Teil der U.S. Marines mehr. Die Zeit im Ausland hatte die junge Frau seinerseits geprägt, sodass sie von Albträumen und Panikattacken geplagt wurde. Die Ärzte des Corps attestierten ihr eine posttraumatische Belastungsstörung aufgrund des letzten Einsatzes, bei dem sie fast ihre komplette Einheit verlor. Man konnte wohl von Glück reden, dass Livia dies fast unbeschadet überlebt hatte und ihr nichts weiter als eine Narbe über ihrem Hüftknochen geblieben war, dessen ursprüngliche Wunde im Basislager notdürfitg geflickte wurde. Nachdem sie eine Therapie gemacht hatte und weiterhin eine Selbsthilfegruppe besucht, arbeitet sie inzwischen in der CIA Außenstelle von Atlanta. Auch wenn die CIA nicht im Inland agiert, gab es genug Arbeit für sie in der Stadt. Dass sie ausgerechnet hier und vor allem nach so langer Zeit wieder auf xxx treffen sollte, hätte sie nicht für möglich gehalten. Und dennoch sollte sie ihre Arbeit ein weiteres Mal zusammenführen....






Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
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#29

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 15:25
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Hallo, liebste Livia

Eine schöne Story hast du uns da mitgebracht, ich bin wirklich begeistert! Dein Vater war wirklich ein Held, sehr schön also, dass du und dein Bruder seinem Beispiel so tatkräftig gefolgt seid. An sich ist deine Story auch sehr schlüssig und daher gut nachzuverfolgen, leider habe ich doch die ein oder andere Anmerkung. Keine Sorge, nichts dramatisches!

Zum Einen würde ich mir wünschen vielleicht noch ein wenig über Livias Kindheit zu erfahren? Die ersten 11 Jahre ihres Lebens sind leider nicht aufgeführt, daher würde ich mich sehr freuen wenn du diese kleine Lücke mit ein paar Sätzen ein wenig ausschmückst - das darfst du aber auch gerne nachträglich machen, nachdem du dich registriert hast.

Punkt Nummer zwei - es tut mir leid, ich bin leider ein kleines Klugscheißer, bitte verzeih mir!
Du hattest gesagt, Livia ist 30 Jahre alt, ihr Geburtstag gibt aber an, dass sie aktuell noch 28 ist. Diese kleine Unstimmigkeit würde ich dich einfach bitten bei, bzw. nach deiner Registrierung noch einmal kurz abzuändern, ansonsten habe ich nichts weiter zu beanstanden und heiße dich gerne in Atlanta Willkommen, liebste Livia!
@Imani Lambert freut sich sicher, wenn du dir zum Einzug was hübsches in ihrer Boutique gönnst - sie hat wirklich Geschmack und dreht dir sicher gern die ein oder andere geschmackvolle Bluse an.



in love, Cassia




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#30

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 15:28
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Liebe Cassia,
gerne schreibe ich nochmal ein paar Worte zu ihrer frühsten Kindheit und beim Geburtsjahr habe ich mich tatsächlich verrechnet Ich würde aber gerne auch nochmal den Namen ändern, wenn ihr nichts dagegen habt Von Livia Ramiréz zu Alyenna Navarro.

Tausend Dank!


Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
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#31

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 15:32
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

Hallo nochmal!

Wie schön, dass du so schnell geantwortet hast - ich sehe schon, du erwartest deinen Einzug sehnsüchtig? Wir nämlich auch!

Vielen Dank, dass du da so hinterher bist. Was Das Alter angeht, empfehle ich dir gerne einen Altersrechner auf Google zu nutzen - das mache ich immer, Mathe ist nicht so meine Stärke, soll das doch bitte der Computer machen, hehe.
Der Name ist auf jeden Fall noch frei, daher trage ich diesen gerne nach deiner Registrierung extra für dich ein.
Also dann, lass uns nicht zu lange warten.



kisses, Cassia




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#32

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 15:35
von Neville Newberry | 379 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:120px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-10px;] [b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] [b]WENN JA, WELCHES?[/b]
[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
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[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#33

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 20:18
von NF
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Silas Crane aka Phantom ▪ 26 Years ▪ 31. Oktober '96

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Musiker ▪ McDonough (Vorort von Atlanta) ▪ Buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ x ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Nathan Feuerstein [für mich reserviert]

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▪ smart ▪ intelligent ▪ familiär ▪ kreativ ▪ witzig ▪ loyal ▪ gesellig ▪ zielstrebig ▪ musikalisch
▪ impulsiv ▪ extrem selbstkritisch ▪ nachtragend ▪ verschlossen ▪ bipolar ▪ phasenweise depressiv ▪ aggressiv ▪ dickköpfig ▪ nachdenklich ▪ chaotisch




HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Ja, ich bewerbe mich auf das 'The Society'-Gesuch (der Musiker) des Forum's.

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ x ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ x ] GB | [ x ] PRIVATE CHATS | [ x ] SZENEN

let's write history together!
Cassia hat Josh damit gefüttert









Cassia Ahn is convinced "gay magic is the only real magic"
zuletzt bearbeitet 20.02.2023 21:46 | nach oben springen

#34

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 20:30
von Cassia Ahn | 722 Beiträge

BOO!

I'm Slim Shady, yes, I'm the real Shady
All you other Slim Shadys, are just imitating
So won't the real Slim Shady, please stand up?

Whoops, hab ich unser Phantom glatt mit Eminem verwechselt - tut mir ehrlich leid!
Entschuldige bitte diesen peinlichen Versuch eines warmen Willkommens - ich gelobe Besserung! Nun aber wirklich zu dir Silas, was bleibt mir da noch groß zu sagen? Deine Position in der Influencer-WG ist dir ja seit Gestern Abend sicher, deine Story durfte ich auch schon besteinen und dein Face Claim wartet bereits brav auf seine Abholung aus dem IKEA Småland. Was bleibt mir da noch großartig zu sagen außer: Komm rüber das Taxi am Flughafen geht auf mich!



bis gleich, Cassia




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#35

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 21:07
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:390px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-590px;] [b]NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
[style=font-size:8pt][i]XX ▪ XX ▪ XX[/i][/style]

[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
[rahmen1]https://64.media.tumblr.com/903a8352b6ab33b5b35345ddbfa18c04/f216a7193169fbff-c2/s250x400/e336cc60060112a01e78c212f8c6d54e86817269.gifv[/rahmen1]
[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:120px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-10px;] [b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] [b]WENN JA, WELCHES?[/b]
[style=font-size:7pt][i]gib hier bitte deine Daten ein[/i][/style]

[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
[style=font-size:7pt][i]1. Person | 3. Person | Depends[/i][/style]

[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
[style=font-size:7pt][i][ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ ] SZENEN[/i][/style]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#36

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 21:44
von kein Name angegeben • ( Gast )
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NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Luiz Angel Carter ▪ 20 ▪ 12.11.2002

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
Model & Schauspieler ▪ Atlanta ▪ Buckhead

ZUGEHÖRIGKEIT
[ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[x ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR

Omar Rudberg { für dich reserviert?}

CHARAKTEREIGENSCHAFTEN

▪ liebevoll
familiär,
empathisch
▪ 3 schlechte Eigenschaften


manchmal bisschen überdreht
dickköpfig
albern





HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
Auf das Society Forum Gesuch

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ x] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ x] GB | [x ] PRIVATE CHATS | [x ] SZENEN


[/style] lets write history together!
Bitte nach Annahme entfernen. Danke

Luiz Angel Hernandez wurde am 12.11.2003 in Caracas/Venezuela geboren. Er wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Seine Mutter war erst 16 Jahre alt, als er geboren wurde. Seinen leiblichen Vater kennt er nicht. Seine Mutter Wilma wollte nur das Beste für ihren Sohn und als er 2 Jahre alt war, lernte sie seinen Stiefvater Devin Carter kennen. Er ist gebürtiger Amerikaner und war beruflich in Venezuela unterwegs. Sie verliebte sich in ihn und wollte mit ihm zusammen so schnell wie möglich Caracas verlassen und nach Amerika gehen. 2006 heirateten die beiden und Devin adoptierte Luiz und dieser nahm dessen Namen an.

Luiz wuchs unbeschwert auf. Seine Mutter meldete ihn bei einem Kindercasting an und er bekam einen Job als Kindermodel. Er machte erste Werbeaufnahmen für Kataloge, und später war er auch in Werbespots zu sehen. Seine Mutter war sehr stolz auf ihren Sohn und vermarktete ihn regelrecht. Statt Fußball zu spielen, wie andere Jungs in seinem Alter, musste Luiz zum Tanzunterricht und dauernd vor irgendwelchen Kameras posieren.
Die Ehe seiner Eltern zerbrach, als der Junge 10 Jahre alt. Sein Vater ist mit den Launen und Fanatismus seiner Frau nicht mehr zurechtgekommen, hat sich in eine Affäre geflüchtet und später die Scheidung eingereicht.

Als Luiz dann auf die Highschool kam, erlebte er Mobbing von der widerlichsten Art. Und das nur, weil er halt eben eine andere Hautfarbe hatte und ein mittlerweile doch sehr erfolgreicher Kinderstar war. Er hatte auch erste Gastauftritte in verschiedenen TV-Produktionen. Eigentlich hatte Luiz auf das ganze längst keine Lust mehr. Er wollte einfach ein normales Leben, ein normaler Junge sein, doch er tat es seiner Mutter zuliebe und beschwerte sich nie.
Als dann ein neuer Mann in das Leben seiner Mutter trat, musste er noch mehr arbeiten. Er musste den Mann mit finanzieren. Dieser machte sich ein schönes Leben, nach außen hin, war er der liebevolle Stiefvater, doch zu Hause war er ein Tyrann. Er hatte schon 2 Kinder mit einer anderen Frau, die jetzt aber bei Luiz und seiner Mutter mit einzogen und ihm das Leben zur Hölle machten. Doch Luiz war stark und überstand auch dies. Zumindest in der Öffentlichkeit.

Mit 14 bekam er eine Hauptrolle in einer Serie, die einschlug wie eine Bombe. Plötzlich stand er im Mittelpunkt, alle wollten Fotos mit dem Lockenkopf und/oder Autogramme. Ein richtiger Hype entbrannte. Das war aber auch die Zeit, als der Junge eine Veränderung an sich bemerkte. Er fing an sich zu schminken, Nagellack zu tragen und sich für andere Jungs zu interessieren. Natürlich probierte er auch hier und da mal etwas aus, wodurch er nur noch mehr darin bestärkt wurde, dass er sich zu Boys bzw. Männern hingezogen fühlte.
Auf die Frage, ob er schwul sein, meinte er immer nur, das es über seine Sexualität nicht spräche.

Kurz nach seinem 16. Geburtstag passierte es dann. Er hatte sein erstes Mal mit einem wesentlich älteren Mann. Natürlich erzählte er niemanden davon, denn dann hätte sein Sexpartner ein großes Problem bekommen, da Luiz noch nicht volljährig war. Allerdings hatte er sich in diesen Mann verliebt, was das nächste Problem mit sich brachte, den erstes war der Mann verheiratet und zweitens wäre es nur eine geheime Affäre gewesen.

Der Druck und der Stress wurden immer stärker und letztlich zerbrach der Junge daran.
Er entwickelte eine schwere Depression und eine massive Essstörung. Es ging soweit, dass er nicht mehr vor die Kamera konnte, da er Panikattacken bekam. Da flüchtete er sich in die Musik. Er brachte sich selbst Klavierspielen bei, Noten kann er bis heute nicht lesen und spielt nach Gehör. Doch sein Rettungsanker entglitt ihm. In einem Wutausbruch zerstörte sein Vater das Klavier. Der Junge hatte zu arbeiten und gefälligst Geld heimzubringen.

Nach einem Suizidversuch zog dann Luiz' Mutter die Reißleine. Sie brachte ihren Sohn in eine psychiatrische Klinik, in der er eine mehrmonatige Therapie machte. Aus dieser kam er gestärkt zurück und wollte sein Leben von Grund auf verändern. Er hörte mit dem Modeln und Schauspielern endgültig auf . Doch immer wieder kamen Anfragen von verschiedenen Produzenten, die ihn für das ein oder andere Projekt wollten. Doch Luiz konnte das einfach nicht mehr. Er wollte sein Leben zurück und keine Marionette mehr sein.

Nach dem Klinikaufenthalt wollte er für ein Jahr nach Schweden für ein Auslandsschuljahr. Er war gerade 18 Jahre als geworden und schweren Herzens ließ seine Mutter ihn gehen.
Es war ein aufregendes und sehr lehrreiches Jahr für ihn und er wollte am liebsten gar nicht mehr nach Hause.

Doch kurz vor seinem 19. Geburtstag passierte es dann. Luiz war mit ein paar Kumpels feiern. Es floss reichlich Alkohol und vereinzelnd auch Drogen. Gegen 2 Uhr nachts machten sich die Jungs auf den Heimweg. Als sie einen Elch ausweichen wollten, kam das Auto von der spiegelglatten Fahrbahn ab, überschlug sich mehrmals und prallte gegen einen Baum.
Der dunkle Lockenkopf überlebte den Unfall schwerverletzt, da er als einziger angeschnallt gewesen war. Die anderen Jungen starben.
Luiz lag fast 6 Monate im Koma und hatte bei dem Unfall schwerwiegende multiple Verletzungen davon getragen. Was bislang niemand weiß, er ist an dem Tag gefahren. Nur hatte er keinen Führerschein, aber da er am wenigstens getrunken hatte, sollte er fahren. Doch er selber weiß das auch nicht mehr.

Es kam ein Ersthelfer vorbei. Der Luiz kannte. Er wollte nicht, dass der Junge für diesen Fehler sein restliches Leben bezahlen müsste und zog ihn aus dem Auto, bevor die Rettungskräfte eintrafen. So konnte nicht nachgewiesen werden, dass er gefahren ist und entkam somit einer Gefängnisstrafe.

Luiz kämpfte sich langsam aber stetig wieder zurück ins Leben. Auch wenn es ein sehr langwieriger Prozess war, da er fast alles wieder neu lernen musste. Doch er schaffte es und konnte auf seinen 2 Beinen das Krankenhaus verlassen und nach Hause zurückkehren. Für längere Strecken benötigt er allerdings immer noch einen Rollstuhl. Doch das störte ihn nicht. Er weiß das er das Ding zu Hause nicht mehr lange brauchen wird.

Er ging zurück nach Atlanta zu seiner Mutter und holte seinen College Abschluss nach. Allerdings hatte er keinen Plan, was er danach machen wollte. Er hörte von dem The Society und irgendwie faszinierte ihn das ganze. Sein Hauptgrund daran teilzunehmen, war allerdings die Prämie, die der Gewinner bekommen sollte. Sein Erspartes war für seine Behandlung drauf gegangen und somit so gut wie aufgebraucht. Er konnte sich keine eigene Wohnung leisten und wollte aber auch nicht mehr zu Hause leben. Also entschied er sich bei der Realitiy Show zu bewerben. Was hatte er schon zu verlieren. Hätte er gewusst, worauf er sich da einlässt, hätte er sicher noch gründlich darüber nachgedacht, bevor er sich bewirbt.
Als er dann die Zusage in den Händen hielt, konnte er es gar nicht erwarten in die WG zu ziehen und sehnte den Tag herbei, dass endlich losging und sein neues Leben 2.0 starten konnte.






Imarah Thornton is convinced "gay magic is the only real magic"
Jade Ivy Morel throws a criminal offensive side eye at you
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#37

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 21:59
von Imarah Thornton | 629 Beiträge

Guten Abend, Luiz

Es freut mich, dass du dich jetzt so schnell in die Bewerbung eingefunden hast, denn wie ich sehe wirst du bereits erwartet, also will ich dich hier nicht mehr lange aufhalten, denn wie sagt meine Mutter so liebevoll - Zeit ist Geld.

Aber ich muss auch nochmal sagen, du hast echt ein wirklich spannende Storyline mitgebracht und ich drücke auf jeden Fall meine Daumen, dass es von nun an weiter positiv läuft und die Sorgen von Tag zu Tag kleiner werden. Die restlichen Formalität wurden ja schon von der guten Jade abgesegnet, daher bekommst du auch hier einen großen grünen Haken.

Daher kann ich nur noch sagen, herzlich willkommen in Atlanta, falls du mal eine Anwältin brauchen solltest, kannst du dich gerne bei mir melden.



see you soon




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#38

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 22:04
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge





Rising from the ashes like a phoenix.
Du willst endlich wieder Fuß fassen und so richtig durchstarten, wie ein Phönix der aus der Asche seiner Vergangenheit aufsteigt? Dann bietet dir die Metropole Atlanta genau das passende Sprungbrett! Du bist lediglich einen Katzensprung von deinem neuem Leben entfernt! Fülle einfach die untenstehende Bewerbung aus und schon findest du dich inmitten von neugewonnener Sicherheit, Verständnis und Unterstützung wieder - ganz gleich woher du kommst, wie du aussiehst oder welche Sprache du sprichst!

CLAIMS A WANTEDS A JOBS A STORY A RULES

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[b]BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT[/b]
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[b]ZUGEHÖRIGKEIT[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER [/i][/style]

[b]AVATAR[/b]
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[style=font-size:8pt][i]NAME DES AVATARS { für dich reserviert?}[/i][/style]

[b]CHARAKTEREIGENSCHAFTEN[/b]
[style=font-size:8pt][i]▪ 3 gute Eigenschaften
▪ 3 schlechte Eigenschaften [/i][/style]

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[style=display:block;position:relative; width:260px; height:120px; overflow:auto; padding:2px; border: xxx px solid; color:#000000; font-size:8pt; text-align:justify; margin-right:300px; margin-top:-10px;] [b]HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH?[/b] [b]WENN JA, WELCHES?[/b]
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[b]WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?[/b]
[style=font-size:8pt][i][ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER[/i][/style]

[b]BEVORZUGTE SCHREIBWEISE[/b]
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[b]WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?[/b]
[style=font-size:7pt][i][ ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ ] SZENEN[/i][/style]
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[style=font-size:7pt][i]hier kommt deine STORYLINE[/i][/style]
 

 
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#39

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 23:42
von Lix
avatar


NAME & NACHNAME ▪ ALTER ▪ GEBURTSTAG
Felix Kiba Hoshino ▪ 23 y/o ▪ 26.12.1999

BERUF ▪ HERKUNFT ▪ DISTRIKT
High Fashion Model &' Student { Kunstgeschichte &' Literatur } ▪ Atlanta; Georgia ▪ Southeastern

ZUGEHÖRIGKEIT
[ x ] BEWOHNER | [ ] RACING PHOENIX
[ ] THE SOCIETY | [ ] POSTING-CHARAKTER


AVATAR Choi San { reserviert }


CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
❝ love's the death of peace of mind
Reserviert und kühl. Felix wirkt auf die meisten Menschen nicht unbedingt wie jemand der daran interessiert ist eine freundliche Unterhaltung zu führen, etwas das viele würden als Arroganz abtun, für ihn aber mehr als Schutz dient. Seine Art mag zunächst recht einschüchternd wirken, nimmt er ganz sicher kein Blatt vor den Mund und noch weniger achtet er darauf Rücksicht auf irgendwelche Gefühle zu nehmen. Er will und kann sich oft nicht mit den Emotionen anderer Menschen auseinander setzten, ist er viel zu sehr mit seinen eigenen überfordert. Emotionale Nähe macht ihn beinahe panisch, scheint er in diesem Fall auch lieber die Flucht zu ergreifen, als das er sich dem ganzen Chaos stellt. Neben dem ist er trotzdem ein sehr charmanter Kerl, jemand der durchaus weiß wie er sich auszudrücken hat und mit dem man sehr tiefgängige Gespräche führen kann, hat man einmal seine Interesse geweckt. Denn letztendlich genießt er durchaus die Gesellschaft anderer, sehnt sich sogar beinahe danach - ja er liebt körperliche Nähe. Wenn er schon nicht dazu in der Lage ist emotionale Bindungen einzugehen, versucht er diese Lücke mit belangloser und zwangloser Zweisamkeit zu füllen. Vielleicht kann er einfach nicht alleine sein, hasst es in seinem Bett alleine zu liegen ohne das sich ein anderer Körper an ihn schmiegt.
So kühl ist der Japaner aber nicht immer, in der Nähe seiner Brüder scheint er ein ganz anderer Mensch zu sein, scheint seine Familie das Labyrinth zu seinem Herzen in und auswendig zu kennen. Er hängt sehr an ihnen, sorgt sich beinahe jeden Tag um deren Sicherheit. Sie sind sein Anker, in einer Welt die er als grausam und ungerecht ansieht. Sein Wesen hat den Missbrauch in der Vergangenheit leider nie richtig verarbeiten können, selbst wenn er durchaus versucht sein Leben zu führen als sei jenes niemals passiert - ehrlich gesagt kann er sich sogar nur an verstörende Fetzen erinnern, reicht ihm jedoch aus um seine extreme Abneigung gegenüber mittelalten Männern zu begründen. Tatsächlich ruht aber irgendwo doch noch der kleine Junge in ihm, der es geliebt hat zu lachen und anderen ebenfalls ein solches auf die Lippen zu zaubern. Die liebevollen Seiten an sich selbst drückt er nur recht minder aus, hilft er seinen Liebsten viel und gerne, oder macht ihnen sündhaft teure Geschenke - seine Art 'Ich liebe dich' zu sagen.



HAST DU INTERESSE AN EINEM GESUCH? WENN JA, WELCHES?
gib hier bitte deine Daten ein

WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT?
[ ] NEIN | [ ] JA, EIN ALTER | [ ] JA, EIN NEUER

BEVORZUGTE SCHREIBWEISE
1. Person | 3. Person | Depends

WO BIST DU GERNE UNTERWEGS?
[ x ] GB | [ ] PRIVATE CHATS | [ x ] SZENEN


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❝ look what you've done I'm a motherfuckin' starboy
Ein weiches Lächeln bildet sich jedes mal auf den Lippen des Japaners wenn er die Bilder nach seiner Geburt erblickt. Wie glücklich sein Vater darauf lächelte, als habe er den größten Schatz dieser Welt in den Armen. Felix bedauert es bis heute sehr, dass diese grausame Welt ihm den Mann viel zu früh entriss. Nun ist er nur noch eine schemenhafte Erinnerung, letztendlich aber doch eine äußerst schöne. Das Familienglück der Hoshinos war groß, als ihr zweiter Sohn das Licht der Welt erblickte, eines das sie gerne mit ihrem Umfeld teilten. Unter den Kindern kam niemals das Gefühl hervor das ihre Eltern jemanden bevorzugten, sie liebten ihre Schätze gleich sehr. Felix, wobei man ihn seine gesamte Kindheit über eher mit seinem japanischen Namen Kiba rief, wuchs zu einem fröhlichen Jungen heran, ein solcher der an seinen älteren Bruder Ethan wie Kleister klebte. Egal wann, egal wo wollte er die Hand des anderen halten, strahlte durchweg wenn er ihm Aufmerksamkeit schenkte, so war es auch nicht unbedingt verwunderlich das er vor Freude in die Luft sprang kündigte seine Mutter ihm an, dass er bald großer Bruder sein würde. Ja, er fragte beinahe jeden Tag wann es denn endlich so weit sein würde, wann er mit seinem neuen Geschwisterkind spielen durfte. Das Ehepaar hoffte stets das ihr mittlerer Sohn diese kindliche Freude würde beibehalten, dieses unschuldige und dennoch so unglaublich herzliche funkeln in seinen braunen Augen, schätzten sie seine offene, wie liebevolle Art, denn in seinen Augen war beinahe jeder Mensch großartig. Ironisch wenn man nun bedenkt das er sich in das komplette Gegenteil von dem entwickelte. Nach der Geburt des jüngsten Hoshino war das Glück komplett. Felix ging wie erwartet in der Rolle des großen Bruders total auf, trotz der Tatsache das er selbst noch recht jung war und hin und wieder über seine eigenen Füße stolperte, lief er einmal zu schnell den Flur herunter. Die Nachbarschaft fand es herzerwärmend wie liebevoll er sich um Ashton kümmerte und wie rücksichtsvoll er bereits zu sein schien, denn das letzte was er wollte war seinen kleinen Bruder zum weinen zu bringen. Niemand glaubte oder rechnete damit das die glückliche Blase der japanischen Familie jemals Platzen würde. Zu jung um zu verstehen was mit seinem Vater los war, konnte der mittlere Hoshino Junge nur beobachten das er immer schwächer zu sein schien. Früher konnte er ihn ohne Probleme auf den Schultern tragen, doch nun war es ihm nicht einmal möglich ihn hoch zu heben. Seine Mutter erklärte ihren Söhnen er sei krank, versicherte ihnen allerdings das es ihm sicher bald besser gehen würde, obwohl sie selbst wusste das es schlecht um ihren geliebten Mann stand - doch sollte sie den drei die Hoffnung nehmen? Sicherlich nicht. Felix bewunderte die Stärke seines Vaters, ganz besonders als es soweit war und er seine Tage musste leidend im Krankenhaus verbringen. Dennoch schaffte er es mit den Dreien in seinem Krankenbett zu liegen, ihnen Geschichten vorzulesen und ihnen einen weichen Kuss auf den Schopf zu hauchen. Noch heute erinnert er sich an die Worte die der Mann mit einem weichen Lächeln aussprach: 'Vergisst niemals, ich werde immer bei euch sein, egal was passiert'. Kryptisch, klang es gar wie ein Abschied, war es vielleicht auch, denn wenige Wochen später sollte er seine Augen schon nicht mehr öffnen. Sanft war er Nachts eingeschlafen und einfach nicht mehr aufgewacht. Die Mutter erklärte ihren Söhnen genau das, meinte ihr Vater sei jetzt ein Stern am Himmel der sie würde beobachten und auf sie acht geben. Natürlich war Felix mit dieser Vorstellung zunächst nicht einverstanden, schrie er nach seinen Papa, wollte ihn bei sich wissen, konnte aber mit dem Begriff Tod noch überhaupt nichts anfassen. Am liebsten wäre er mit ihm in den Sarg gestiegen, mit in das Loch gesprungen in das sie den Mann schleppten. Der Stein unter dem er begraben wurde ist für Felix noch heute ein Ort der Ruhe, beinahe wie sein persönliches Tagebuch, hofft er seine Worte würden ihn irgendwie erreichen. Er schwor sich ihn nicht einfach so zu vergessen.
Das Haus der Familie wirkte ohne das dunkle, aber doch so fröhliche Lachen ihres Vaters beinahe ein wenig leer. Es war zunächst recht schwer wieder in den Alltag zu finden, doch schienen es die Vier irgendwie zu schaffen. Ihre Mutter gab den Jungen viel Rückhalt, fand kaum Zeit selbst zu trauern, vielleicht lenkte sie sich mit der großen Fürsorge für ihre Jungs einfach von eben solcher ab. Eigentlich rechnete sie auch nicht damit jemals wieder einen Mann in die Familie zu bringen, fühlte sie sich beinahe ein wenig schlecht sich abermals zu verlieben und den Dreien einen neuen Vater vor die Nase zu setzten, doch schien eben jener solche als sein eigen anzusehen. Felix mochte ihn zunächst sehr, war er zwar nicht der, der ihm im Krankenbett Geschichten vorlas, aber dennoch die Vaterfigur nach welcher er sich sehnte. Lieb, aufmerksam, dass was sich die Frau für ihre Söhne wünschte. Das diese Fürsorge allerdings für Felix einen perfiden Wandel annahm konnte sie nicht wissen. Es fing damit an das er sich mit zu ihm ins Bett legte, nichts was den Jungen zunächst störte, leider allerdings zu mehr als das wurde. Sein junger Kopf wusste nicht unbedingt was man da mit ihm tat, nur das es sich unangenehm und falsch anfühlte. Er sollte aufhören, immer wieder sprach er aus das es ihm nicht gefiel und doch schmiss man ihn jedes mal den selben Satz an den Kopf. 'Das tut man wenn man sich lieb hat'. Aber wieso tat seine Mutter es dann nicht? Wieso fühlte er sich dann jedes mal schlecht? Eine unglaubliche Angst wuchs in dem Jungen heran, schrie er wenn man ihn mit seinem Stiefvater alleine ließ. Man schieb es erst darauf das Felix noch nicht an ihn gewohnt war, aber dazu reagierte er viel zu enorm. Die Angst in dem Kind wuchs so sehr an, das er begann sich bei seinen Brüdern zu verstecken, sich Nachts eng an sie zu kuscheln, denn wenn er in den Armen von Ethan oder Ash lag, wusste er das ihm nichts geschehen konnte. Aus dem sonst so strahlenden Jungen, wurde ein ängstliches Wrack. Woher der plötzliche Wandel kam konnte sich kaum jemand erklären, nun bis auf seine Brüder. Auf den penetranten Druck des Älteren hin erzählte er das ihr Stiefvater ihn Nachts wenn er alleine war komisch berührte und das er es bloß niemanden sagen sollte, weil er fürchtete solcher würde das selbe mit Ethan oder Ash tun. All das ließ er über sich ergehen weil er nicht wollte das sich die beiden genauso unwohl fühlten wie er. Ein gesamtes Jahr lang lebte der Junge in dieser Hölle, quälte sich jeden Tag, zog sich immer mehr in sich zurück, so sehr das seine Mutter jenes nicht mehr mit ansehen konnte. Ihr war klar das ihre Söhne wussten weshalb sich Felix so veränderte, alleine ihr sanftes Einreden das sie nicht sauer auf ihn sein würde wenn er nur die Wahrheit sprach, gab ihm den Mut sich zu öffnen. Noch am selben Tag brachte sie den Jungen ins Krankenhaus und alarmierte die Polizei, die deren Stiefvater gleich festnahmen. Sie zweifelte niemals an den Worten ihrer Kinder, ganz sicher nicht nachdem selbst der Jüngste seltsame Verhaltensmuster annahm und zu stottern begann. Ungern erinnert sich der junge Mann an die Zeit nachdem man seinen Stiefvater festnahm, das Gerichtsverfahren ist ihm nur noch recht verschwommen im Gedächtnis geblieben, denn auch trotz der Tatsache das er viele Sitzungen bei einem Therapeuten wahr nahm, steckte das Trauma schon viel zu tief in seinem jungen Kopf. Felix sollte niemals wieder der offene Junge sein der er einst war, schien er emotional abzukühlen und nur noch wenig Menschen an sich heran zu lassen. Er brauchte keine Fremden, solange er seine Brüder an seiner Seite wusste.
Die Zeit in der High School fiel ihm im Gegensatz zu vielen anderen Kindern tatsächlich sehr leicht. Man traute sich an den kühlen Hoshino nicht heran. Er war der typische mysteriöse Schüler, der an der Spitze des Klassenraumes saß und nur selten ein Wort sprach, wenn war es nicht unbedingt etwas freundliches. Schüler waren ihm einfach zu blöd, diese dämliche Hierarchie die in Schulen herrschte mehr als dämlich. Lediglich für seine Brüder, nein mehr für Ash setzte er sich ein. Felix war dessen gemeiner Schatten, derjenige der die zum weinen brachte die meinten den anderen wegen seines Stotterns zu mobben. Niemand war gemein zu dem Jüngeren, musste man nicht nur an ihm, sondern auch an Ethan vorbei. Ein unzertrennliches Team, um das sich deren Mutter mehr als nur sorgte. Sie gab sich die Schuld das die Drei so geworden waren, hätte sie nur bemerkt was ihr Stiefvater ihnen angetan hatte. Der Mittlere würde sich diesen Gedanken jedoch niemals anmaßen, liebte er die Frau viel zu sehr, die sich die letzten Jahre selbst vergaß nur um ihren Söhnen ein gutes Vorbild zu sein. Trotz der komplizierten Art des Teenagers, schrieb er ziemlich gute Noten, ließ er sich auch von sowas wie Partys und Liebschaften nicht ablenken - zumindest nicht so sehr wie andere in seiner Stufe. Auch er erforschte die Nähe zu anderen, trotz seiner bereits eher weniger schönen Erfahrungen die er als Kind machen musste, verband er sowas aber einfach nicht mehr mit Liebe, denn das was man ihm antat hatte rein gar nichts mit diesem starken Gefühl zu tu, es war niemals Zuneigung die er zu seinen Partnern empfunden hatte, sondern reines Vergnügen, nichts woraus er ein großes Geheimnis machte. Er versprach nie jemanden sein Herz, selbst wenn er begann eine Person irgendwie zu mögen, niemals sollten seine Lippen die drei süßen Wörter 'Ich liebe dich' verlassen. Bis heute nicht.
Noch während seines letzten High School Jahr wurde Felix von einer Agentur angeschrieben. Eigentlich führte der Teenager wie jeder seinen Instagramaccount nur so aus Spaß, dachte sich nichts dabei und ging bei der Nachricht mehr von irgendeinen dummen Scam aus. Mit einem Schmunzeln zeigte er das Geschriebene seinen Brüdern, im Unglauben das aus ihm jemals sowas wie ein Model werden würde. Ethans Kommentar allerdings brachte ihn dazu wenigstens zurückzuschreiben und auf die Einladung zu einem Casting einzugehen, nicht ohne die beiden anderen Hoshinos an seiner Seite natürlich. Wenige Wochen später sollte der junge Mann seinen ersten Modelvertrag in den Händen halten. Die Arbeitswelt war ihm ganz neu, besonders nicht diese und auch wenn Felix durchaus noch seinen Abschluss auf dem Schirm hatte, schaffte er es nebenher zu Shootings und dem Training zu erscheinen. Die Agentur war begeistert von dem Teenager, der neben den anderen jungen Models sehr viel professioneller und gefasster wirkte, so ruhig und trotzdem setzte er durchaus seine Grenzen. Felix war jemand der wusste was er wollte und was nicht, ließ auch nicht zu das man diese Linie überschritt, denn er wollte ganz sicher nicht noch einmal in eine missbräuchliche Situation schlittern. Aus wenigen kleinen Aufträgen von kleinen Fashion Magazinen, wurden immer größere. Gefragter und berühmter. Ruhm war sicherlich nicht das wonach der Japaner sich sehnte, auch wenn er seiner Familie mit seinem Gehalt einen gewissen Standard konnte bieten. Auch war er es, der die hohen Krankenhausrechnungen die noch vom Ableben seines Vaters übrig geblieben waren abbezahlte. Der Höhepunkt seiner Karriere sollte eine ganze Werbekampagne Diors sein, zu dessen Gesichtern der junge Mann noch heute zählt. Eine sehr steile Karriereleiter die er erklimmen sollte, aber sicher nicht das was er ewig wollte tun. So sehr wie er das Leben als erfolgreiches Model genoss, erfüllte es ihn nicht unbedingt. Mit seinem guten Abschluss war er zu viel mehr fähig als nur gut auszusehen. Genug Geld um auf ein gutes Collage zu gehen besaß er, also nahm er genau das in Angriff, schrieb sich für Kunstgeschichte und Literatur ein, Fächer die sein Vater damals faszinierend fand - natürlich tat Felix solches nicht um den Mann nachzueifern, wenn er auch durchaus hoffte das egal wo er gerade auch sein mochte, stolz auf ihn hinab sah, lächelte wie auf den Bildern wo er seinen jungen Sohn in den Armen hielt.

   
   


Jade Ivy Morel is convinced "gay magic is the only real magic"
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#40

RE: ✧ START YOUR BUSINESS.

in welcome to wakanda 20.02.2023 23:48
von Jade Ivy Morel | 954 Beiträge

Hallo Felix!

Ohhh, ich weiß, dass du schon sehnsüchtig erwartet wirst! Dennoch möchte ich auch eben die Möglichkeit nutzen und dir sagen, dass es wirklich herzzereißend ist, was dir in deinem Leben alles schon wiederfahren ist. Du erinnerst mich an die Shrimps, die ich immer versuche zu retten, aber leider zu spät komme. Aber vielleicht kann ich dich ja noch retten? Oder zumindest helfen.. ich kann dich gerne auf den Arm nehmen und stolz auf dich hinab lächeln. Du bist dann mein großes Shrimp-Baby und die schütze ich mit meinem Leben, kannst du @Amber Lynn Morel und unsere Pools im Hotel fragen.
Deine Angaben sind ja sowieso alle schon geprüft und bevor @Ashton Hoshino mir auf die Finger haut, weil ich euch noch länger trenne, mache ich es kurz und knapp: Komm in Mamas Arme, großer Baby Shrimp!



- Jade.




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